Beiträge von Crutor

    Sehr empfehlen kann ich "Oculus"!!
    Ein Horrorfilm, wie man ihn sich (meiner Meinung nach) mal seit langem wieder gewünscht hat:
    Bruder und Schwester kehren in ihr altes Haus zurück, wo durch seltsame Umstände der Vater verrückt wurde und die Kinder umbringen wollte und auch die Mutter hat es nicht überlebt. Der Junge musste schließlich seinen Vater erschießen, doch sah die Polizei das ganz anders und hat den Jungen in die Irrenanstalt geschickt, während die Schwester in eine Adoptivfamilie kam. Schuld daran ist aber eigentlich ein dämonischer Spiegel.
    Die Schwester hat ihn, seitdem sie erwachsen ist, wiedergefunden (nachdem die Eltern gestorben waren, wurde das Haus aufgelöst) und gerade als der Bruder passenderweise aus der Irrenanstalt entlassen wird, nimmt sie ihn (mehr oder weniger gegen seinen Willen) mit zum Elternhaus, um zu beweisen, dass der Spiegel der eigentliche Täter ist, indem er die Leute verrückt macht. Dafür hat sie dann auch recht intelligente Sicherheitsmechanismen installiert, um sich gegen den Einfluss des Spiegels erwehren zu können...


    Ansonsten noch "Fall39"
    Da geht es um eine Sozialhilfeangestellte, die sich auf schwierige Familien konzentriert hat und sich sehr starkt für ein Mädchen einsetzt, wo beide Eltern verrückt zu sein scheinen. Als die Eltern das Kind lebendig im Ofen verbrennen wollen, kommt sie noch rechtzeitig dazwischen und kann das Mädchen retten. Die Eltern werden eingewiesen und sie übernimmt vorläufig das Sorgerecht für das Kind. Doch ganz so unschuldig ist es auch wieder nicht...

    Hey FL4SHXD, erstmal danke für deine Empfehlungen! Sharknado 1&2 fand ich selber sehr witzig und auch der dritte Teil war, wie ich meine, sehr gelungen. Ich bin selber auch ein großer Trashfilmliebhaber und hätte hier folgende Filme als Empfehlung:
    (Echt) Schlechte Filme:
    Plan 9 from Outer Space: sollte dir ja sicher ein Begriff sein
    ebenso wie
    Manos: The Hands of Fate (welchen ich NOCH schlechter finde als den ersten Film, obwohl der erste als der "schlechteste" Film aller Zeiten gilt). Es gibt hierzu übrigens eine sehr witzige Episode von MysteryScienceTheater!!

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    Betrinke dich aber vorher!!!


    "Gute" Filme:
    Necroville:2 Loser nehmen einen Job als Zombiejäger (und andere Untote) an, wobei die Motivation des Helden darin besteht, seiner (eigentlich ätzende) Freundin den Lebensunterhalt zu garantieren.Ist ein NoBudget Film und soweit ich weiß, hatte der Hauptdarsteller, der auch gleichzeitig Regisseur und Drehbuchautor ist (meine ich), gerade mal 8000$ zur Verfügung. Dafür ist der Film aber echt witzig an einigen Stellen. NATÜRLICH ist er grottenschlecht was die Umsetzung und die schauspielerischen Fähigkeiten betrifft, aber er ist trotzdem echt sehr gelungen und unterhaltsam (vor allem beim Kampf gegen den Endboss lag ich am Boden vor Lachen :D ).
    Zombie Strippers:Ok, eigentlich vielleicht etwas zu viel Budget für einen "Trash"film, aber allein schon der Titel spricht Bände...Eine Zombieepidemie bricht in einem Labor aus und ein kontaminierter Soldat gerät natürlich als nächstes in einen Stripclub... Eigentlich geht es um die Stripperinnen (darunter Jenna Jameson :walklike: ) und die örtlichen Angestellten, wobei sich eben genannte zuerst infiziert und damit einen Zombiestripclub aufmacht, der natürlich unglaublich gut (kein Scherz) beim Publikum ankommt, bis es selbst auf der Speisekarte steht.
    Sharktopus vs. Whalewolf:Wenn du die SciFi-Channel Movies kennst (sh. Sharknado), dann dürftest du den auch kennen. Gleiches Prinzip: lächerliche Story, schlechte CGI, ein paar Witze, aber nach meinem Geschmack nicht so gut wie Sharknado.
    The Horribly Slow Murderer with the Extremely Inefficient Weapon
    Ein Kurzfilm: https://www.youtube.com/watch?v=9VDvgL58h_YVielleicht kennst du den auch schon. Sehr witzig, ähnlich wie
    Gabelstaplerfahrer Klaus:

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    Beide Filme sind eigentlich recht bekannt, aber wenn du die nicht kennst, dann freu dich :P

    Ich denke auch, dass die Bioshock-Reihe beendet ist. Wer die DLCs von Infinite gespielt hat, der weiß dann auch, dass die ganze Story damit sehr rund vollendet wurde (wenn auch immer noch etwas konfus).


    Wahrscheinlicher könnte ich mir vorstellen, dass die eine neue Reihe mit ähnlichem Spielprinzip aufmachen. Ähnlich ist es ja auch mit System Shock gelaufen. Wenn mich nicht alles täuscht, sollte anstelle von Bioshock ja auch System Shock 3 erscheinen, aber die Entwickler haben sich mit dem Publisher überworfen oder so... :rolleyes:

    Achja.. eines meiner früheren Lieblingsspiele...


    Ich bin ein totaler Alienfan und sollte eigentlich Alien sagen... Aber mir persönlich hat der Predator mit seinen taktischen Möglichkeiten am besten gefallen. Außerdem ist Kopf-am-Spieß mit der Speerkanone einfach sehr entspannend :whistling:

    Alan Wake lohnt sich auf jeden Fall für Leute, die eine interessante Story mögen. Sie erinnert sehr an die Stephen King Stories und das sollte wohl auch so gemeint sein. Die Grafik ist für das "Alter" überraschend gut und wenn man noch nicht allzu viel Erfahrung mit Gruselspielen hat, ist es auch schön spannend. Die Atmosphäre ist sehr gelungen, indem es der Landschaft New Englands (zumindest ein Staat an der Ostküste Amerikas, wenn mich nicht alles täuscht) nachempfunden wurde (-> Stephen King, aber auch Lovecraft) und so findet man sich oft in Wäldern, einem Küstenörtchen und vergleichbaren Settings wieder, die oftmals im Dunkeln erkundet werden. Zwischendrin ist man auch mal wieder in der Zivilisation und kümmert sich mehr durch Gespräche mit den Einwohnern um das Vorankommen der Story. Es gibt unterdessen auch sehr witzige Radio- und Fernsehsendungen, die man hier und da verfolgen kann und die interessante Informationen liefern oder einfach nur witzig sind.


    Wer also Gruselatmosphäre mag, der dürfte hier das richtige Spiel gefunden haben.


    P.S.: Eher abzuraten wäre aber vom zweiten Teil. Der Grundgedanke ist zwar ganz interessant (man betritt die gleichen Orte immer wieder, aber jedes mal ändert sich etwas), aber das funktioniert in Buch- oder Filmform wohl besser und hier sollte wohl diese Eintönigkeit dann durch Geballer entgegengewirkt werden, was dem Horrorflare zuwider läuft.

    Also man "kann" sich den Teil holen. Das Problem ist, dass die Entwickler von 2kAustralia da in gewaltige Fußstapfen treten mussten.. Borderlands 2 war ein unglaublich geniales Spiel und auch die DLCs haben sich (fast) durchweg gelohnt. Dasselbe lässt sich leider von TPS nicht sagen und wenn man sich auf denselben Witz und diese schöne Atmosphäre vom Vorgänger freut (wie ich es tat), wird man etwas enttäuscht.


    Das Setting gibt natürlich an sich nicht viel her. Anstelle von schönen Landschaften hat man hier entweder Mondlandschaften oder Raumstation. Die Musik (die ich im Vorgänger sehr stimmig fand) ist hier eben so etwas "spacig", aber man wird damit nicht wirklich warm. Die Story und die Nebenquests sind leider auch längst nicht so witzig und originell wie beim Vorgänger, obwohl es an der ein oder anderen Stelle gelungen ist. Das Gameplay ist nahezu gleich zum Vorgänger. Wieder gibt es 4 (mit DLCs 6) verschiedene Klassen, die sich ganz verschieden spielen lassen und das ist mitunter ja auch einer der Gründe, weshalb die Vorgänger so erfolgreich waren. Die neuen Klassen unterscheiden sich auf jeden Fall vom Vorgänger, sodass das wenigstens nicht langweilig ist und es macht auch Spaß sie zu spielen und die alte Vorfreude ist da, wenn man endlich diesen und jenen Skill austesten kann, etc. pp.
    Was aber der Hauptkritikpunkt wäre, das ist das Wiederspielpotenzial. Ich hatte in Borderlands 2 über 500 Stunden reingesteckt (ich weiß von jemandem, die 2000+ Stunden drin hatte...), was daran lag, dass es natürlich die verschiedenen Schwierigkeitsstufen gab und damit einhergehend aber auch das Equipment angepasst werden musste. Wie in jedem guten RPG konnte das gefarmt werden. Das ist bei TPS leider nicht gegeben, da sich keine Bosse farmen lassen, was für mich und wohl auch für die meisten ein großes Manko ausmacht. Ein anderer Wiederspielgrund war für mich die schöne Story, einhergehend mit der tollen Atmosphäre aus wunderschönen Landschaften und stimmiger Musik. Das ist, wie bereits erwähnt, ebenfalls nicht (in dem Ausmaß) vorhanden.


    Wer ein echter Fan dieser Serie ist, für den ist das Spiel aber ein Muss und so habe auch ich es mir (als es günstig war) gekauft, obwohl ich ähnliche Kritik schon in den Steam Reviews gelesen habe.
    SEHR zu empfehlen ist das ClapTrap DLC, da dieses eine sehr interessante und witzige Geschichte von Claptrap erzählt und damit auch der Übergang von Borderlands 1 zu 2 erläutert wird.


    Fazit: Empfohlen, wenn es günstig mit allen DLCs angeboten wird. Es macht sicher eine Weile Spaß, aber ob man darin 500+ Stunden verbringen wird, bezweifle ich.