Spieldauer der Games

  • Zu den Horrorgames: Das einzige Spiel (welches ich mir gekauft habe) bei dem ich ein richtiges Horror-Feeling gespürt habe ist Dead Space!!! :aok: Das grenzt schon en bissl an Psycho, wenn man um jeder Ecke nen Gegner erwartet.

    Dann schaue dir mal das Spiel "Condemned" an für den PC ;). Das ist auch ein echt gutes "Horror-Action-Adventure"! Es ist in Ego-Perspektive und mehr auf Nahkampf aus. Schusswaffen gibt es auch, aber Munition ist aktute Mangelware :P. Und es ist VERFLUCHT spannend! Die Maus ist mir 2x davongeflogen vor Schreck :D. Man gut es war zu dem Zeitpunkt keine kabellose, ansonsten wäre die hinüber :D. Und es ist auch nicht mal eben in 4 Stunden durchgespielt ;)

    Mein System:
    Asus P8B75-M Board, Intel i5 3570K, 8 GB 1333 DDR3-Ram, Sapphire Radeon R9 380 Nitro, Sounblaster X-Fi Extreme Music, 3x 500 GB SATA3-HDD intern + 1,5 TB extern

  • Condemned war wirklich richtig gut, schade gabs den 2 Teil nur für die 360, ich mag die Gamepadsteuerung für Shooter nicht so wirklich, geht meiner Meinung nach viel Atmosphäre flöten, die eben besonders bei spielen wie Condemned viel ausmacht.

  • Hi,


    ich habe auch den Eindruck, dass wir Zocker, die sich gerne mindestens 50 Stunden und gerne über 100 mit einem Spiel beschäftigen, ganz schön in der Unterzahl sind. Leider ist es damit, und der Tatsache, dass Spieleproduktionen langsam den Filmproduktionen kostenmäßig den Rang ablaufen, fast vorprogrammiert, dass diese Spiele immer seltener werden. Aber es gibt ja noch die Möglichkeit der Kickstarter-Projekte. Hier wird ohne Umweg über einen Publisher ein Spiel produziert, wenn es genügend Backer gibt, die dafür Geld hergeben. Was mir Sorge macht ist dabei aber die Frage, wie es dann mit zensierten Spielen in Deutschland aussieht aber das habe ich in einem anderen Thread schon mal gefragt.

  • Avatar das Spiel (Das Spiel von Avatar Aufbruch nach Pandora) ist langweilig es hat nichts mit dem Film zu tun. Es gibt jede menge buggs. Man macht dort immer das gleiche es verändern sich nur die Maps. Davon bin ich entteuscht. :( :( :(

  • Da ich mich meist auf den Multiplayer fokusiere, bin ich bei einer geringen Singleplayer Spielzeit oft nicht traurig...
    Ich habe für mich selbst die Regel, wenn ich pro ausgegebenen Euro eine Spielstunde oder mehr bekomme, bin ich zufrieden mit dem Preis/Leistung-Verhältnis :)


    Aber es gibt ja auch viele Spiele in die man unendlich viel Zeit investieren kann... sogar im Singleplayer (Skyrim usw :D)

  • Ach die Shooter heutzutage dauern doch eh nur noch 4 bis maximal 8 Stunden im Singleplayer. Und dann sind auch die meisten Momente die wohl cool sein sollen einfach nur irgendwelche Scriptingsequenzen. Einfach nur die schnelle Geldmache. Und man sieht anhand Spielen wie CoD, dass diese taktik auch noch gut funktioniert. Da bleib ich lieber bei CS oder hin und wieder auch mal ne Runde BF 3. Da fühlt sich das Gameplay noch anders an.

  • Du musst aber auch mal sehen das Spiele wie Battlefield oder Call of Duty sich auf den Multiplyer spezifizieren und nicht auf Kampange. Diese sind meist nur "nette Obendreingaben". Ich sehs aber genau so das die Shooter Kampangen immer dürftiger werden.

  • Naja gut, aber wenn man dann sieht, wie verbuggt die Kampagnen der genannten Spiele sind oder wie einfach mal Scripsequenzen aus alten Spielen geklaut werden (siehe dazu Youtube den Kanal AltF4Games)..... da fragt man sich schon wofür man da 50 - 70€ zahlt. Das sollte man bedenken.

  • Ohh ja, Battlefield 4 ist in so vielen Fällen ein gutes Beispiel für extrem schlechte Eigenschaften von von zB in dem Fall EA.
    Das Game ist ein paar Tage raus, schon gibts nen DLC für 15€, dreister gehts kaum. :sos:

    Sehe ich wieder rum ganz anders... Battlefield4 hat einen der besten Multiplayer der heutigen Shooter. Den vo ncod ghost wiederum finde ich zum kotzen. Und Shooter sin auch keine Kampangnen Spiele. Und dass mit den DLC finde ich hat EA einfach das Datum verplant.

  • Gerade bei den RPGs würde ich immens widersprechen. RPGs sind heutzutage wesentlich länger und auch z.b. im Fall von Skyrim epischer als die früheren Teile. Klar kann man in Skyrim die Hauptstory in 10-12 Stunden durchzocken, aber dann würde man eine wunderbare Welt verpassen, die viele Geheimnisse und Nebengeschichten birgt. Besonders die Daedra Quests waren echt toll und abwechslungsreich. Wenn man sich wirklich die Zeit in Skyrim nimmt um alles zu erkunden, verbringt man 180 Stunden+ und würde immer wieder was Neues entdecken (obwohl sich zugegebenermaßen einige Quests schon arg ähneln). Zudem gibt es da auch noch die Moddercommunity, die selbst immer wieder neue Spielinhalte hervorbringt. Erst kürzlich ist doch ein Trailer zu einer Mod erschienen, die im Grunde eines DLCs im Umfang ebenbürdig, wenn nicht sogar überlegen ist.

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