Bücher sind unnötig!

  • Was ist wenn dein E-Book/ Laptop/ Smartphone, der akku fast alle ist? Tagsüber, kann man unbegrenzt lange in die Bücher schmökern, bei den E-Book/ Laptop/ Smartphone nur solange der akku hält xD
    Außerdem habe ich bei jemanden eine Super tolle kleinbibliothek gesehen und war beeindruckt ^^
    Also ich find Bücher ganz ok ^^

  • Bücher bringen einen weiter. Meistens sind Bücher Erfahrungen anderer Leute, die etwas erlebt und dies niedergeschrieben haben. Die Leser profitieren von diesen Erlebnissen und wenden dies in ihrem eigenen Leben an.

  • Ich gehe mal stark davon aus das die Menschen das früher auch von den Vorläufern der Bücher gesagt haben. Sie sind halt noch sehr praktisch, ich sehe in der Zukunft aber auch eher das digitale Datenformat weiter in den Vordergrund treten und Bücher zu kuriositäten werden.


    Denk mal dran was gewesen wäre, wenn die Bibliothek von Alexandria ihre gesammelten Weisheiten in einer Datencloud gespeichert hätte, anstatt auf Papyrusrollen, und dann abgebrannt worden wäre. ^^

  • Menschen, die noch nie ein richtig gutes Buch gelesen haben wissen natürlich nicht, wie großartig dieses Medium ist.


    Ich mag Lesen generell. Wir leben im 21. Jahrhundert - also kein Grund unseren Verstand und unsere Gabe (Sprache) nicht zu Nutzen.


    Menschen, die so gut wie nie lesen sind oft auch selbst recht uninspirierend.
    Zombies, die sich jeden Tag zur Arbeit schleppen und ihren Verstand auf "aus" schalten so oft es nur geht.
    Aber das ist ok. Die Welt braucht halt Arbeiter. Menschliche Werkzeuge.


    Ein Buch in der Hand zu halten ist großartig. Ich mag eBooks aber ebenfalls. Das wichtigste ist eigentlich die enthaltene Information.

  • Also ich lese Romane auch lieber in Buchform und während meinen ehemaligen Studienfächern (Archäologie/Geschichte) sind wissenschaftliche Bücher auch nicht wegzudenken, auch wenn man sich man freute wenn ein Aufsatz auch im Internet publiziert wurde und man ihn sich nicht kopieren/scannen musste.
    Im Gegensatz dazu waren im Informatikstudium Bücher ein fremdwort :D

  • Bücher sind für mich ein unverzichbares Gut. Während digitale Formate zwar die selben Informationen beinhalten wie die gedruckte Version, so haben sie keinen emotionalen Aspekt. E-books lese ich und Ende. Ab diesem Punkt landen sie entweder im Mülleimer oder irgenwo in einer dunklen, dreckigen Ecke meiner Festplatte. Richtige Bücher hingegen kommen ins Regal, womit man auch nach Jahren die Gelegenheit hat sich daran zu erinnern, was man beim Lesen Gedacht und Gefühlt hat.

  • Habt ihr euch schonmal gefragt, was bei Insolvenz z.B. von Amazon passiert? Oder im Fall eines Weltkrieges? Oder bei Stromausfall?
    Ein gedrucktes, physisches Buch gehört dir bis zum St. Nimmerleinstag.
    Abgesehen davon ist der Buchdruck DIE kulturelle Errungenschaft. Ohne Buchdruck hätte es die technologische Entwicklung der letzten 300 Jahre kaum gegeben.


    Für mich machen eBooks nur Sinn im Bereich Fachliteratur, da sich dort ohnehin ständig was ändert. Oder bei Zeitungen. Wer braucht jeden Tag ein halbes Kilo Altpapier? Einen "Klassiker" würde ich dagegen nie auf einem eBook lesen.

  • hab das buch von bioshock, die bücher von deadspace und das buch von dead island gelesen. meiner meinung nach stimmt das preis-leistungsverhältnis leider nicht, spiele wie borderlands advance wars sind fast für die ewigkeit geschaffen und mit der zeit so billig wie ein buch, ein buch liest man 1. mal durch und das wars. vom zocken erweitert man ja auch seinen wortschatz, habe vom gamen fast mehr englisch gelernt wie von der schule. :zocken:

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