Ende von Assassins Creed 3

  • Wie in der Überschrift schon steht geht es um das Ende von Assassins Creed 3, wie fandet ihr es?
    Ich fand es nicht gut weil ich Desmond sehr mochte :D aber es wurde ja schon im voraus angekündigt das es der letzte Teil mit Desmond wird.

  • Das Ende war ja wohl ein Witz. Die haben die Serie über Jahre aufgebaut um auf das Jüngste Gericht hinzuspielen. Und dann endet das Spiel einfach so abrupt. Das war einfach nur Sinnlos.


    ich muss zugeben dass ich mich ewig gefreut habe und mir sofort die ganze Box vorbestellt habe. Ich hab mich gefreut wie n Schneekönig als sie endlich da war. Das Spiel war auch ziemlich Episch, aber leider hat es einiges was es versprochen hat nicht gehalten.


    Vor allem die Sache mit den Pivots... Das ergab ja mal gar keinen Sinn. Klar hat jemand den Animus gehackt, das verstehe ich. Aber wer zum Geier steuert jetzt Conner? Wenn wir die Logik des Spiels verfolgen, dann müssten uns ja jetzt alle von Desmonds erinnerungen offen stehen, zumal ja Desmonds DNA (zumindest ist das das einzige wie ich das erklären könnte) in den Animus übertragen wurde. KLAR wäre das zu viel aufwand gewesen und einfach surreal. Aber der Logik entsprechend müsste jede Erinnerung die uns Zugänglich gemacht wurde jetzt auch zugänglich sein.


    Hat übrigens jemand die verschlüsselte Botschaft der Pivotsequenz entschlüsselt?

    "Frieza!?"
    "Oh, you sink sis is Frieza? Noh! He.. Is... Cooler.."
    "Cooler than frieza? You must be Ice cold!"
    "..No, that would be my father"

  • Ich muss ehrlich sagen den Schluss fand ich einfach nur zum ärgern. Man erwartet irgendein großes Ende und dann kommt so ein larifari trara dabei raus...also ich weiss nicht...Bin irgendwie geteilter Meinung, an sich ein geniales Spiel aber der Schluss hat es für mich irgendwie runtergezogen....war für mich Persönlich sein Geld nicht Wert, auch wenn ich es zu einem Schleuderpreis bekam...



    MfG

  • Das Game war einfach der Hammer, auch die Seekämpfe traumhaft umgesetzt jedoch gings mir richtung ende etwas zu schnell zu. Wirklich schade das nichts mehr kommt aber ein krönender Abschluss für die Reihe.

  • Schade um die 'Assassin's Creed'-Serie, ohne den SciFi-Kram wäre das richtig gut. Reisen in die Vergangenheit, sowas gab es bisher selten. Vielleicht hätte man die Serie eher so aufbauen sollen, dass man zu besonderen geschichtlichen Ereignissen Alternativhandlungen durchspielt oder Hintergrundhandlungen miterlebt, die nicht in den Geschichtsbüchern steht.


    Die Sache mit der 1. Zivilisation hat in AC3 ihren traurigen und irgendwie auch albernen Höhepunkt gefunden. Zu viel Geheimniskrämerei, zu wenig Antworten. Hätte Desmond sich gegen seinen eigenen Tod entschieden, wäre der menschliche Lebens-Zyklus mit wenigen Überlebenden erneut gestartet. Warum wollte er diesen Kreis brechen? Wo doch nun die vollständige Unterwerfung der Menschheit droht.


    Ich hätte außerdem gerne mehr von Connor gesehen, was aus ihm und der Siedlung wird. Am Ende ist alles ein Selbstläufer und sieht super aus, aber wie geht es im Zuge der amerikanischen Revolution mit ihm und der Siedlung weiter? Was ist mit seinen Stammesangehörigen? Werden Sie noch weiter isoliert oder verdrängt? Zu viele offene Fragen.


    Sinnvoll wäre vielleicht noch ein 2. Ableger zu AC3 gewesen, der die Geschichte um Connor fortsetzt. Vielleicht in Großbritannien bei Haytham's Auftraggebern...

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