11 x Kopierschutz: Die verrücktesten Wege gegen "Raubkopien"
Kopierschutz hat viele Gesichter. Aber habt ihr schonmal eure Spielberechtigung ausgewürfelt? Hier erfahrt ihr, welche verrückten Ideen Entwickler in den vergangenen Jahren schon hatten. Damit solche Kopien nicht direkt nach Veröffentlichung eines Spiels im Internet kursieren, bauen Hersteller einen Kopierschutz ein. Der hält die professionellen Kopierschutzknacker (Cracker) natürlich nicht ewig davon ab, eine illegale Kopie eines Spiels zu erstellen. Aber im Idealfall ärgert sich der Datenpirat lange genug damit herum, dass das Spiel wenigstens einige Wochen lang ausschließlich gegen Geld im Laden zu haben ist. In den ersten zwei bis drei Monaten geht bei gewöhnlichen Spielen ungefähr die Hälfte der insgesamt verkauften Exemplare über die Ladentheke, sagt eine alte Faustregel.
Inhaltsverzeichnis
- Weshalb überhaupt Kopierschutz? - Seite 1
- Kopierschutz - oftmals zu Lasten der Kunden - Seite 2
- Die Drehscheibe in Monkey Island - Seite 3
- Elvira und das rote Zauberbuch - Seite 4
- Die Siedler 3: Schweine statt Eisen - Seite 5
- Spyro 3: Die Fee mit der schlechten Nachricht - Seite 6
- Operation Flashpoint: Jetzt wird's richtig schwer - Seite 7
- Pokémon: Kauf' das Spiel oder stirb! - Seite 8
- GTA 4: Wer kopiert, kämpft mit der Kamera - Seite 9
- Mirror's Edge: Lügen haben langsame Beine - Seite 10
- Batman - Arkham Asylum: Immer Ärger mit dem Umhang - Seite 11
- The Whispered World und die Würfel - Seite 12
- Serious Sam 3 - BFE: Ein Skorpion, sie alle zu töten - Seite 13