Viele Spiele kaufe ich bei Steam, vor allem AAA-Titel -- und die Steam-Sales sind auch eine wunderbare Gelegenheit, Geld dortzulassen. 
Ansonsten auch mal ältere Spiele bei GOG. Humble Bundle hat manchmal auch gute Angebote (und dass man die Entwickler direkt unterstützen kann, ist nett).
Früher hab ich Opera genutzt. Allerdings konnte Opera irgendwann was die Performance gefühlt nicht mehr mit Konkurrenten wie Firefox und Chrome mithalten -- deshalb bin ich seit einiger Zeit wieder bei Firefox.
Dass Opera ihren vom Userinterface ziemlich guten Browser vor kurzem zu einem Chrome-Klon gemacht haben, der nicht einmal Lesezeichen kann, hat den Wechsel zum FF noch beschleunigt.
Benutze Steam und Uplay -- ersteres mehr oder weniger freiwillig, letzteres gezwungenermaßen.
Steam ist meiner Meinung nach ziemlich bequem und unauffällig, weil alles ganz gut funktioniert (und günstig ist Steam auch, wenn man die Sales abwartet -- mein armes Portemonnaie! ;(). Nachteil ist wohl das DRM, das man sich mit Steam einhandelt, auch wenn das Steam-DRM eines der sanftesten DRMs ist, die ich kenne... Dafür hat man viele seiner Spiele bequem an einem Platz und kann per Knopfdruck diejenigen installieren, die man spielen will. Steam versorgt einen außerdem ja auch direkt mit Updates für seine Spiele.
Uplay dagegen ist nur nervig. Ich habe Spiele, die ich über Steam starten muss, das dann Uplay startet, welches dann wiederum das eigentliche Spiel startet... Und natürlich braucht Uplay auch seinen eigenen Account und lädt seine eigenen Updates runter.
Wo das Steam-Cloud-Sync reibungslos funktioniert, ist Uplay eine einzige Enttäuschung -- jedenfalls für mich: Vielleicht ein Einzelfall, aber genau dann, wo ich mal meine Uplay-Saves aus der Cloud laden wollte, weil ich natürlich kein Backup hatte und Uplay auch brav meinte, in der Cloud seien welche vorhanden, klappte das nicht (Logs geprüft, "404 Not found" vom Uplay-Cloud-Storage-Server... Großartig. :/).
Kurz, gefühlt macht Steam alles richtig und Uplay alles falsch.
Der beste Schutz ist immer noch das eigene Gehirn -- wenn man nicht alles anklickt, das man anklicken kann und sich nicht auf, äh, dubiosen Seiten herumtreibt bzw. dort dubioses Zeug herunterlädt, hat man schon einiges erreicht.
Ganz ohne Virenscanner will ich aber zugegebenerweise auch nicht und nutze deshalb die Microsoft Security Essentials . Kostenlos und unauffällig.
Ansonsten scanne ich persönlich Dateien, bei denen ich mir unsicher bin, ob sie "sauber" sind, (zusätzlich) auf Seiten wie https://www.virustotal.com/.
Die Tales Of-Spiele sind recht nett (auch wenn es da natürlich Ausnahmen gibt -- Tales of Graces hat z. B. div. Charaktere, die mir nicht gefallen und das Ende ist unheimlich kitschig...). Die Witcher-Spiele sind auch toll -- kann ich definitiv empfehlen. 
Spiel war lustig (und total wahnsinnig, aber sonst wäre es ja kein Just Cause :D). Die Story war nicht besonders tiefsinnig, aber das sollte man bei dem Spiel auch nicht erwarten. In jedem Fall wunderbar dazu geeignet, um es mal nebenbei zu spielen.
Hm, in letzter Zeit viel Fantasy-ähnliches Zeug.
Habe z. B. vor kurzem die Geralt-Saga durch, sehr empfehlenswert, tolle Atmosphäre und gut/spannend geschrieben. Einige kennen den Hexer Geralt vielleicht aus The Witcher und The Witcher 2. Das Spiel hat mich auch erst auf die Bücher aufmerksam gemacht, mehr über die Saga in der Wikipedia. Wenn man einmal anfängt, will man gar nicht mehr aufhören, zu lesen.
Altair ist zwar nett, aber Ezio hat meiner Meinung nach einfach viel mehr Tiefe, was natürlich auch daran liegt, dass Altair nur ein Spiel gewidmet ist -- aber auch so ist Altair in AC1 allgemein recht still.
