• Die Idee, das Szenario zu verlegen, begrüße ich auf jeden Fall. Im zweiten Teil wirkte das alles schon ein wenig ausgelutscht. Ebenso finde ich es positiv (auch wenn es ja wohl einige Skeptiker gibt), dass das Spiel insgesamt beschleunigt wird (also diese ganzen Spielereien rausfliegen). Ich persönlich fand nämlich, dass Bioshock atmosphärisch eine Bombe war, spielerisch aber höllisch nerven konnte.

  • Da Teil 2 nicht von Irrational Games war, nenn ich mal zwei Punkte aus Teil 1, die ich auf keinen Fall in Infinite (worauf ich mich sehr, sehr freu) sehen will.
    1) Das grauenhafte Balancing. Selbst auf schwer bin ich gegen Ende durchgecakewalked.
    2) Ständig die Option, zwei Wege zu gehen, von denen einer in einer Sackgasse endet. Mich hat das so genervt, weil ich unbedingt alles sehen wollte und deswegen jede blöde Sackgasse erkunden musste... Immer schaun, wos NICHT weitergeht und dann diesen Weg als erstes wählen. Das war ätzend.


    Ansonsten denk ich machen die das shcon richtig. Ken Levine ist schon immer ein kreativer Kopf und daran wird sich auch ncihts ändern. Nur Gameplaytechnisch müssen sie sich eben etwas verbessern.

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