3D besser als normal ?

  • also ich find das 3d im moment das unnötigste überhaupt ist. die 3d technik ist m.m. nach einfach zu schlecht. dazu kommt noch das viele filme extra "3d szenen" drehen, welche den film z.t. unnötig in die länge ziehen. als bsp. kann man hier transformers 3 nennen. die ganze "das hochhaus stürzt ein"-szene ist sowas von lang gezogen und unnötig ...

  • Ich finde 3D geil, mal sehen wann Occulus rift in den handel kommt, damit dürfte das 3D dann noch besser rüber kommen, dann kommt man sich mit 5,1 Soundsystem fast vor als währe man direkt in dem Film. Habe mir auch schon 2 Filme in 3D auf dem 3DS angesehen, das geht auch, ist nur halt relativ klein und am Anfang ungewohnt(Außerdem sind die Videos in 10 min eile aufgeteil wenn man sie selbst konvertiert und dazu noch relativ groß )

  • Es kommt wirklich auf den Film an, oder vielmehr wie sehr man an den 3D Effekten gearbeitet hat. "Avatar - Aufbruch nach Pandora" war zB. doch recht weit gerade auf das 3D abgestimmt, weshalb es auch gut aussah und gepasst hat.
    Doch das trifft nur auf die wenigsten Filme zu weshalb ich einen "normalen" Film bevorzuge.

    Er dankt für die Aufmerksamkeit und wünscht weiterhin frohes Schaffen :thumbup:

  • Meiner Meinung nach kommt es ganz auf den Film an und vorallem auch auf die Qualität des 3D's. Bin selbst nicht soooo der Fan von 3D Filmen, es sei denn es ist ein wirklich großes Kino, heißt gute 3D Qualität (+Film) :thumbup:

  • Der Sprung ist ähnlich groß wie vom Stumm- zum Tonfilm. Man kann nicht
    einfach die 2D- durch eine 3D-Kamera ersetzen. Bei 3D ist die
    Bildsprache völlig unterschiedlich, das Bild muss anders komponiert
    werden. Man kann zum Beispiel die Tiefenschärfe bzw. –unschärfe nicht
    mehr so einsetzen, wie es bei 2D oft als Stilmittel gemacht wird, um die
    fehlende Tiefe anzudeuten. Das gilt sowohl für Live-Übertragungen als
    auch für fiktionale Inhalte. Bei Sportübertragungen müssen die Kameras
    tiefer positioniert werden. Objekte, die etwa 10-15 Meter entfernt sind,
    erscheinen nicht mehr dreidimensional. Das ist beim realen Sehen
    genauso, nur dass da das Gehirn die "fehlenden" 3D-Informationen ergänzt
    – bei der Stereoskopie, dem "künstlichen 3D", funktioniert das nicht.
    Was in 3D besonders gut wirkt, sind Nahaufnahmen, aber die muss man mit
    Bedacht einsetzen.

  • Finde das 3D häufig echt nur ein Gimmick ist und der AHA Effekt häufig nur die ersten paar Minuten anhält und man sich danach dran gewöhnt und nicht mehr wirklich wahrnimmt.


    Gibt außerdem nur wenige Filme wo der 3D Effekt auch auf einer erzählerischen Ebene was aussagt: Hugo Cabret ist das ein gutes Beispiel!

  • Ich stimme Xerberus zu.


    da geht es mir ähnlich.


    In manchen Filmen sind die 3D Effekte so gering das ich mich selbst manchmal Fragen muss
    wieso ich überhaupt einen Aufpreis bezahlt habe, denn der Film wäre in 2D nicht weniger gut oder schlecht gewesen.


    ich hab eine Ziemlich breite Nase, mich stören die Brillen erheblich :rolleyes: :walklike:

  • Ich habe den Hobbit 2 in 3D geguckt und war nicht überzeugt ! Wie CXylander schon gesagt hat ist bei schnellen Bewegungen das Bild nicht mehr stabil, es verschwimmt und ich persönlich bekomme davon mega Kopfschmerzen ! :/

  • Erstens:
    Der Film muss es wert sein, in 3D gebracht zu werden. also ensprechende Szenen bzw. das Setting überhaupt. Gibt ja Filme, so man sich dann extra Szenen überlegt hat, damit man überhaupt was von dem Effekt merkt.


    Zweitens:
    In einen 3D Film geh ich überhaupt nur noch (selbst wenn er oben genanntes erfüllt), wenn er bzw. das Kino die HFR-Technik unterstützt-> http://de.wikipedia.org/wiki/High_Frame_Rate
    Ich hatte das "Vergnügen" den ersten Hobbit-Teil zweimal zu sehen, einmal mit der Technik und einmal ohne.Die Unterschiede waren echt enorm, vorallem von der Bildqualität
    Die Szene in der Zwergen-Halle, so sich die Kamera um 180° oder mehr dreht, da ruckelt und verschwimmt alles im normalen 3D.
    Nicht so bei der HFR-Technik.


    Drittens:
    Leider dauert das noch und ich tu es mir echt nur bei Filmen an, wo es das wert ist.
    Aber mich als Brillenträger stören die Brillen, die aufgesetzt werden müssen.
    Klar könnte ich mir Kontaktlinsen holen.
    Klar wird das (zunächst) teuerer sein als mit Brille.
    Aber mir wäre es das definitiv wert.



    Das ist aber nur meine Meinung ;)

    *befindet sich noch in Arbeit*


    Vorraussichtliche Fertigstellung: Unbekannt

  • Wie mein Vorredner schon sagte, kommt es ganz auf den Film drauf an. In der Regel bevorzuge ich es, da es einem doch manchmal ein ganz anderes Erlebnis bietet als 2D. Ich denke da nur an Avatar, das war in 3D echt eine Wucht (über die Story schreiben wir mal lieber nichts, das ist hier ja auch nicht das Thema ^^)!! Und bei machnchen Filmen bin ich skeptisch gegenüber. Mein bis jetzt größter Reinfall war Silent Hill 2. Da fand ich allein den Anfang mit dem Ascheregen ziemlich gut, vieles was danach kam, wirkte irgendwie aufgesetzt für mich. Das war für mich auf jeden Fall ein Film, der sich meiner Meinung nach nicht in 3D gelohnt hat. Aber mit den richtigen Regisseur und dem nötigen Kleingeld wird es wohl noch sehr sehr viele Filme geben, die sich in 3D auf jeden Fall lohnen werden :). Und dann am besten das Real3D-Format, da sind mMn die Brillen am komfortabelsten zu tragen. Sie sind leicht, drücken nicht und die "Gläser" sind klar. Auf jeden Fall mein Favorit :)

    Mein System:
    Asus P8B75-M Board, Intel i5 3570K, 8 GB 1333 DDR3-Ram, Sapphire Radeon R9 380 Nitro, Sounblaster X-Fi Extreme Music, 3x 500 GB SATA3-HDD intern + 1,5 TB extern

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