Killerspiele machen Aggressiv?!

  • denke auch dass des bullshit ist. es kommt immer darauf an wie es gerade läuft. wenn ich ständig eins auf die fresse bekomme ist es egal ob des jetzt nen shooter oder rennspiel ist.
    denke mal so ticken die meisten männlichen gestalten^^
    bei frauen kann es sicher anders sein. die spielen ja nicht um zu gewinnen

  • Genau, seh ich auch so. Es gibt Leute bei denen das Stimmen mag, da kommen aber auch noch andere Einflüsse dazu wie das soziale Umfeld und so. Im generellen ist das alles Quatsch. Die haben keine Ahnung und suchen nur einen Sündenbock dafür, dass Politik die jüngere Generation nicht mehr erreicht und die halt viel Mist bauen. Dass das aber mit der schlecht gemachten Politik zusammen hängt, sehen die halt mit Absicht nicht (siehe Ausländer usw. - bin aber kein Nazi!!!). Für mich sind solche Spiele eher zum runterkommen und abschalten da. Klar regt man sich auch mal auf, aber ich renn da ne glei Amok. Is ja schließlich nur Spielen und jeder der was im Kopp hat, weiss das.

  • dann müssten Wirtschaftssimulationen die Gier und Skrupellosigkeit der Spieler ebenfalls anheizen.
    Oder Autorennspiele Leute zu Rasern machen.
    Oder nehmen wir den Landwirtschaftsimulator: bin ich jetzt Bauer!?!
    Hey lasst uns Gewaltverbrecher, die die Hand gegen Ihre Familien erhoben haben, dazu verknacken die Sims zu spielen!


    :zocken:


    alles Bullshit. Zocken ist zocken.

  • jedes spiel kann aggressiv machen. nehmen wir mal an man spielt fifa gegen andere. man bekommt einen nach dem anderen rein, obwohl man eigentlich relativ gut in dem game ist. früher oder später wird man automatisch aggressiv. also nicht nur killerspiele können aggressiv machen. meiner meinung nach ist das genau anders rum: "nicht-killerspiele" machen aggressiv und killerspiele bauen aggressionen ab.

  • http://www.sueddeutsche.de/pan…er-zu-tun-haben-1.1438225


    Es ist viel Medienhype und Politikergewäsch. Meist solche aus der ''zweiten Reihe'' die auch mal in den Medien auftauchen möchten...


    Wenn bzw. weil der Amokläufer von Erfurt am Vorabend sogenannte Killerspiele (Pressejargon) gespielt hat, heisst es solche Spiele würden agressiv machen.


    Wenn einer der zahllosen Amokläufer in den USA am Vorabend in der Kirche beim Gottesdienst war, da heisst es komischerweise nicht, christliche Kirche oder Kirchgänge würden agressiv machen und aus Leuten Killer...


    Allerdings sollte man schon unterscheiden zw. christlicher Lehre und dem Steinzeit-Islam beispielsweise. Die krankhafte Religionsauslegung der IS-Bestie im Nahen Osten.
    Der bzw. deren Lehrer versuchen in der Tat aus normalen Menschen Killer zu machen. Die Millarden Ungläubige müssen ja alle vernichtet werden...
    Und da sind selbst Minderjährige recht, die mittels Hasspredigten radikalisiert werden.
    Und das scheint in der Tat zu klappen, auch ohne Killerspiele. Sondern mit realen Waffen und krankhaftem religiösem Fanatismus.

  • Studien zeigen, dass Ego Shooter und Killer Spiele sich sogar eher positiv auf unsere Psyche auswirken.
    Spiele wie z.B. jedoch Candy Crush oder Bubble Witch haben hingegen einen negativen Einfluss, da ein zu hoher Frust Faktor damit verbunden ist.^^

  • Boah, dieser Thread ist echt steinalt aber wieder aktuell. Die Politiker (besonders die Konservativen) denken ja meistens so.
    Vor kurzem habe ich diesen Schwachfug wieder in den Nachrichten gehört und zwar in Zusammenhang mit dt. Dschihadisten. Es wurden Killerspiele gefunden ! UUUIIIII, WAS FÜR EINE ÜBERRASCHUNG. 8|
    Damals nach Erfurt war ja CS in aller Munde deswegen (Super Werbung übrigens). Dann hat man Screenshots von SOF gezeigt und CS gemeint :wacko: . Die Dumm-konservativen CDU/CSU-Politiker wollten CS ja sogar verbieten. Ohne Erfolg.
    Wenn Politiker keine Ahnung von der Materie habe, dann sollen sie bitte die Fresse halten.
    Die meisten Psychologen bestätigen, dass das Spielen von "Killerspielen" alleine nicht aggressiv macht. Allgemein kann spielen natürlich aggressiv machen, wenn man frustriert vom Spiel ist.
    Sogar der damalige oft zitierte Kriminalpsychologe Prof. Christian Pfeiffer hat seine Theorie vom potentiellen Computerspieler-Mörder zurückgezogen und in Interviews sogar zugegeben, dass das zu kurz gedacht war.

  • Ich finde, dass jeder normale Mensch weiß, dass es einen Unterschied zwischen Spiel und Realität gibt und man beides nicht vermengen sollte. Alle anderen sollten irgendwo betreut werden und nicht unsere schöne Gamercommunity in den Dreck ziehen.

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