11 x Kopierschutz: Die verrücktesten Wege gegen "Raubkopien"

  • Selbst bei Zelda Majoras Mask gab es einen Kopierschutz auf dem N64. Wenn man mittels einer "Kopierstation" wie den "Mr. Backup 64" die orginal gedumpte Rom läd (Weil man das orginal natürlich besitzt ^^), Startet das Spiel zunächst normal. Wenn man jedoch ein Herz aus einem Busch oder so einsammeln will wird die gesammte Energieleiste bis auf ein halbes Herz reduziert, was das Zocken unmöglich macht. XD

  • Selbst bei Zelda Majoras Mask gab es einen Kopierschutz auf dem N64. Wenn man mittels einer "Kopierstation" wie den "Mr. Backup 64" die orginal gedumpte Rom läd (Weil man das orginal natürlich besitzt ^^), Startet das Spiel zunächst normal. Wenn man jedoch ein Herz aus einem Busch oder so einsammeln will wird die gesammte Energieleiste bis auf ein halbes Herz reduziert, was das Zocken unmöglich macht. XD


    Bei den heutigen Emulatoren ist es aber kein Problem mehr solche alten Games ohne Probleme auf dem PC zu Emulieren und solange man das Original besitzt stört es einen auch nicht weiter wenn es auf dem Emulator mal nicht so klappt.

  • In den 80ern und Anfang der 90er waren die unterschiedlichsten Kopierschutzmaßnahmen weit verbreitet. Z. B. Handbuchabfragen. Bei Civilization, von 1991, wurde mitten im Spiel etwas aus dem Handbuch nachgefragt, war die Antwort falsch verschwanden alle eigenen Einheiten -Siedler und Militär- von der Karte. :D
    Die Frage bezog sich dabei auf die Forschungsvorraussetzungen einer Technologie, also welche Techs man braucht um diese zu erforschen. Da der Techtree schon damals recht umfangreich war, war es nicht so einfach das ohne Handbuch rauszufinden!
    Eine Form die auch schon älter ist, war die der "Bad Tracks" auf Disketten, welche dann auch bei CDs/DVDs übernommen wurde. In den 80ern hab ich aber erlebt, dass sowas mit Programmen wie "Nibble Copy" leicht umgangen werden konnte!
    Deswegen ja auch die Kopierschutzabfragen welche Handbuchbasiert waren. Eine Diskette konnte man damals leicht kopieren, aber das Handbuch -welches bei komplizierten Spielen durchaus auch mal 100 Seiten und mehr haben konnte- war nicht so einfach zu kopieren, vor allem da damals Kopierer noch Riesengeräte waren, welche vielleicht in der Bücherei oder auch im Copyshop standen. Bei Preisen von 10 Pfennig pro Seite wäre das kein billiges Vergnügen gewesen!

    "So kompliziert, wie Computer sind, ist es kein Wunder daß die Dinger immer wieder abstürzen, es ist eher ein Wunder daß überhaupt einer funktionert!!!" Unbekannter Computer Experte

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