Killerspiele machen Aggressiv?!

  • Bei diesen ganzen aufgezählten Möglichkeiten, ist in der Vergangenheit mehr Brutaliät und Gewalt ausgegangen als durch jugendliche die Killerspiele spielen.

    Ich möchte mal anmerken, dass es bisher niemanden wirklich gelungen ist einen Verbindung zwischen Gewaltbereitschaft und "Killerspielen" herzustellen. Die es ohne hin nicht gibt!


    Fakt ist, dass Gewallt und Aggressionen zu unserem alltäglichem Leben gehören und immer gehört haben. Die Geschichte der Menschheit ist voll von Brutalität und unvorstellbaren Grausamkeiten. Das alles ist Teil unserer Natur, nur wollen wir davon heute nichts wissen. Wir belügen uns im Grunde nur selbst. Ich möchte nur mal an die Gladiatorenspiele im alten Rom, oder die brutalen Morde im 2. Weltkrieg hinweisen (dabei meine ich nicht nur die im "dritten Reich"). Wer was neueres möchte, der braucht nur in den Irak schauen bzw. ein paar Jahre zurück. Die Bestie "Mensch" schlummert in jedem von uns. Morde geschehen auch ohne "Killerspiele" und meist sind sie grausamer als, das was in den Games gezeigt wird. Was ist eigentlich mit all den brutalen Filmen, in denen man zusehen kann wie sogar noch realistischer als
    in Games den Leuten die Gliedmaße abgetrennt werden und literweise das Blut fließt? Die werden immer vergessen! Sie zeigen aber zwei Dinge, a) dass es Leute gibt, die genug Phantasie besitzen um sich solche "kranken" Filme auszudenken und b) Millionen diese dann auch noch ansehen. Wo wir wieder beim Punkt Gladiatorenspiele angelangt wären. Wie wir es auch drehen und wenden, wir sind Tiere und können unsere wahre Natur nicht verstecken. Ich finde es nur schlimm, dass wir uns der Realität nicht stellen, sondern in eine erlogene Scheinwelt fliehen. Für mich ist jede/r, die/der sagt, dass sie/er nicht versteht warum einen "blutige" Games/Filme faszinieren, ein potentieller Mörder. Denn solche Menschen verlieren im Falle des Falles vollkommen die Beherrschung und begehen die grausamsten Morde.


    Was die Aggression anbelangt, so ist sie ohne hin Bestandteil unseres täglichen Lebens. Denn wer ärgert sich nicht über die Fliege, die mal wieder um das Marmeladenbrot herumfliegt und sich nicht verscheuchen lässt. Was machen wir eigentlich mit der Fliege wenn sie uns nervt? *patsch* Wir sollten uns eher die Frage stellen warum wir nicht den Typen killen, der uns mal wieder den Vorrang geklaut hat. Oder die Lehrerin, die so gemein war und uns vor der ganzen Klasse blamiert hat. Oder die Mitschüler, die sich mal wieder über uns lustig machen, verprügelt oder sonst was angestellt haben.


    Um die Spiele mache ich mir ehrlich gesagt keine Gedanken. Denn sie verursachen nicht jene Wut die wir benötigen um jemanden umzubringen. Das andere macht mir mehr Sorgen und vor allem die Tatsache, dass sich niemand mit der Realität auseinander setzt.

  • naja ich würde sagen es gibt durchaus leute die sich damit auseinandersetzen mit gewalt in der welt allerdings werden diese leute entweder festgenommen und zum schweigen gebracht oder je nach land verschwinden sie einfach ganz also gehe ich davon aus dass viele sich auch nicht traun was zu sagen und ich denke mal es gibt auch leider wirklich genug leute die alles glauben was in den nachrichten steht und die auch wirklich glauben dass krieg geführt wird um die terroristen zu bekämpfen :d

    9 stimmen in meinem kopf sagen ich bin normal, die 10. summt die tetrismelodie

  • Jo ich geb dir Recht. Die Leute wollen einfach nicht der Wahrheit ins Auge blicken, denn dann müssten sie sich ja selbst eingestehen, dass sie in Wahrheit blutrünstige Bestien sind. Umso mehr finde ich es erschreckend, dass sich niemand (die Allgemeinheit) ernsthaft mit dem Thema "Aggression" auseinandersetzt. Denn Fakt ist doch einmal, dass wir alle sauer werden, wenn wir verlieren. Viel wichtiger ist, wie wir die Wut wieder abbauen. Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, dass ich viel ruhiger mit Niederlagen umgehe, seit dem ich Games zocke. Abgesehen davon, dass ich mich dabei entspanne und abschalte.


    Ich bin mir jedoch sehr sicher, dass ein gewonnenes Spiel nicht die Brutalität fördert. Denn seien wir uns mal ehrlich. Was gibt es denn schöneres als, wenn man über der Pixelleiche eines Widersacher stehen, der einen schon seit 30 min den letzten Nerv gekostet hat. Die Erleichterung und Freunde die man dabei verspürt ist sicher nicht jener Antriebsmotor um einen Mord zu begehen. Auch wenn es sich seltsam anhört. Es ist ungefähr die gleiche Freude wie die, die man verspürt, wenn man für einen Test gepaukt hat wie ein Irrer und als Belohnung eine positive Note bekommt.


    Niederlagen bzw. Frustmomente sind zwar Herd für Aggression, aber wenn das Gamepad in der Ecke liegt und wir frustriert die Konsole/den PC ausmachen, dann pendelt sich der Blutdruck wieder in den Normalbereich ein. Ich persönlich suche mir dann etwas Ablenkung in dem ich etwas komplett anders mache z.B. die Katze streicheln. :D

  • was bei mir interessant is is wenn ich angepisst bin weil mir wieder irgendwelche vollspaten im rl nerven bin ich besser bei cs XD und für mich sind die spiele eine gute sache um frust abzubauen :)
    und wenn man die leute eh auf seinem stammserver kennt und sich mit denen unterhalten kann und nich kleine kiddis einen zuflamen macht mir es auch nichts aus mal zu sterben ^^
    und zum anderen da ich auch eine sehr ehrlicher mensch bin und sage wie ich sachen sehe weis ich aus eigener erfahrung dass da einige menschen sehr schnell angepisst sind wenn man ihnen die wahrheit sagt weil sies in ihrem eigenen kleinen kosmos nicht haben wollen bzw nicht mal als wahr erkennen was schon sehr traurig ist an sich

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  • Also der Knackpunkt, dass ich nun z.B. " Amokläufer " werde, liegt ja auch nicht bei den Spielen. Sie sind ledeglich ein Ventil, indem man seine Aggressionen ablässt, dessen Ursprung zu 99% in der sozialen Gemeinschaft liegt. Wenn ich nunmal über Jahre hinweg von Mitschülern, Lehrern, ja sogar meinen Eltern missachtet werde und dann noch Mobbing dazu kommt, ist es kein Wunder, das man seelisch ein Wrack ist.
    ( Kenner wissen von was bzw. von wem ich rede). Teilweise kann ich das sogar nachvollziehen, jeder sollte sich mal vorstellen, er sei in so einer Situation. Wer würde denn da nicht verrückt werden und sich etwas suchen wo er seinen Frust abbauen kann ?! Natürlich ist das keine Entschuldigung dafür, wenn ich dann einfach alle töte und schon gar nicht Unschuldige/Unbeteiligte. Was das Thema Schauspieler und Actionfilme angeht, das ist noch eine andere Geschichte. Aber recht geben tu ich " Xerberus " schon, denn wenn jetzt ein Sylvester Stallone daherkommt und in John Rambo mal ganz einfach knapp 300 Menschen mit großer Brutaliät umlegt, regt sich keiner auf. Den Film gibt es dann " Uncut " und " Cut ", mehr ist da aber nicht. Kein Politiker, egal wie viel Macht er hat, würde auf die Idee kommen, solche Filme verbieten zu wollen bzw. sich mit Produzenten anzulegen, was ganz einfach daran liegt, weil sehr sehr sehr viel Geld im Spiel ist. Geld regiert die Welt, ich sage ja nicht, dass das immer so bleibt, aber ich bin sicher das wird noch lange so weitergehen und genau deshalb wird es kein Verbot von Killerspielen geben, denn gegen die Wirtschaft hat die Politik keine Chance, das sind nur die Marionetten der Drahtzieher im Hintergrund.



    Aufjeden Fall bin ich mir sicher, das man auch wenn man keine Killerspiele zockt, aber von allen Seiten schlecht behandelt wird, irgendwann der Zeitpunkt kommt in dem jener Mensch nicht mehr kann und ausrastet. Wie Xerberus schon schrieb, die BESTIE ist in jedem, bei vielen kommt sie schneller zum Vorschein, bei anderen wieder ist sie gut verpackt, doch eines ist sicher, JEDER hat sie in sich !!!

  • Also für mich ist zocken, wie Blutleiche es schon sagte eigentlich zur Entspannung oder Abschalten da. Einfach mal die Sorgen und Belange des Alltags hinter sich lassen. Zocken mit Freunden, oder Leuten die man gut kennt ist noch viel interessanter. Das ist irgendwo wie Biertrinken. Nur braucht man sich danach nicht um die Heimfahrt Sorgen machen :D. Ich finde am besten sind Spiele wo man gemeinsam gegen die KI spielt. Ob jetzt brutal oder nicht, spielt keine Rolle, es geht um den Zusammenhalt der Gruppe. Im Kampf gegen andere würde ich ehrlichgesagt nur dann auszucken, wenn ich immer verlieren würde. Da dann der Frust sich einfach zu sehr aufstaut.


    Was Mobbing anbelangt, so kann man sich schwer vorstellen was ein Opfer durchmacht, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Im Grund genommen zerbricht man seelisch bzw. ist es wie ein schleichendes Gift, das einen nach und nach auffrisst. Das Problem ist dabei die Hilflosigkeit der Opfer. Das versucht sich auf diverse Art zu wehren, aber aus unterschiedlichen Gründen habe die Täter freies Spiel. Irgendwann kommt es dann zu dem Punkt wo man dann entweder ein psychisches Wrack ist, das heißt unter Depressionen, mangelndes Selbstwertgefühl usw. leidet, oder selbst zum Täter wird. Dabei meine ich nicht, dass man einen Amoklauf begeht, sondern anderen den selben oder ähnliche Schmerzen zufügt, wie man sie selbst erlebt hat.


    Es geht hier eigentlich nicht mehr um Frustabbau. Das was ein Mobbingopfer durchmacht, kann man nicht mehr so einfach abbauen. Das Problem ist ja nicht das Opfer sondern der Täter und der kommt so gut wie immer unbeschadet davon. Die einzige Chance so etwas zu beenden, ist das Opfer rechtzeitig aus dem Teufelskreis heraus zu holen. Aber das geschieht in den meisten Fällen viel zu spät. Der angerichtete Schaden hält ein Leben lang und kann nicht einfach so wieder weggemacht werden. Die beiden größten Probleme die bleiben sind meist ein mangelndes Selbstwertgefühl und Angst davor erneut in einen solchen Teufelskreis zu geraten. Das führt dazu, dass derartige Menschen sehr in sich gekehrt sind und sich schwer tun mit anderen in Kontakt zu treten.

  • Ein Amoklauf ist im Grunde genommen ein Selbstmord, denn selten überleben die Täter. Sie bringen sich am Ende so gut wie immer um - Verzweiflung? Das ist auch der Punkt der immer bei den Medienberichten unterschlagen wird. Die Amokläufer werden als Täter dargestellt, doch eigentlich sind sie Opfer. Eine derartige Tat ist der letzte Aufschrei eines Menschen, der mit dem Leben schon abgeschlossen hat. Das Töten von andern - vielen Unschuldigen - geschieht manchmal aus Wut, oder auch deshalb, um Aufmerksamkeit zu erlangen. Die Amockläufer müssen dabei nicht unbedingt immer jene töten, die schuld an ihrer Situation sind. Wie bereits angesprochen, geht es einfach nur um Aufmerksamkeit, wem diese Aufmerksamkeit gilt, das nimmt derjenige immer mit ins Grab. Daher werden auch in Zukunft Spiele als Sündenböcke herhalten müssen, da es einfach bequemer ist einen Gegenstand anzuprangern.


    Die Spiele selbst haben eigentlich nichts damit zu tun, auch Filme sind nicht schuld an Amokläufen. Auch wenn sie vom töten handeln so sind sie, wie ich bereits oben geschrieben habe, bloß die Antwort auf unsere Natur. Wobei sie sind ja nicht alleine, denn es gibt ja auch noch tolle Medienberichte über Mord, Totschlag und Bluttaten, so dass auch der 0-8-15 Mensch seinen Blutdurst halbwegs stillen kann.

  • ich denke ja dass amokläufer den bezug dazu verloren haben wer schuld hat oder nicht ich denke mal das amokläufer eher allen die schuld geben und somit was wir unschuldige opfer nennen für diejenigen die diese tat begehen auch zu den tätern gehören
    meine vermutung ist dass amokläufer nicht mehr dazwischen unterscheiden wer sie gemobbt hat und wer nicht
    ich denke mal sie sehen auch die unschuldigen als täter an weil sie nur zu gesehen haben (was ja sehr oft passiert weil sie angst haben zu helfen weil sie dann selber gemobbt werden könnten) und denken nicht darüber nach ob sie aus angst nicht geholfen haben oder weil sie "mitgemacht haben "
    ich denke das da eine unterscheidung für amokläufer nicht mehr möglich ist da sie so einen hass aufgebaut haben
    und so nebenbei das killerspielen die schuld gegeben wird is ja eigendlich schon dadurch wiederlegt dass es unzählige spieler gibt die nicht amoklaufen und auch dass es schon mehrere amokläufer gab die gar nicht gespielt haben und nicht mal einen pc oder konsole hatten

    9 stimmen in meinem kopf sagen ich bin normal, die 10. summt die tetrismelodie

  • Ich sehe das genauso wie Xerberus. Nicht die "Killerspiele" lösen bei Amokläufern die Agressionen aus.
    Vielmehr ist der Grund für ihr Verhalten in ihrer Erziehung bzw. in ihrem sozialen Umfeld zu suchen.
    Bei fast allen Amokläufern hört man dann, dass sie Einzelgänger waren oder sehr zurückgezogen gelebt haben. Dass soetwas den Eltern nicht auffällt und sie dagegen etwas unternehmen, ist meinermeinung nach die Ursache für die dann stattfindenden Ausbrüche. Aber diese sozialen Missstände anzuprangern oder etwas dagegen tun will niemand. Das könnte ja schlechte PR geben. Also ist es leichter die Schuld bei den Spielen zu suchen, die ja eh schon einen schlechten Ruf haben. Wenn man sich aber mal das Beispiel von der Columbine High ansieht, wo die Täter direkt vor der Tat noch zum Bowling gegangen sind, würde doch niemend auf die Idee kommen, für's Bowlen ne Altersfreigabe einzuführen oder!?

  • Also jetzt verliere ich schon langsam den Überblick. Es wurde schon sehr viel geschrieben, verdammt viel :D ! Das Problem für mich ist vor allem die Beitragslängenbeschränkung, ich denk, man merkt das. Aber okay.


    Zum Thema Mobbing, das UD aufgegriffen hat, habe ich ja meine Meinung schon ergänzt (Ja ich bin ein Kenner :( ) Doch stimme ich euch (UD und Blutleiche), bezüglich der Unschuldigen und dem nicht mehr unterscheiden können, nicht ganz zu. Das Problem ist, dass die Amokläufe unterschiedliche Ursachen haben. Die einen geschehen aus Wut und richten sich eigentlich nur gegen die Verursacher der Probleme. (Diese treten auch bei Familienstreiterreien usw. auf. - BESTIE MENSCH!) Andere werden durch das soziale Umfeld ausgelöst. (Hier gehören auch Mobbingopfer und dergleichen hin.) Die letzten Ursache stellen psychische Problemfälle dar, die durch Krankheiten oder ähnliches in ein gestörtes Verhältniss mit der Allgemeinheit geraten. Wobei derartige Krankheiten auch durch Mobbing oder ähnliches verursacht werden kann. Bei den letzten beiden kommen eigentlich immer Unschuldige ums Leben.


    Der Grund dafür ist einfach der, dass sich die Amokläufer in eine art Phantasiewelt zurückziehen während sie die Tat begehen. Das ist keine Wahnvorstellung oder so, sondern eine Art Film der abgespielt wird. Daher schießen die Typen auch einfach durch Türen usw. ohne wirklich zu wissen wer dahinter steht. (Woher haben sie das wohl - Film?) Für den Amokläufer spielt es keine Rolle wer Schuld hat und wer nicht, das ganze Umfeld wird zum Schauplatz seines kleinen "Films". (Ichweiß es hört sich scheiße an, aber das hab ich aus einer Doku zum Thema. Ich glaube es war ein SpiegelTV-Beitrag - Der mal seriöser war und Experten zu Wort kamen. :| )

  • "Geld regiert die Welt" auch darin stimme ich UD zu. Es wird nie ein Verbot von Spielen oder Filmen geben. Dafür ist die Industrie in den letzten Jahren einfach zu stark geworden - Zum Glück!


    Das Killerspiele nicht Schuld an Amokläufen haben und das hinreichend belegt werden kann. Das wissen wir , aber die Allgemeinheit weiß davon nichts. Wenn euch mal Leute ins Gesicht sagen, dass sie die Panik hatten ihr würden am nächsten Tag mit einer Waffe in die Schule kommen und alle abknallen, nur weil ihr mal ein wenig sauer geworden seit. Und sie euch deshalb lieber aus dem Weg gegangen sind bzw. nicht mit euch kommunizieren wollten. Ähm ... :pillepalle:... ist das richtige Verhalten um so etwas zu verhindern ... :dash:Naja, ist jetzt auch schon egal ... ALLE SIND NOCH AM LEBEN! ;)


    Hier sind übrigens noch ein paar interessante Links: Emsdetten, Erfurt, Ansbach, Winnenden


    Ich stimme übrigens in vielen anderen Punkten auch noch mit euch (Vorposter) überein, sofern ihr nicht eh schon meiner Meinung seit. Aber die alle auf zu zählen
    ... ^^

  • Hallo :) Also das Thema Killerspiele ist ja immer ein GANZ großes Thema.
    Ich zocke schon lange Killerspiele, und egal was man in einem Game umnietet, mich hat noch nie ein Game aggri gemacht. Klar ärgert man sich mal wenn man an einer bestimmten Stelle nicht weiter kommt, aber deswegen zu behaupten, dass Amok-läufer das von den Games haben is doch quatsch. Liegt eher an dem Mensch selber, der eine is eher Gewaltbereit, der andere weniger.


    Wie kommt es denn sonst dazu, dass kleine Kinder im Kindergarten die noch nie so ein Game gezockt haben schon dazu neigen andere zu hauen und immer zu streiten. Gibt da nämlich auffalende Unterschiede :)
    Ich halte das alles für Blödsinn, soviel dazu von mir :)

  • Beim ganz normalen durchspielen werd ich nicht aggressiv. Aber kommt halt mal so ne "ich muss erst 100 mal sterben um zu kapieren wie es geht" Stelle (heutzutage ja eher selten), kann das schon mal passieren, dass der Hals schwillt. Genau wie überall wenn es mal nicht läuft.

  • alles kann einen aggressiv machen, es kommt nur auf mehrere faktoren an. dosierung, konsum und der geistige zustand des konsumenten.
    ich persöhnlich denke ja das spiele die keine 'killerspiele' oder so einem genre zuzurechnen sind das meiste frust und aggressivitäts potential haben. ich sach nur, wie die schon erwähnten, jump runs ^^

  • Mich macht der Name "Killerspiele" agressiv. Spiele wie CS 1.6 haben mit Taktik zu tun und nicht mit der Brutalität. Immer diese blöden Vorurteile. :ill: Wenn mich jemand fragt, warum ich brutale Spiele mag, frage ich zurück, warum jemand brutale Horrorfilme mag...

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