Killerspiele machen Aggressiv?!

  • Moin,


    ich denke das Killerspiele nich wirklich agressiv machen, vielmehr funktionieren sie als eine Art Ventil zum abreagieren. Ich spiele nun schon das ein oder andere Jahr und bin eigentlich nich der Meinung ein übmäßiges Gewaltpotential zu besitzen. Auch die paar Paintballrunden im Jahr sorgen nich für eine unbändige Wut :D . Im Gegenteil, meist is man danach viel ruhiger als vorher, ok nach 6h im Wald is das auch zu erwarte.



    Allerdings muss man auch bedenken, das nich jeder gleich darauf reagiert, nur die große Masse wird dadurch wohl kaum schaden nehem. :D



    Grüße Maxx

  • Ich denke es kommt auf die person an. wenn man ohnehin recht labil ist was gewaltausbrüche/wut angeht sollte man das ganze mit vorsicht angehen. Das heisst natürlich nich das ein Killerspiel sojemanden unbedingt zum amokläufer macht. Ein gesunder Mensch der weiss was man darf und was nicht wird durch kein Spiel der Welt gewalttätig.


    Ursache Nr. 1 ist denke ich Mobbing.

  • Also ich muss sagen wenn ich online spiele, bin ich schon der Meinung dass diese Spiele aggressiv machen, sonst würden die 12-14 Jährigen nicht die ganze Zeit "Huansohn" und "ich figg deine Mudda" schreiben ;)
    ich selbst werde bei online Spielen auch manchmal wütend, nur äußere ich das nicht "verbal" durch den Chat oder TS sondern meckere eher mit mir selber rum, dass ich ja wissen müsse dass der Depp sich hinter der Kiste versteckt und campt.
    Im Co op Modus oder gegen Bots oder halt Lan-Party bin ich immer 100% gechillt. Bei Co op und Bots stirbt man ja eher selten und wenn, fühlt sich mein Ego nicht so angegriffen wie bei CS:S oder dergleichen^^ und bei LAN hab ich nu ma mein Spaß und wenn mich was aufregt sag ich bescheid :)

  • Das hängt denke ich von jedem selbst ab, nutzt man Spiele nur zur Unterhaltung und zum Zeitvertreib, geht auch der Realitätssinn nicht verloren. Ich meine damit die Spieler die nichts andres tun als vor dem Rechner sitzten und spielen. Das soll keine Kritik an Dauerzockern sein, nur sollte man ein gesundes Maß an Killerspielen nutzen, dann denke ich machen Killerspiele nicht aggressiv.

  • Also ich reagier mich lieber in ein Spiel aus,als auf der Straße.


    Man(N) wird ja nicht gleich ein Killer,wenn man so ein Spiel spielt.


    klar gibt es immer irgendwelche verrückte auf der Welt.


    aber Die gibts auch ohne Spiele.


  • also das killerspiele gewaltätig machen is ja mal en epic Fail


    es sieht ma so aus :


    die Politiker wissen ganz genau das sie i-wo selbst dran schuld das jugendliche so aggressiv werden (zu wenig förderung als beispiel) und suchen sich deshalb en sündenbock hier waren es eben die killerspiele. in wirklichkeit werden solche jugendlichen aber gewaltätig weil sie ein "schlechtes" soziales umfeld haben sprich eltern kümmern sich nicht um ihn, falscher freundeskreis, "schlechtes" wohngebiet und al sowas führt dazu das jugendliche gewaltätig werden und des wissen auch viele (wobei ich mir bei den politikern noch nichma sicher sind weil die sind schon ab und an ziemlich bekloppt in der birne)


    das beste war eh noch als die ma im fernseh gesagt hatten "ja der täter hat durch CS spielen das schießen geübt " ..... 8| fällt euch dazu noch was ein ????


    hab hier auch mal en nettes video wie bekloppt die politiker sind :thumbup:


    http://www.youtube.com/watch?v=9c5rwlKFsLE


    MfG


    xXDarkXx

  • Ich kann mich nur anschließen.
    Ich finde das Shooter, bzw. Spiele mit agressiven bis brutalem Inhalt NICHT zu Aggresiven Verhalten führen.
    Solche Probleme, wie z.B. ein Amoklauf sind nicht das Ergebnis von Spielen, sondern von phsychischen Störungen oder extremen Mobbing!

  • ganz meinen Meinung,
    die Öffentlichkeit sucht nur einen geeigneten Sündenbock, weil sie nicht erkennen will, dass sie selber dafür verantwortlich ist. Sollten sie K-games verbieten, kommt als nächtes dann bestimmt K-musik oder sowas.

    WENN MAN TIERE NICHT ESSEN SOLL, WARUM SIND SIE DANN AUS FLEISCH?

  • Fast kein Spiel macht Aggressive, dass hängt eher vom Spieler ab als vom Spiel aber klar können Spiele Aggressiv machen .... wenn man sie zu oft verliert aber das ist bei jeder sache gleich.
    Beispiel : Man fährt über die Landstraße bekommt nach 2 Km platten wechselt das Rad und fährt weiter, einen Km weiter hat er kein Benzin mehr und bleibt stehen und geht 1 km bis zur nexten Tankstelle um Benzin zu holen, Man fährt 500 meter weiter und bleibt liegen weil er das falsche Benzin geholt hat und rastet aus. :werderw:

  • "Man sollte alles in Maßen genießen!" So gilt das denke ich auch für "Killerspiele"!
    Außerdem können manche vielleicht einfach damit nicht umgehen. Das kann aber genausogut auf der Straße passieren! - Wer nicht mit dem Auto umgehen kann, kann auch Menschen töten...


    Deswegen das Autofahren verbieten?! - Merkt ihr selbst ;)

  • Allein das Wort "Killerspiel" zeugt von der Inkompetenz und im voraus wertenden Einstellung der Verfechter eines Verbots.


    Spiele machen definitiv NICHT aggressiv. Ich selbst war in der kritischen Zeit (10-16) Extrem-Spieler und hab so ziemlich jeden Schrott gespielt, der in den Medien zerissen wurde. Trotzdem bin ich gesellschaftsfähig und habe derzeit keinen Amoklauf geplant. Selbiges gilt für ziemlich jedes Mitglied meines Freundeskreises.


    Terror und Killerspiele sind eben schön aufgeblasene virtuelle Charaktere des Bösen, die sich in den Nachrichten nicht wehren können!

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