Killerspiele machen Aggressiv?!

Definitiv Ich hatte auch noch keine Schlägerei allerdings wenn man bei Online Shootern ständig vom selben *********** getötet wird macht das schon agressiv. Ist übrigens auch wissenschaftlich bewiesen das man durchs spielen aggresiver wird allerdings bedeutet das nicht das man dadurch auch gleich gewaltbereiter wird oder grade so sachen wie Amokläufe startet.

Also ich hatte schon einige ausraster bei Killerspielen aber auch bei anderen Games das liegt aber nicht an den spielen sondern wenn immerwieder ewas bestimmtes schief geht und es einfach nicht klappen will und ich soweiso schon schlechte laune habe dann kommt es schonmal vor das ich anfange herrumzuschreien

dann kann man auch sagen mensch aergere dich nicht macht auch agro wenn der andere immer 6 schmeisst und du immer die eins dann soll man das auch verbieten

Kiopo ich bin definitiv für Killerspiele nur muss man denoch die tatsachen sehen.

Jaja das meine ich auch ausserdem gibt es immer mehrere faktoren die einen agro machen Familie schule freunde etc.

Jep da stimme ich zu. Bin nun ein etwas gesetzteres Semester und habe nicht einmal gemerkt, dass ich unbedingt in echt ausflippen möchte. Mich beruhigt Gamen eher

Zitat von kingmardy

nee das macht nicht agresiv

Ich denk mal in gewissen Kinderköpfen kann es zu Aggressionen füren. Allein die Ausdrucksweise bei Online Spielen deutet stark darauf hin.

Killerspiele machen echt aggressiv ab und zu auch mal was anderes zocken

Wenn man Soldat (ja das mit der verpixelten 2D grafik) oder Counter Strike auf deutschen Servern spielt, wundert man sich, was die da für probleme haben. "Hurensohn" ist das am häüfigsten verwendete wort da.
Hört sich zwar scheiße an aber: Wenn man kein Idiot ist, machen shooter nicht aggressiv.

Ich werde von "Killerspielen" eigentlich nie agressiv. Vielleicht bei entsprechenden Shootern etwas angespannt, aber das ist immer nur momentan und bringt keine dauerhaftige Veränderung. Wesentlich agressiver werde ich eindeutig von Rennspielen.

Und soweit ich sehe, sind die Leute nicht nur bei Shootern im Multiplayer agressiv. Erst kürzlich wurde ich überredet, LoL zu zocken. Wie die Leute einen gleich beleidigen

mfg mo

Hi zusammen,

also ich bin ein lieber zurückhaltender ruhiger Junge. Vllt. wenn ich nichts treffe wird schon mal rumgeschrien oder wenn es eine Situation gibt wo ich nicht kapiere wie der mich erschossen hat (Beispiel CS 1.6) dann kann ich schon mal aus der Haut fahren aber ansonsten lass ich das auch nicht an der Allgemeinheit aus oder so. Manche Kollegen die mich schon Jahre kennen hätten nie gedacht das so ein Mensch bei einem Spiel so aufbrausend seien kann.

Aber wie gesagt RL nimmt das kein Schaden bei mir.

Fazit: Aggresiv sein ja im Spiel aber in der Öffentlichkeit NULL

Danke fürs lesen Desmond.

:dash: :dash:

Das ist eine völlig verblödete und falsche Einstellung zu Killerspielen. Ich spiele seit Jahrzenten und ja Spiele machen aggressiv. Aber das hat überhaupt nichts mit KILLERspielen zu tun oder einem besonderen Gewaltgrad in Spielen. Ich wette 100 Euro dass jemand von Pacman genauso aggressiv werden kann wie von CounterStrike. Es geht lediglich um die Veranlagung des eigenen Wesens, wie sehr man sich in ein Spiel fallen lässt und wie hoch oder niedrig jedes einzelnen Wutschwelle ist. Jemand wird schon aggressiv wenn man 5 mal Start drücken muss bis es losgeht, der nächste kann 100 mal an der selben Stelle sterben und wird nicht ausflippen. Dass sich die Emotionen von Spielen auf die Realität auswirkt ist genauso natürlich und menschlich wie die Übertragung von alles anderem auch. Wenn ich nach 4 Stunden Autobahnfahrt mit Vollidioten komme bin ich mit Sicherheit auch geladen und schon der kleinste Funke kann mich zu platzen bringen aber gibt es deswegen Diskussionen ob Autobahnfahren verboten werden sollte? Nein! Warum nicht? Selber Kontext!

Also das ist ja ein weit verbreiteter irrtum den wir der presse und den politikern zu verdanken haben. Im Gegenteil den meißten hilft es beim Frustabbau und so. Mir z.b. auch wenn ich mal nen harten arbeitstag hatte.

Das finde ich überhaupt nicht.Ich kann mich bei solchen ""KILLERSPIELEN"" abreagieren.

Meiner Ansicht nach totaler Blödsinn... Für mich sind sogenannte "Killerspiele" ne angenehme Möglichkeit sich abzureagieren, wovon auch immer, ohne anderen zu schaden.
Und vor allem, was geht das Politiker an? Wenn die Eltern nicht auf ihre Kinder achten können sollten sie keine haben. Altersbeschränkungen sind auch nicht ganz umsonst.

Die Leute scheinen nicht mehr ganz dicht zu sein. Ich mag Killerspiele.
Und sie mchen mich auch "nicht ganz" verrückt.
Es leben die Killerspiele hoch !!!

Also wenn ich von einer Achtstundenschicht, die ich mit total bekloppten Leuten zusammen arbeiten muß, nach Hause komme, verspüre ich schon das verlangen in den Keller zu gehen, meine Pump-Gun raus zu holen und die Trottel zu Hause zu besuchen. Aber nee...ich habe gar keinen Keller und ne Pump eh nicht. :lol:
Ja nee, ist totaler Quatsch. Killerspiele machen nicht aggressiv.

MfG

Ob Killerspiele aggressiv machen? Nuja. Wenn mans nicht drauf hat und sich allgemein ärgert, wenn man verliert, können sie schon aggressiv machen

Aber das allgemeine Thema geht weniger um Aggressivität

Durch solche Spiele sinken Hemschwellen und wenn man allgemein schon ein wenig vorbelastet oder instabil ist, kann es schon vorkommen, dass man es ein wenig zu wirklich nimmt.
Selbige Problem, wenn man von vornherein Schwierigkeiten hat zwischen Realität und Virtuell zu unterscheiden.
Dazu kommt noch, dass es einem verschiedene Arten von Phantasien in den Kopf setzt

Nehmen wir ein Beispiel: Person xy hat Probleme in seinem Leben, kommt mit der Welt nicht so wirklich klar, wird von seinem Umfeld fertig gemacht, hat keinen Erfolg in irgendwas und weis nicht so wirklich warum. Nehmen wir auch noch an, dass xy, vielleicht sogar erblich bedingt, shizophrene oder schizoide Veranlagungen hat (was Grenzen zwischen Real und Irreal verschwimmen lässt, die Phantasie übersteigert und einem zwingt, die Phantasien auch noch auszuführen und in der Regel sind die, durch unterdrückte negative Gefühle, sehr gewaltätig), sonst aber ganz normal lebt und von all dem nix merkt (was was ein Sympthom der Krankheitsbilder ist).
Solche Kombinationen kommen nicht selten vor.

Jetzt findet xy zu einem Killerspiel, muss nichtmal besonders brutal sein oder so Aber er merkt, dass es ihm besser geht, er sich ausleben kann - seine Gefühle umsetzen.

Jetzt nehme man noch einen relativ langen Zeitraum, in der er vielleicht noch gut wird, Erfolg mit seinem tun hat. Er stellt sich unbewusst vor, es seien echte Menschen, dass er sich räche. xy fäng an von zu träumen und tagträumen und verliert sich immer weiter in diese Spiele.

Irgendwann kommt dann ein Punkt, an dem es nicht mehr reicht solche Spiele zu spielen und sucht nach etwas stärkerem, realerem und fängt an, seine Phantasien in die Tat umzusetzen.

Die selbe Person wäre ohne diese Spiele nicht auf die Idee gekommen, solche Taten auszuüben, da er weder einen wirklichen Anreiz hat, keine Plattform um seinen Problemen eine Gestalt zu geben und hätt sich vielleicht irgendwann selbst umgebracht oder wär mal zu Psychologen gegangen ect.
Auch als völlig normaler Mensch unterscheiden sich die Phantasien in negativen Stresssituationen je nachdem, was man allgemein tut. Ein Gärtner zB, der nie was mit Waffen, töten ect am Hut hatte, wird an seine Arbeit denken und sich runter regeln. Ein "Killerspiel" spieler wird sich eher vorstellen, wie er die Leute einfach umbringt, um seine Ruhe zu haben

Zudem beeinflusst jede, auch noch so kleine, Tat das Bewusstsein/Hemschwellen.

Und gerade bei jungen Menschen kann man gut sehen, dass Menschen die Gewalt kennen und lernen eher zur Gewalt neigen als Menschen, die normal aufwachsen.

blablabla...ich laber schon wieder vor mich hin
Jedenfalls gibts auch hier stabile und instabile Mensche. Der Eine kann es gut trennen. Ich zB Steh total auf gore, splatter, Nekro, gedeih und verderb ect Aber ich kann es unterscheiden, Andere wiederum nicht, und davon kenn ich auch Leute.

Fazit: Aggressiv, nicht wirklich. Einfluss auf Psyche -> Definitiv.

Edith kannte da noch n nettes Sprichwort:
Der Mensch ist was er isst.
*lacht*