Beiträge von Chiara

    Wenn sie genügend Schaden abbekommen, sterben die Gefährten auch auf normal. Sie gehen jedoch vorher meist ko und wenn sie dann weiter attackiert werden, segnen sie natürlich alsbald das Zeitliche.
    Zum Zeitpunkt, als ich das oben geschrieben hatte, hatte ich deren Gegner aber meist ausgeschalten gehabt, bevor die Begleiter gestorben sind.

    Wenn sie genügend Schaden abbekommen, sterben die Gefährten auch auf normal. Sie gehen jedoch vorher meist ko und wenn sie dann weiter attackiert werden, segnen sie natürlich alsbald das Zeitliche.
    Zum Zeitpunkt, als ich das oben geschrieben hatte, hatte ich deren Gegner aber meist ausgeschalten gehabt, bevor die Begleiter gestorben sind.

    Da ich mal davon ausgehe, das es für Fallout New Vegas auch jede Menge
    Threads geben wird, würde ich vorschlagen, für dieses Spiel ein eigenes
    Forum neben Fallout 3 einzurichten.


    Ich möchte auch darum bitten, das die bisherigen Beiträge zu Fallout New
    Vegas dann übertragen werden würden, um eine bessere Übersicht zu
    gewährlisten.




    LG Chiara

    Da ich mal davon ausgehe, das es für Fallout New Vegas auch jede Menge
    Threads geben wird, würde ich vorschlagen, für dieses Spiel ein eigenes
    Forum neben Fallout 3 einzurichten.


    Ich möchte auch darum bitten, das die bisherigen Beiträge zu Fallout New
    Vegas dann übertragen werden würden, um eine bessere Übersicht zu
    gewährlisten.




    LG Chiara

    Da ich mal davon ausgehe, das es für Fallout New Vegas auch jede Menge
    Threads geben wird, würde ich vorschlagen, für dieses Spiel ein eigenes
    Forum neben Fallout 3 einzurichten.


    Ich möchte auch darum bitten, das die bisherigen Beiträge zu Fallout New
    Vegas dann übertragen werden würden, um eine bessere Übersicht zu
    gewährlisten.




    LG Chiara

    Momentan habe ich mich noch für keine der drei Fraktionen entschieden. Dennoch habe ich schon einige schwere Kämpfe hinter mir. Allerdings möchte ich auch von euch wissen, wo ihr denn an eure Grenzen gekommen seid.


    Platz 1


    Bei abgestürzten Ventibird (im Süden der Karte nahe dem Flughafen) gegen 5 gepanzerte Wachroboter und 5 gepanzerte Mr. Gutsy's.
    Super, das ich schon 5 Impulsegranaten hatte. Aber die Uniquewaffe ist das Opfer wert.


    Platz 2


    Die Todeskrallenmatriarchin im Steinbrauch von .... (genauer Name entfallen, trag ich demnächst nach).
    Man muss sie nicht töten um an die Eier zu kommen. Aber um das Rezept für das Todeskrallenomlett nutzen zu können ist es den Aufwand wert. Das Omlett dürfte bei den Bonis wohl die beste Speise in Fallout New Vegas sein.


    Platz 3


    Der Kampf gegen die van Graph's. Man ist zwangsläufig blöd positioniert, aber danach darf man deren Laden plündern. Das entschuldigt den Einsatz einiger Stimpacks.

    Momentan habe ich mich noch für keine der drei Fraktionen entschieden. Dennoch habe ich schon einige schwere Kämpfe hinter mir. Allerdings möchte ich auch von euch wissen, wo ihr denn an eure Grenzen gekommen seid.


    Platz 1


    Bei abgestürzten Ventibird (im Süden der Karte nahe dem Flughafen) gegen 5 gepanzerte Wachroboter und 5 gepanzerte Mr. Gutsy's.
    Super, das ich schon 5 Impulsegranaten hatte. Aber die Uniquewaffe ist das Opfer wert.


    Platz 2


    Die Todeskrallenmatriarchin im Steinbrauch von .... (genauer Name entfallen, trag ich demnächst nach).
    Man muss sie nicht töten um an die Eier zu kommen. Aber um das Rezept für das Todeskrallenomlett nutzen zu können ist es den Aufwand wert. Das Omlett dürfte bei den Bonis wohl die beste Speise in Fallout New Vegas sein.


    Platz 3


    Der Kampf gegen die van Graph's. Man ist zwangsläufig blöd positioniert, aber danach darf man deren Laden plündern. Das entschuldigt den Einsatz einiger Stimpacks.

    Momentan habe ich mich noch für keine der drei Fraktionen entschieden. Dennoch habe ich schon einige schwere Kämpfe hinter mir. Allerdings möchte ich auch von euch wissen, wo ihr denn an eure Grenzen gekommen seid.


    Platz 1


    Bei abgestürzten Ventibird (im Süden der Karte nahe dem Flughafen) gegen 5 gepanzerte Wachroboter und 5 gepanzerte Mr. Gutsy's.
    Super, das ich schon 5 Impulsegranaten hatte. Aber die Uniquewaffe ist das Opfer wert.


    Platz 2


    Die Todeskrallenmatriarchin im Steinbrauch von .... (genauer Name entfallen, trag ich demnächst nach).
    Man muss sie nicht töten um an die Eier zu kommen. Aber um das Rezept für das Todeskrallenomlett nutzen zu können ist es den Aufwand wert. Das Omlett dürfte bei den Bonis wohl die beste Speise in Fallout New Vegas sein.


    Platz 3


    Der Kampf gegen die van Graph's. Man ist zwangsläufig blöd positioniert, aber danach darf man deren Laden plündern. Das entschuldigt den Einsatz einiger Stimpacks.

    Hier ein paar Infos zu den bisher von mir entdeckten Begleitern. Wenn ihr selbst welche findet, teilt mir dies bitte mit, auf das ich die Liste aktualisieren kann.



    Arcade Gannon
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    Mensch, männlich - Arzt
    anzutreffen im New Vegas - Anhänger der Apokalypse
    gewährt Bonus der besseren Heilung (Medikamente und ähnliches haben höhere Wirkung)


    Boone
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    Mensch, männlich - Scharfschütze
    anzutreffen in Novac
    gewährt Bonus Beobachter (Ziele werden farbig hervorgehoben)


    Cass
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    Mensch, weiblich - Gewehre
    anzutreffen im Mojave Outpost
    gewährt Bonus Whiskey-Rose (höhere Schadensschwelle, keine Intelligenzabzug)


    Ed-e
     [Blockierte Grafik: http://farm5.static.flickr.com/4150/4945298089_53f6a6480c.jpg]


    Augenbot - Fernkämpfer (würde ich empfehlen)
    anzutreffen in Primm
    gewährt Bonus

    Ed-e ist ebenso wie Rex ein zusätzlicher Begleiter.


    Lily
     [Blockierte Grafik: http://farm5.static.flickr.com/4142/4945298163_4f5af4742d.jpg
    Supermutant, weiblich (?!?)- Nahkampf-Stealthattacken
    anzutreffen in Jacobstown
    gewährt Bonus Stealth-Girl (längere Wirkung des Stealthboy, höherer Schaden bei kritischen Stealthattacken)


    Raul
     [Blockierte Grafik: http://farm5.static.flickr.com/4094/4945882592_a2108f9c90.jpg
    Ghul, männlich - Pistolen (Energie weis ich jetzt nicht)
    anzutreffen beim Handelsposten 118
    gewährt Bonus der regelmäßige Wartung (geringerer Verschleiß der Ausrüstung)


    Rex
     [Blockierte Grafik: http://farm5.static.flickr.com/4095/4945298343_1788e12635.jpg]


    Robohund - Nahkämpfer
    anzutreffen in Freetown
    gewährt Bonus suchen und markieren (hebt freiliegende Items farbig hervor)

    Rex ist ebenso wie Ed-e ein zusätzlicher Begleiter.


    Veronica
     [Blockierte Grafik: http://farm5.static.flickr.com/4121/4945298447_29e74ea444.jpg
    Mensch, weiblich - Nahkämpferin
    anzutreffen im handelsposten 118
    gewährt Bonus der ständig verfügbaren Werkbank

    Hier ein paar Infos zu den bisher von mir entdeckten Begleitern. Wenn ihr selbst welche findet, teilt mir dies bitte mit, auf das ich die Liste aktualisieren kann.



    Arcade Gannon
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    Mensch, männlich - Arzt
    anzutreffen im New Vegas - Anhänger der Apokalypse
    gewährt Bonus der besseren Heilung (Medikamente und ähnliches haben höhere Wirkung)


    Boone
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    Mensch, männlich - Scharfschütze
    anzutreffen in Novac
    gewährt Bonus Beobachter (Ziele werden farbig hervorgehoben)


    Cass
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    Mensch, weiblich - Gewehre
    anzutreffen im Mojave Outpost
    gewährt Bonus Whiskey-Rose (höhere Schadensschwelle, keine Intelligenzabzug)


    Ed-e
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    Augenbot - Fernkämpfer (würde ich empfehlen)
    anzutreffen in Primm
    gewährt Bonus

    Ed-e ist ebenso wie Rex ein zusätzlicher Begleiter.


    Lily
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    Supermutant, weiblich (?!?)- Nahkampf-Stealthattacken
    anzutreffen in Jacobstown
    gewährt Bonus Stealth-Girl (längere Wirkung des Stealthboy, höherer Schaden bei kritischen Stealthattacken)


    Raul
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    anzutreffen beim Handelsposten 118
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    Rex
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    Robohund - Nahkämpfer
    anzutreffen in Freetown
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    Veronica
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    anzutreffen im handelsposten 118
    gewährt Bonus der ständig verfügbaren Werkbank

    Hier ein paar Infos zu den bisher von mir entdeckten Begleitern. Wenn ihr selbst welche findet, teilt mir dies bitte mit, auf das ich die Liste aktualisieren kann.



    Arcade Gannon
     [Blockierte Grafik: http://farm5.static.flickr.com/4146/4945297717_33f66645fc.jpg
    Mensch, männlich - Arzt
    anzutreffen im New Vegas - Anhänger der Apokalypse
    gewährt Bonus der besseren Heilung (Medikamente und ähnliches haben höhere Wirkung)


    Boone
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    Mensch, männlich - Scharfschütze
    anzutreffen in Novac
    gewährt Bonus Beobachter (Ziele werden farbig hervorgehoben)


    Cass
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    Mensch, weiblich - Gewehre
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    gewährt Bonus Whiskey-Rose (höhere Schadensschwelle, keine Intelligenzabzug)


    Ed-e
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    Augenbot - Fernkämpfer (würde ich empfehlen)
    anzutreffen in Primm
    gewährt Bonus

    Ed-e ist ebenso wie Rex ein zusätzlicher Begleiter.


    Lily
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    Supermutant, weiblich (?!?)- Nahkampf-Stealthattacken
    anzutreffen in Jacobstown
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    Raul
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    Ghul, männlich - Pistolen (Energie weis ich jetzt nicht)
    anzutreffen beim Handelsposten 118
    gewährt Bonus der regelmäßige Wartung (geringerer Verschleiß der Ausrüstung)


    Rex
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    Robohund - Nahkämpfer
    anzutreffen in Freetown
    gewährt Bonus suchen und markieren (hebt freiliegende Items farbig hervor)

    Rex ist ebenso wie Ed-e ein zusätzlicher Begleiter.


    Veronica
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    Mensch, weiblich - Nahkämpferin
    anzutreffen im handelsposten 118
    gewährt Bonus der ständig verfügbaren Werkbank

    Zwischenfazit nach 33h Spielzeit ingame


    Grundlage:

    • Ich habe laut Karte derzeit ca 50% der möglichen Orte besucht.
    • Es liegen dem Bericht ca 45-50h Spielzeit zu Grunde, bei einem Spielstand von erwähnten 33h.
    • ich habe mich noch nicht für eine der drei großen Fraktionen entschieden. Der vielzitierte baldige Krieg ist also noch nicht im Gange.

    Meine Meinung zum Spiel


    Grundsätzlich hat man ein Fallout 3 in Händen, welches aber mit einige Verbesserungen aufwarten kann, wenn man gewillt ist, diese auch zu nutzen. Die gravierendste Neuerung ist hierbei der Hardcoremodus. Daneben natürlich das Crafting. Allerdings muss man auch sagen, das es Teile davon schon als Communitipatch zu Fallout 3 gab, Beispielsweise das Munition ein Gewicht hat. Es ist also eine Weiterentwicklung auf Spielerwunsch, würde ich mal sagen und meiner Meinung nach fährt Bethesda damit sehr gut.
    Am Spielprinzip selbst hat sich natürlich nichts geändert, auch wenn die Kameraeinstellung bei der Schulterperspektive etwas an Weitsicht verloren hat. Man spielt es bei Schusswaffengebrauch daher irgendwann zwangsläufig in der First-Person-Perspektive, da man damit doch besser umgehen kann. Das mag als Nahkämpfer anders aussehen, damit man seine direkte Umgebung besser im Blick hat, allerdings bin ich kein Nahkämpfertyp.


    Der Schwierigkeitsgrad des Spiels selbst ist in 5 Stufen wählbar und das ist auch gut so. Ich selbst habe für den bisherigen Testlauf normal gewählt, allerdings auch schon mal ein paar Versuche den höchsten Schwierigkeitsgrad gewählt.
    Da die Gegner teilweise extrem schnell geworden sind, habe ich den Tutorialkampf auf sehr schwer gegen die Geckos nicht schadlos überstanden, wohingegen ich bei normal ohne Blessuren davon kam. Im weiteren Spielverlauf kann der vierte und fünfte Schwierigkeitsgrad daher für einige Sterbeszenen mehr als üblich sorgen. Todeskrallen sind wieder Todeskrallen (selbst auf normal) und nicht nur Kanonenfutter wie in Fallout 3, Feuergeckos (wer kennt noch die Karawanenbegleitung von Redding aus und die Zufallsbegegnungen?) sind tödliche Gegner, wenn sie denn zum Feuerangriff kommen.
    Tja, also Unterschiede in den Schwierigkeitsgraden sind definitiv zu merken, allerdings fällt auch auf, das ein verkrüppeltes Bein auf schwer oder sehr schwer nicht zum Tode führt, wie dies bis normal der Fall ist. Erst ein kritischer Treffer auf ein verkrüppeltes Bein würde zum vorzeitigen Tod führen. Mit meinem Scharfschützengewehr habe ich 27 Treffer benötigt, bis die Todeskrallemutti auf schwer das zeitliche gesegnet hat. Das ging auch nur so schnell, weil ich ihr irgendwann das Bein amputiert hatte.
    Und das ging auch nur, weil ich das im Godmode probiert habe. Nach ca 10 Schuss hatte sie nämlich die Entfernung zwischen uns beiden überbrückt gehabt. ;)
    Auf normal war es meiner Meinung nach ein angemesser Aufwand, um die Matriarchin zu töten.


    Mittlerweile habe ich vier Begleiter entdeckt. Einen jeden sollte man kurz aufnehmen, um ihn bei nicht Nutzung in sein HQ zu schicken. Das hätte auch einfacher gehen können, da man seinen aktuellen Begleiter erst entlassen muss, dann den neuen aufnehmen muss, um ihn zu entlassen und ins HQ zu schicken. Wenn man Glück hat und schnell genug war, kann der erste noch eingeholt werden, ansonsten müsste man sich diesen aus seinem HQ abholen. Das sind unnötige Reisezeiten, die im Hardcore schnell das Inventar belasten können. Positiv anzumerken ist, das jeder Begleiter dem Spieler bestimmte Bonis mit auf den Weg gibt. Sei es eine bessere Regeneraton, die automatische Zielmarkierung, keine schädlichen Auswirkungen beim Alkoholmiss/gebrauch, ......
    Begleiter können auch nicht sterben sondern gehen nur KO. Dem Realismus nicht unbedingt förderlich, aber Standard in vergleichbaren Spielen. Das habe ich auf der höchsten Schwierigkeitsstufe zwar nicht getestet, aber ich gehe mal davon aus, das es da ebenso sein wird.


    Die Umwelt ist recht ansehnlich gestaltet und bietet einiges zum entdecken. In die verhältnismäßig kleine Karte wurden viele Orte und einige Gimmicks gepackt. Es gibt viele Querverweise auf Fallout 2, auch wenn die Chronologie nicht immer ganz stimmig ist. Mal berichtet ein 60jähriger aus Klamath, und das es ja vor seiner Zeit war, als der Stammeskrieger für Aufruhr gesorgt hat, ein anderes Mal berichtet ihre 20jährige davon, das ihre Tante das Rezept für das Todeskrallenomlett vermacht hat. Da selbige Tante aber in Fallout 2 schon um die 40+ war, müsste sie ja mindestens 80 geworden sein, um ihr Nichte noch kennenzulernen. Also irgendeiner in der Familie war da sehr potent, da zwischen zwei Geschwistern ja 40-50 Jahre liegen müssten. Aber das sind nur Kleinigkeiten am Rande, dennoch wirkt manches aufgesetzt, nur um einen Wiedererkennungsgefühl bei alten Hasen zu wecken. Weniger ist mehr, wäre hier eine gute Devise gewesen. (Ich warte nur noch drauf, ob Harold auch hier wieder in Erscheinung tritt. Bisher habe ich ihn nicht gefunden. ;) Er wäre dann in jedem Teil (außer Tactics) present.)


    Anfangs hat man naturgemäß etwas unter Munitionsknappheit zu leiden, es se denn, man nimmt in den Ortschaften einigen Karmaverlust in Kauf. Alternativ kann man unnütze Munition auch zerlegen und seine benötigte Munition herstellen. Hier fehlen mir aber einige Angaben zur Munition, da es viel neues gibt und man manches Mal nicht einordnen kann, was welche Muni gerade was bewirkt, bzw für welche Waffen diese gut wäre.
    Im weiteren Spielverlauf findet man aber schnell genügend Händler, nur muss man mit Bedacht einkaufen und kann nicht einfach alles auf Vorrat einkaufen. Denkt bitte auch daran, im Hardcoremodus hat Muni ihr Gewicht. Im Falle einer Minigun ist eine ausreichende Menge für einen kleinen Privatkrieg nicht gerade leicht.


    Resümee


    Fallout New Vegas ist das Fallout geworden, was viele schon bei Fallout 3 erwartet haben. Kritiken aus Spielemagazinen, die bemängeln, das Fallout New Vegas nichts neues bietet, mögen sich doch bitte mal fragen was man in einem bestehenden Falloutuniversum denn bitte neu erfinden soll. Es ist da, es ist gut und man soll es gefälligst nicht kaputt-erfinden. Positiv überrascht hat mich bisher die recht lange Spielzeit. Hier hatte ich die Befürchtung, das das Spiel schon nach 30-40h am Ende wäre. Folgt man stur der Hauptquest und will nur nebenbei ein wenig leveln, mag das der Fall sein. Aber will man die Welt entdecken und auch die Nebenquests und Begleiterquest absolvieren, dann kann man wohl bei geschätzten 100h landen. Das ist ein Umfang, den es so doch schon lange nicht mehr gegeben hat. Das letze PC-Spiel, wo ich dies annähernd erreichte, war Baldurs Gate II - und das ist schon 10 Jahre alt.
    Wenn nun noch die Modder kräftig schuften und auch hier noch einige Addons nachkommen, topt dies Fallout 3 alle Mal.
    Wie vorher schon erwähnt, gibt es natürlich auch einige Bugs. Bisher ist mir aber keiner untergekommen, der wirklich spielentscheidend ist. Alles in allem ist Fallout New Vegas in meinen Augen daher ein gelungenes und problemlos spielbares Spiel, wie es Fallout 3 schon vorgmacht hat.




    So. Das solls von mir erst mal gewesen sein. Da ich diese Woche Spätschicht habe, werde ich kaum zum spielen kommen, so das ich nur nochmal eine abschließden Kritik nachschieben werde, wenn ich mich für eine Fraktion entschieden habe und den Abspann zu Gesicht bekomme.


    Zwischenfazit nach 33h Spielzeit ingame


    Grundlage:

    • Ich habe laut Karte derzeit ca 50% der möglichen Orte besucht.
    • Es liegen dem Bericht ca 45-50h Spielzeit zu Grunde, bei einem Spielstand von erwähnten 33h.
    • ich habe mich noch nicht für eine der drei großen Fraktionen entschieden. Der vielzitierte baldige Krieg ist also noch nicht im Gange.

    Meine Meinung zum Spiel


    Grundsätzlich hat man ein Fallout 3 in Händen, welches aber mit einige Verbesserungen aufwarten kann, wenn man gewillt ist, diese auch zu nutzen. Die gravierendste Neuerung ist hierbei der Hardcoremodus. Daneben natürlich das Crafting. Allerdings muss man auch sagen, das es Teile davon schon als Communitipatch zu Fallout 3 gab, Beispielsweise das Munition ein Gewicht hat. Es ist also eine Weiterentwicklung auf Spielerwunsch, würde ich mal sagen und meiner Meinung nach fährt Bethesda damit sehr gut.
    Am Spielprinzip selbst hat sich natürlich nichts geändert, auch wenn die Kameraeinstellung bei der Schulterperspektive etwas an Weitsicht verloren hat. Man spielt es bei Schusswaffengebrauch daher irgendwann zwangsläufig in der First-Person-Perspektive, da man damit doch besser umgehen kann. Das mag als Nahkämpfer anders aussehen, damit man seine direkte Umgebung besser im Blick hat, allerdings bin ich kein Nahkämpfertyp.


    Der Schwierigkeitsgrad des Spiels selbst ist in 5 Stufen wählbar und das ist auch gut so. Ich selbst habe für den bisherigen Testlauf normal gewählt, allerdings auch schon mal ein paar Versuche den höchsten Schwierigkeitsgrad gewählt.
    Da die Gegner teilweise extrem schnell geworden sind, habe ich den Tutorialkampf auf sehr schwer gegen die Geckos nicht schadlos überstanden, wohingegen ich bei normal ohne Blessuren davon kam. Im weiteren Spielverlauf kann der vierte und fünfte Schwierigkeitsgrad daher für einige Sterbeszenen mehr als üblich sorgen. Todeskrallen sind wieder Todeskrallen (selbst auf normal) und nicht nur Kanonenfutter wie in Fallout 3, Feuergeckos (wer kennt noch die Karawanenbegleitung von Redding aus und die Zufallsbegegnungen?) sind tödliche Gegner, wenn sie denn zum Feuerangriff kommen.
    Tja, also Unterschiede in den Schwierigkeitsgraden sind definitiv zu merken, allerdings fällt auch auf, das ein verkrüppeltes Bein auf schwer oder sehr schwer nicht zum Tode führt, wie dies bis normal der Fall ist. Erst ein kritischer Treffer auf ein verkrüppeltes Bein würde zum vorzeitigen Tod führen. Mit meinem Scharfschützengewehr habe ich 27 Treffer benötigt, bis die Todeskrallemutti auf schwer das zeitliche gesegnet hat. Das ging auch nur so schnell, weil ich ihr irgendwann das Bein amputiert hatte.
    Und das ging auch nur, weil ich das im Godmode probiert habe. Nach ca 10 Schuss hatte sie nämlich die Entfernung zwischen uns beiden überbrückt gehabt. ;)
    Auf normal war es meiner Meinung nach ein angemesser Aufwand, um die Matriarchin zu töten.


    Mittlerweile habe ich vier Begleiter entdeckt. Einen jeden sollte man kurz aufnehmen, um ihn bei nicht Nutzung in sein HQ zu schicken. Das hätte auch einfacher gehen können, da man seinen aktuellen Begleiter erst entlassen muss, dann den neuen aufnehmen muss, um ihn zu entlassen und ins HQ zu schicken. Wenn man Glück hat und schnell genug war, kann der erste noch eingeholt werden, ansonsten müsste man sich diesen aus seinem HQ abholen. Das sind unnötige Reisezeiten, die im Hardcore schnell das Inventar belasten können. Positiv anzumerken ist, das jeder Begleiter dem Spieler bestimmte Bonis mit auf den Weg gibt. Sei es eine bessere Regeneraton, die automatische Zielmarkierung, keine schädlichen Auswirkungen beim Alkoholmiss/gebrauch, ......
    Begleiter können auch nicht sterben sondern gehen nur KO. Dem Realismus nicht unbedingt förderlich, aber Standard in vergleichbaren Spielen. Das habe ich auf der höchsten Schwierigkeitsstufe zwar nicht getestet, aber ich gehe mal davon aus, das es da ebenso sein wird.


    Die Umwelt ist recht ansehnlich gestaltet und bietet einiges zum entdecken. In die verhältnismäßig kleine Karte wurden viele Orte und einige Gimmicks gepackt. Es gibt viele Querverweise auf Fallout 2, auch wenn die Chronologie nicht immer ganz stimmig ist. Mal berichtet ein 60jähriger aus Klamath, und das es ja vor seiner Zeit war, als der Stammeskrieger für Aufruhr gesorgt hat, ein anderes Mal berichtet ihre 20jährige davon, das ihre Tante das Rezept für das Todeskrallenomlett vermacht hat. Da selbige Tante aber in Fallout 2 schon um die 40+ war, müsste sie ja mindestens 80 geworden sein, um ihr Nichte noch kennenzulernen. Also irgendeiner in der Familie war da sehr potent, da zwischen zwei Geschwistern ja 40-50 Jahre liegen müssten. Aber das sind nur Kleinigkeiten am Rande, dennoch wirkt manches aufgesetzt, nur um einen Wiedererkennungsgefühl bei alten Hasen zu wecken. Weniger ist mehr, wäre hier eine gute Devise gewesen. (Ich warte nur noch drauf, ob Harold auch hier wieder in Erscheinung tritt. Bisher habe ich ihn nicht gefunden. ;) Er wäre dann in jedem Teil (außer Tactics) present.)


    Anfangs hat man naturgemäß etwas unter Munitionsknappheit zu leiden, es se denn, man nimmt in den Ortschaften einigen Karmaverlust in Kauf. Alternativ kann man unnütze Munition auch zerlegen und seine benötigte Munition herstellen. Hier fehlen mir aber einige Angaben zur Munition, da es viel neues gibt und man manches Mal nicht einordnen kann, was welche Muni gerade was bewirkt, bzw für welche Waffen diese gut wäre.
    Im weiteren Spielverlauf findet man aber schnell genügend Händler, nur muss man mit Bedacht einkaufen und kann nicht einfach alles auf Vorrat einkaufen. Denkt bitte auch daran, im Hardcoremodus hat Muni ihr Gewicht. Im Falle einer Minigun ist eine ausreichende Menge für einen kleinen Privatkrieg nicht gerade leicht.


    Resümee


    Fallout New Vegas ist das Fallout geworden, was viele schon bei Fallout 3 erwartet haben. Kritiken aus Spielemagazinen, die bemängeln, das Fallout New Vegas nichts neues bietet, mögen sich doch bitte mal fragen was man in einem bestehenden Falloutuniversum denn bitte neu erfinden soll. Es ist da, es ist gut und man soll es gefälligst nicht kaputt-erfinden. Positiv überrascht hat mich bisher die recht lange Spielzeit. Hier hatte ich die Befürchtung, das das Spiel schon nach 30-40h am Ende wäre. Folgt man stur der Hauptquest und will nur nebenbei ein wenig leveln, mag das der Fall sein. Aber will man die Welt entdecken und auch die Nebenquests und Begleiterquest absolvieren, dann kann man wohl bei geschätzten 100h landen. Das ist ein Umfang, den es so doch schon lange nicht mehr gegeben hat. Das letze PC-Spiel, wo ich dies annähernd erreichte, war Baldurs Gate II - und das ist schon 10 Jahre alt.
    Wenn nun noch die Modder kräftig schuften und auch hier noch einige Addons nachkommen, topt dies Fallout 3 alle Mal.
    Wie vorher schon erwähnt, gibt es natürlich auch einige Bugs. Bisher ist mir aber keiner untergekommen, der wirklich spielentscheidend ist. Alles in allem ist Fallout New Vegas in meinen Augen daher ein gelungenes und problemlos spielbares Spiel, wie es Fallout 3 schon vorgmacht hat.




    So. Das solls von mir erst mal gewesen sein. Da ich diese Woche Spätschicht habe, werde ich kaum zum spielen kommen, so das ich nur nochmal eine abschließden Kritik nachschieben werde, wenn ich mich für eine Fraktion entschieden habe und den Abspann zu Gesicht bekomme.


    Zwischenfazit nach 33h Spielzeit ingame


    Grundlage:

    • Ich habe laut Karte derzeit ca 50% der möglichen Orte besucht.
    • Es liegen dem Bericht ca 45-50h Spielzeit zu Grunde, bei einem Spielstand von erwähnten 33h.
    • ich habe mich noch nicht für eine der drei großen Fraktionen entschieden. Der vielzitierte baldige Krieg ist also noch nicht im Gange.

    Meine Meinung zum Spiel


    Grundsätzlich hat man ein Fallout 3 in Händen, welches aber mit einige Verbesserungen aufwarten kann, wenn man gewillt ist, diese auch zu nutzen. Die gravierendste Neuerung ist hierbei der Hardcoremodus. Daneben natürlich das Crafting. Allerdings muss man auch sagen, das es Teile davon schon als Communitipatch zu Fallout 3 gab, Beispielsweise das Munition ein Gewicht hat. Es ist also eine Weiterentwicklung auf Spielerwunsch, würde ich mal sagen und meiner Meinung nach fährt Bethesda damit sehr gut.
    Am Spielprinzip selbst hat sich natürlich nichts geändert, auch wenn die Kameraeinstellung bei der Schulterperspektive etwas an Weitsicht verloren hat. Man spielt es bei Schusswaffengebrauch daher irgendwann zwangsläufig in der First-Person-Perspektive, da man damit doch besser umgehen kann. Das mag als Nahkämpfer anders aussehen, damit man seine direkte Umgebung besser im Blick hat, allerdings bin ich kein Nahkämpfertyp.


    Der Schwierigkeitsgrad des Spiels selbst ist in 5 Stufen wählbar und das ist auch gut so. Ich selbst habe für den bisherigen Testlauf normal gewählt, allerdings auch schon mal ein paar Versuche den höchsten Schwierigkeitsgrad gewählt.
    Da die Gegner teilweise extrem schnell geworden sind, habe ich den Tutorialkampf auf sehr schwer gegen die Geckos nicht schadlos überstanden, wohingegen ich bei normal ohne Blessuren davon kam. Im weiteren Spielverlauf kann der vierte und fünfte Schwierigkeitsgrad daher für einige Sterbeszenen mehr als üblich sorgen. Todeskrallen sind wieder Todeskrallen (selbst auf normal) und nicht nur Kanonenfutter wie in Fallout 3, Feuergeckos (wer kennt noch die Karawanenbegleitung von Redding aus und die Zufallsbegegnungen?) sind tödliche Gegner, wenn sie denn zum Feuerangriff kommen.
    Tja, also Unterschiede in den Schwierigkeitsgraden sind definitiv zu merken, allerdings fällt auch auf, das ein verkrüppeltes Bein auf schwer oder sehr schwer nicht zum Tode führt, wie dies bis normal der Fall ist. Erst ein kritischer Treffer auf ein verkrüppeltes Bein würde zum vorzeitigen Tod führen. Mit meinem Scharfschützengewehr habe ich 27 Treffer benötigt, bis die Todeskrallemutti auf schwer das zeitliche gesegnet hat. Das ging auch nur so schnell, weil ich ihr irgendwann das Bein amputiert hatte.
    Und das ging auch nur, weil ich das im Godmode probiert habe. Nach ca 10 Schuss hatte sie nämlich die Entfernung zwischen uns beiden überbrückt gehabt. ;)
    Auf normal war es meiner Meinung nach ein angemesser Aufwand, um die Matriarchin zu töten.


    Mittlerweile habe ich vier Begleiter entdeckt. Einen jeden sollte man kurz aufnehmen, um ihn bei nicht Nutzung in sein HQ zu schicken. Das hätte auch einfacher gehen können, da man seinen aktuellen Begleiter erst entlassen muss, dann den neuen aufnehmen muss, um ihn zu entlassen und ins HQ zu schicken. Wenn man Glück hat und schnell genug war, kann der erste noch eingeholt werden, ansonsten müsste man sich diesen aus seinem HQ abholen. Das sind unnötige Reisezeiten, die im Hardcore schnell das Inventar belasten können. Positiv anzumerken ist, das jeder Begleiter dem Spieler bestimmte Bonis mit auf den Weg gibt. Sei es eine bessere Regeneraton, die automatische Zielmarkierung, keine schädlichen Auswirkungen beim Alkoholmiss/gebrauch, ......
    Begleiter können auch nicht sterben sondern gehen nur KO. Dem Realismus nicht unbedingt förderlich, aber Standard in vergleichbaren Spielen. Das habe ich auf der höchsten Schwierigkeitsstufe zwar nicht getestet, aber ich gehe mal davon aus, das es da ebenso sein wird.


    Die Umwelt ist recht ansehnlich gestaltet und bietet einiges zum entdecken. In die verhältnismäßig kleine Karte wurden viele Orte und einige Gimmicks gepackt. Es gibt viele Querverweise auf Fallout 2, auch wenn die Chronologie nicht immer ganz stimmig ist. Mal berichtet ein 60jähriger aus Klamath, und das es ja vor seiner Zeit war, als der Stammeskrieger für Aufruhr gesorgt hat, ein anderes Mal berichtet ihre 20jährige davon, das ihre Tante das Rezept für das Todeskrallenomlett vermacht hat. Da selbige Tante aber in Fallout 2 schon um die 40+ war, müsste sie ja mindestens 80 geworden sein, um ihr Nichte noch kennenzulernen. Also irgendeiner in der Familie war da sehr potent, da zwischen zwei Geschwistern ja 40-50 Jahre liegen müssten. Aber das sind nur Kleinigkeiten am Rande, dennoch wirkt manches aufgesetzt, nur um einen Wiedererkennungsgefühl bei alten Hasen zu wecken. Weniger ist mehr, wäre hier eine gute Devise gewesen. (Ich warte nur noch drauf, ob Harold auch hier wieder in Erscheinung tritt. Bisher habe ich ihn nicht gefunden. ;) Er wäre dann in jedem Teil (außer Tactics) present.)


    Anfangs hat man naturgemäß etwas unter Munitionsknappheit zu leiden, es se denn, man nimmt in den Ortschaften einigen Karmaverlust in Kauf. Alternativ kann man unnütze Munition auch zerlegen und seine benötigte Munition herstellen. Hier fehlen mir aber einige Angaben zur Munition, da es viel neues gibt und man manches Mal nicht einordnen kann, was welche Muni gerade was bewirkt, bzw für welche Waffen diese gut wäre.
    Im weiteren Spielverlauf findet man aber schnell genügend Händler, nur muss man mit Bedacht einkaufen und kann nicht einfach alles auf Vorrat einkaufen. Denkt bitte auch daran, im Hardcoremodus hat Muni ihr Gewicht. Im Falle einer Minigun ist eine ausreichende Menge für einen kleinen Privatkrieg nicht gerade leicht.


    Resümee


    Fallout New Vegas ist das Fallout geworden, was viele schon bei Fallout 3 erwartet haben. Kritiken aus Spielemagazinen, die bemängeln, das Fallout New Vegas nichts neues bietet, mögen sich doch bitte mal fragen was man in einem bestehenden Falloutuniversum denn bitte neu erfinden soll. Es ist da, es ist gut und man soll es gefälligst nicht kaputt-erfinden. Positiv überrascht hat mich bisher die recht lange Spielzeit. Hier hatte ich die Befürchtung, das das Spiel schon nach 30-40h am Ende wäre. Folgt man stur der Hauptquest und will nur nebenbei ein wenig leveln, mag das der Fall sein. Aber will man die Welt entdecken und auch die Nebenquests und Begleiterquest absolvieren, dann kann man wohl bei geschätzten 100h landen. Das ist ein Umfang, den es so doch schon lange nicht mehr gegeben hat. Das letze PC-Spiel, wo ich dies annähernd erreichte, war Baldurs Gate II - und das ist schon 10 Jahre alt.
    Wenn nun noch die Modder kräftig schuften und auch hier noch einige Addons nachkommen, topt dies Fallout 3 alle Mal.
    Wie vorher schon erwähnt, gibt es natürlich auch einige Bugs. Bisher ist mir aber keiner untergekommen, der wirklich spielentscheidend ist. Alles in allem ist Fallout New Vegas in meinen Augen daher ein gelungenes und problemlos spielbares Spiel, wie es Fallout 3 schon vorgmacht hat.




    So. Das solls von mir erst mal gewesen sein. Da ich diese Woche Spätschicht habe, werde ich kaum zum spielen kommen, so das ich nur nochmal eine abschließden Kritik nachschieben werde, wenn ich mich für eine Fraktion entschieden habe und den Abspann zu Gesicht bekomme.


    Karte habe ich jede Menge, aber ich muss sagen, das ich das Spiel selbst erst 3x gespielt habe. Von daher kann ich dir die Frage zur Auswahl der gekauften Karten gerade nicht beantworten. Werde ich demnächst mal drauf achten. Ich spiel lieber im Kasino Black-Jack. Einige tausend Kronkorken habe ich da schon zusammenbekommen.
    Mit den Regeln des Karawane-Spiels bin ich auch nicht so klargekommen, da ich teilweise Karten von Tisch genommen bekam, obwohl ich die nötige Punktzahl noch nicht erreicht hatte und mein gegenüber zu diesem Zeitpunkt auch weniger Karten hatte. Hab es von daher dann nicht weiter gespielt gehabt.
    Ich werde mich aber am WE (habe aktuell gerade Spätschicht, da ist nicht viel mit spielen), mal an die Karawane setze und schauen, ob ich schlauer werde. ;)

    Karte habe ich jede Menge, aber ich muss sagen, das ich das Spiel selbst erst 3x gespielt habe. Von daher kann ich dir die Frage zur Auswahl der gekauften Karten gerade nicht beantworten. Werde ich demnächst mal drauf achten. Ich spiel lieber im Kasino Black-Jack. Einige tausend Kronkorken habe ich da schon zusammenbekommen.
    Mit den Regeln des Karawane-Spiels bin ich auch nicht so klargekommen, da ich teilweise Karten von Tisch genommen bekam, obwohl ich die nötige Punktzahl noch nicht erreicht hatte und mein gegenüber zu diesem Zeitpunkt auch weniger Karten hatte. Hab es von daher dann nicht weiter gespielt gehabt.
    Ich werde mich aber am WE (habe aktuell gerade Spätschicht, da ist nicht viel mit spielen), mal an die Karawane setze und schauen, ob ich schlauer werde. ;)

    Karte habe ich jede Menge, aber ich muss sagen, das ich das Spiel selbst erst 3x gespielt habe. Von daher kann ich dir die Frage zur Auswahl der gekauften Karten gerade nicht beantworten. Werde ich demnächst mal drauf achten. Ich spiel lieber im Kasino Black-Jack. Einige tausend Kronkorken habe ich da schon zusammenbekommen.
    Mit den Regeln des Karawane-Spiels bin ich auch nicht so klargekommen, da ich teilweise Karten von Tisch genommen bekam, obwohl ich die nötige Punktzahl noch nicht erreicht hatte und mein gegenüber zu diesem Zeitpunkt auch weniger Karten hatte. Hab es von daher dann nicht weiter gespielt gehabt.
    Ich werde mich aber am WE (habe aktuell gerade Spätschicht, da ist nicht viel mit spielen), mal an die Karawane setze und schauen, ob ich schlauer werde. ;)