Cabin in the Woods

  • Den Anfang fand ich ziemlich langweilig. Diese Zombie-Horror-Schnetzel-Party-Programm.


    Der Schluss hingegen war sehr gut gemacht.
    Das mit dieser Untergrund-B...(Spoiler) und den ganzen M... (Spoiler). Davon bitte mehr :imsohappy:

  • Nicht ganz seine Möglichkeiten ausgereizt, aber mir gefiel er aufgrund der vielen Anspielungen auf tatsächlich existierende Monster/Horrorfiguren. Und das Ende fand ich für diese Art von Film wirklich passend.

  • Überschätzt! Diese Spielereien mit Horrorgenre-Klischees sind mir schon seit dem ersten "Scream" ein Gräuel. Jedes mittelmäßig begabte Kind kann diese Formeln und Stereotypen durchschauen, sie sind einfach nur Ausdruck von "lazy storytelling", was bringt es bitte, darüber neunmalklug daherkommende, überkonstruierte Schwachsinnsfilme zu drehen? Da kommt überhaupt nichts Erhellendes oder Nachdenkenswertes bei raus. Als Comedy nicht lustig genug, jede Horror-Stimmung wird von dem "postmodernen" Gewichse im Keim erstickt, die Ansätze zur sog. "inhaltlichen Vertiefung" bleiben Blendwerk.


    Wieso schreiben die nicht einfach wieder interessanteren Genre-Originalstoff? Oder verfilmen bekannte Klassiker? Clive Barkers "Damnation Game" ist z.B. stimmungsvoller Stoff, würde gut gemacht einen sehenswerten Film abgegeben. Die abgegriffenen Ideen und Charaktere aus den schlechten FIlmen kommen in solchen Geschichten sowieso gar nicht erst vor.


    Die Amerikaner hypen zur Zeit einfach alles, was von Joss Whedon kommt, in den Himmel. Ich kenne Buffy nicht, deswegen bin ich da nicht so voreingenommen. "Cabin in the Woods" wirkt wie ein Horrofilm von einem Hipster-Wichtigtuer, der sich eigentlich zu fein dafür ist, einen Horrofilm zu drehen. Whedons Fanboys haben den Film in den USA per Internetpropaganda zum Erfolg erklärt, glücklicherweise gibt es bei imdb auch ein paar profunde Gegenmeinungen.

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