Mich hat bisher noch kein Videospiel aggressiv gemacht. Eher entspannt, deshalb spiele ich sie ja.
Das einzige, was mich evtl. provozieren könnte (was aber sehr selten passiert) sind die Spieler, die das Spiel spielen.
Killerspiele machen Aggressiv?!
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Das einzige, was mich evtl. provozieren könnte (was aber sehr selten passiert) sind die Spieler, die das Spiel spielen.
Vor allem letzteres stimme ich voll zu ;D
Meiner Meinung nach, sind 'Killerspiele' nicht so, wie sie im allgemeinen Volksmund dargestellt werden...
Trotzdem sollte man, nach meiner Meinung, darauf aufpassen (ob Eltern oder Freunde), das man sich nicht zu sehr herein steigert. Denn ich muss zugeben, ich kenne Waffen - deren Eigenschaften und Fähigkeiten - meist nur daher, weil ich spiele/gespielt habe und mich mit dem Spiel auch auseinander gesetzt habe. Wenn man sich aber zu sehr herein steigert und hinein versetzt - kann es schon bedenkliche Auswirkungen haben.
Also mit Vorsicht zu genießen.
MfG
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Erstens:
Das "Killerspiele" aggressiv machen ist totaler Mist.
Ganz im gegenteil, eine neue Studie, ausgelassen von den ganzen Vorurteilen,
hat jetzt ergeben das "Killerspiele"/Ego-Shooter bessere Lern-Spiele als Lern-Spiele sind.
Hier die StudieUnd zweitens:
Spiele ich eigentlich "Killerspiele" nur um mich eben abzureagieren,
wenn ich mal Stress habe, denn dann lass ich meine Aggression lieber an
virtuellen Gegner aus, als an Freunden. -
Spiele ich eigentlich "Killerspiele" nur um mich eben abzureagieren,
Ich bin danach auch total enspannt. Das ist (manchmal) echt besser als 3 Wochen Urlaub, wenn man mal ein paar Polygon-Männchen abfackeln/abballern durfte.
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Erste ist das immer noch besser als Rauchen und Drogen nehmen.
Wen man hört was RTL sagt, dann hat man ehh ein schlechten eindruck von diesen Spielen .. RTL hat 0 Ahnung . -
Erstens:
Das "Killerspiele" aggressiv machen ist totaler Mist.
Ganz im gegenteil, eine neue Studie, ausgelassen von den ganzen Vorurteilen,
hat jetzt ergeben das "Killerspiele"/Ego-Shooter bessere Lern-Spiele als Lern-Spiele sind.
Hier die StudieDanke für die Studie ist echt interessant. Eine Tatsache, die sie in der Studie aber nicht erwähnt haben ist, dass schnellere Reaktionen vor allem im Straßenverkehr hilfreich sind, gerade als Autofahrer. 3 sec früher bremsen, können manchmal schon darüber entscheiden ob es kracht oder eben nicht. Es ist schließlich ein Unterschied, ob das Hirn einmal realisieren muss, was überhaupt passiert, oder ob es einfach instinktiv reagiert. Das habe ich selbst schon oft erlebt.
Zitat von »karl1991«
Spiele ich eigentlich "Killerspiele" nur um mich eben abzureagieren,Ich bin danach auch total enspannt. Das ist (manchmal) echt besser als 3 Wochen Urlaub, wenn man mal ein paar Polygon-Männchen abfackeln/abballern durfte.
Jep, es baut unheimlich viel Stress ab, wenn man sich mal so richtig austoben kann und wie in Prototype eine ganze Stadt in Schutt und Asche legen darf.
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Killerspiele trainieren reflexe
Jemals bei Mario Card direkt vor der zielline auf ner bannane ausgerutscht? DA raged man ab. Ohne scheiß. -
Wer kennt das nicht wenn man schon das Xste mal die selbe Stelle spielen muss und nicht weiter kommt Das stumpfe apballern hingegen hat bei mir dieselbe Wirkung wie das rauschen der Wellen am Meer
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Unabhängige studien haben erwiesen das die sogenannten "killerspiele" sogar einige sachen, wie multi-tasking, und kognitives denken, schulen und somit eher pädagogisch wirken. dennoch sollte man "verantwortungsvoll" damit umgehen. nich jeder nimmt alles auf die selbe art und weise auf wie man selbst.
aber eine quelle der gefahr sind killerspiele meiner meinung nach nichtes ist nur so das alte leute dort oben sitzen und regeln für junge leute mahcen, wobei die laten doch kaum bis garkeine ahnung von dem haben.
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Also ich kann den meisten nur recht geben, ich finde Killerspiele fördern eher das Multitasking denken etc. aufjedenfall wenn man unter Killerspielen jetzt Shooter versteht, sinnloses Gemetzel a la Men Hunt ist vllt nicht das beste für früh pupertierende "Ghetto-Kids" die sich daran wirklich ein Bsp. nehmen könnten.
Aber mich persönlich haben auch schon immer mehr Spiele wie Mariokart oder irgendwelche Jump n Runs aggressiv gemacht, wo man an den unnötigsten stellen stirbt... (Wer kennt nicht die Weisheit;"Jeder der in Mariokart schoneinmal kurz vorm Ziel auf einer Banane ausgerutscht ist, weis was wirklich aggressiv macht!" ) -
also die leute die das behaupten,pauschalisieren ja ohne wenn und aber,was bedeutet das das absoluter schwachsinn ist,denn wenn jemand tatsächlich durch ein "killerspiel" zum mörder wird,was hat dann dazu geführt das dieses spiel so einen grossen einfluss auf diese person hatte?mehr gibts da glaub ich auch nich zu sagen...
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Wer kennt es nicht, das aggressive Gefühl nach einer Runde Tetris?
Alles Käse, das selbe behauptet man über gewalttätig machende Paintball-Matches und Mörder trainierende Schützenvereine!
Die Dramatik dahinter erhöht die Einschaltquote, die Verkaufszahlen von Zeitungen und dieWählerschaften.
Sollte eine Lobby zu groß sein, wie z.B. die der Jäger/Schützen, wird das runtergespielt um keien Unruhen aufzuwiegeln! -
Alles Schwachsinn. Ich habe auch nicht das Verlangen mir eine Waffe zu kaufen und irgendwelche Menschen abzuballern, nur weil ich das im Spiel mache xD Man kanns auch übertreiben
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Dies ist der grösste blödsinn den ich jemals ghört habe, ich bin seit meinem 8-Lebensjahr PC-Zocker ( C-64 + Amiga 500 )
was unterdessen stolze25 Jahre sind. Ich habe jegliche arten von Spielen durch, unter anderem Doom, Manhunt 1+2 usw. usw. Und trotzdem kauf ich mir weder ne Knarre, noch geh ich anschliessend raus und verklopf oder erschiess jemanden.Ich bin jedoch der Meinung, wenn jemand bereits für Gewalt sensibilisiert ist, aus welchem Grund auch immer, oder
diejenige Person Geistig nicht ganz, ich sag jetzt mal vorsichtig, zu 100% wahrnehmungsbewusst ist, sprich die
Virtuelle Realität nicht von der wirklichen Realität unterscheiden kann, dann könnte dies jedoch zutreffen. -
Generell ein antiker Denkfehler, den einen Sündenbock zu suchen. Es gibt 100e Faktoren die da reinspielen, es gibt ja auch Mobbing, psychische Störungen, Missbrauch, Drogen...
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mhh naja eher machen einen solche Begriffe wie "Killerspiel" aggressiv aber naja man kann nich von jemande verlangen etwas zu verstehen was er nicht verstehen will
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Ich finde es gut wenn man etwas zum abschalten hat und bissl Leute/Viecher/Zombies über den haufen schiesen macht bestimmt nicht agressive. Eher wenn man nicht weis wie man abschalten kann macht agressive.
Jeder schaltet anders ab, manche mit sport und wieder andere zocken halt.
Grüße
Saraimandin -
Aggressiv? ne meistens ist es eh die allgemein situation die Leute durchdrehen lässt
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Wenn das stimmen würde müsste ich schon 10 mal amok gelaufen sein
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Alles Schwachsinn. Ich habe auch nicht das Verlangen mir eine Waffe zu kaufen und irgendwelche Menschen abzuballern, nur weil ich gern spiele und meine noten leiden auch nicht darunter :stick:
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