Beiträge von CarsonBishop

Hätte es getan, aber da ist dieses Bild meiner Omi neben dem Monitor...lieber nicht!
Aber mal ernsthaft. Für mich hat es nie wirklich Sinn ergeben. Man spielt einen Jungen der aus einem Bunker kriecht, von einem Arzt aufgezogen wird und diesen durch das Ödland jagt. Ein Junge, der aus einer Vault kommt und keinerlei Bezug zu Arm und Reich hat, sprengt plötzlich eine Kleinstadt für ein Zimmer in einem alten maroden Hotel und eine Handvoll Kohlen? Ergibt nicht wirklich Sinn find ich. Außerdem mag ich Lucas Simms, weiß nicht einmal wieso. Hat wohl einen netten Hut die Pechmarie.

Ein Atompunk Spiel mit dem größten Retro Gefühl, das ich je erleben durfte. Bei meinem ersten Spielerlebnis erkannte ich erst den futurismus, als ich die ersten Roboter auf mich schießen sah

Und dann dieser Moment, wenn man mit Dogmeat an der Seite durch das Ödland streift, durch ein atmosphärisches postapokalyptisches Amerika. Einfach grandios!

Es war erst ein gutes Fallout, wenn ich einen Gegner mit einem geschossenen Teddy erledigt habe!

Jein
Minutemen- jagen das Institut hoch
Bruderschaft - jagen das Institut hoch und töten die Railroad
Institut - Jagen die Bruderschaft hoch und löschen die Railroad aus
Railroad - nie gespielt, macht zu viel Spaß die Kerle mit einer Minigun zu zerlegen.
Klar wirkt die Bruderschaft wie ein ziemlich faschistischer Haufen, aber ich finde einfach nur, dass Maxon seine Ziele in einer gnadenlos brutalen Skrupellosigkeit durchsetzt. Was das "Böse" betrifft so sind die anderen Fraktionen auch nicht ganz ohne. Will nicht wissen wie viele Menschen im Institut morgens einen Kaffee verschüttet haben und dachten der Tag könnte nicht schlimmer werden.

Ich empfand zumindest spielerisch die Begleiter oftmals eher als lästig. Ich kann nicht einmal genau sagen wieso, ich bin halt lieber alleine in der Mojave mit dem Jagdgewehr auf dem RÜcken unterwegs. Storytechnisch hat meiner Meinung nach Lily die meiste Tiefe und eine ziemliche tragik an sich, das arme alte Mädchen.

Wenn ich Anno denke, kommt bei mir immer ein Nostalgiegefühl hoch. Mein Vater spielte damals Abends meist noch ein halbes Stündchen 1602. Diese Melodien sind immer noch die Entspanntesten die ich je gehört habe.
Ich zocke derzeit, beziehungsweise habe als letztes das gute alte 1404 gespielt. Meiner Meinung nach auch der mit abstand beste.

Einen Guten Tag,
mein Pseudonym sollte als Name ausreichen, Carson, oder auch Bishop sollte als Ansprache reichen. Ich bin 30 Jahre alt und wohne im Nordosten Deutschlands, bei Greifswald.

Ich bin bei der Suche nach einem Uncut-Patch für das Spiel "Wolfenstein: The new Order" auf diese Seite gestoßen und kann mich nur der gängigen Meinung anschließen: DIe deutsche Zensur, besonders was Verfassungswidrige Symbole angeht, ist ein Witz und zwar kein guter! Es ist einfach die falsche Art mit der Geschichte umzugehen. Jedes Spiel ist meiner Meinung nach, zumindest ein Wenig, ein Stück Kunst. Kunst sollte so erlebt, gesehen und gefühlt werden, wie der Künstler es wollte.
Besonders bei Wolfenstein muss ich sagen, bescherte mir die Zensur einen bitteren Beigeschmack zur sonst von mir als grandios empfundenen Atmosphäre. Es ist, so bemerkt man schnell, nicht das, was es sein sollte.

Ansonsten bin ich ein stiller Zeitgenosse. Das Zocken, spielen, daddeln, wie auch immer man es nennen soll, ist eins meiner liebsten Hobbys, aber auch nur ein Zeitvertreib nebenbei. Ich spiele daher hauptsächlich Spiele mit einzelspieler Erfahrung, da das Online messen mit anderen Spielern mich nie gereizt hat. Zu meinen liebsten Spielen gehören: Fallout: New Vegas, Saints Row the third, AoE II
Grüße aus dem Nordosten
CarsonBishop