Beiträge von kallehahn

    Bitte, bitte, bitte nicht das unheimlich gute "Call of Cthulhu: Dark Corners of the Earth" unterschlagen. Geht anfangs zwar eher in die Adventure-Richtung (Stadt erkunden etc. / Waffen kriegt man auch erst nach ca. 50% der Spielzeit), doch spätestens die erste große Fluchtsequenz sollte den Adrenalinspiegel nach oben steigen lassen.

    Bitte, bitte, bitte nicht das unheimlich gute "Call of Cthulhu: Dark Corners of the Earth" unterschlagen. Geht anfangs zwar eher in die Adventure-Richtung (Stadt erkunden etc. / Waffen kriegt man auch erst nach ca. 50% der Spielzeit), doch spätestens die erste große Fluchtsequenz sollte den Adrenalinspiegel nach oben steigen lassen.

    Bitte, bitte, bitte nicht das unheimlich gute "Call of Cthulhu: Dark Corners of the Earth" unterschlagen. Geht anfangs zwar eher in die Adventure-Richtung (Stadt erkunden etc. / Waffen kriegt man auch erst nach ca. 50% der Spielzeit), doch spätestens die erste große Fluchtsequenz sollte den Adrenalinspiegel nach oben steigen lassen.

    Muss gestehen, dass ich eh eher der "Schwierigkeitsgrad: Leicht bis Mittel"-Spieler bin. Liegt einfach daran, dass ich ein flüssiges Spielen bevorzuge; wenn ich eine Stelle x-mal spielen muss, dann habe ich irgendwann einfach keinen Bock mehr auf das Spiel, weil das für mich persönlich nichts mehr mit Spaß zu tun hat, sondern vielmehr in Stress ausartet. Zu leicht sollte ein Spiel dann natürlich aber auch nicht sein, Extrembeispiel wäre da die niedrigste Stufe von "Soldier of Fortune". Da kann man ja wirklich wie in 'nem Arnie-Film durchrennen, ohne dass die Gegner auch nur einen Schuss abgeben. Wobei, selbst das hat schon wieder was....
    Würde nicht sagen, dass die Spiele heutzutage zu leicht sind, aber vieles wird den Spielern so sehr erleichtert, dass es beinahe lächerlich wirkt, Stichwort "Selbstheilung" (dagegen wirkt ja ein Max Payne 3 direkt ungewohnt). Drei bzw. vier gut ausbalancierte Schwierigkeitsgrade sollten die Entwickler schon hinbekommen, so dass alle zufrieden sind.

    Muss gestehen, dass ich eh eher der "Schwierigkeitsgrad: Leicht bis Mittel"-Spieler bin. Liegt einfach daran, dass ich ein flüssiges Spielen bevorzuge; wenn ich eine Stelle x-mal spielen muss, dann habe ich irgendwann einfach keinen Bock mehr auf das Spiel, weil das für mich persönlich nichts mehr mit Spaß zu tun hat, sondern vielmehr in Stress ausartet. Zu leicht sollte ein Spiel dann natürlich aber auch nicht sein, Extrembeispiel wäre da die niedrigste Stufe von "Soldier of Fortune". Da kann man ja wirklich wie in 'nem Arnie-Film durchrennen, ohne dass die Gegner auch nur einen Schuss abgeben. Wobei, selbst das hat schon wieder was....
    Würde nicht sagen, dass die Spiele heutzutage zu leicht sind, aber vieles wird den Spielern so sehr erleichtert, dass es beinahe lächerlich wirkt, Stichwort "Selbstheilung" (dagegen wirkt ja ein Max Payne 3 direkt ungewohnt). Drei bzw. vier gut ausbalancierte Schwierigkeitsgrade sollten die Entwickler schon hinbekommen, so dass alle zufrieden sind.

    Muss gestehen, dass ich eh eher der "Schwierigkeitsgrad: Leicht bis Mittel"-Spieler bin. Liegt einfach daran, dass ich ein flüssiges Spielen bevorzuge; wenn ich eine Stelle x-mal spielen muss, dann habe ich irgendwann einfach keinen Bock mehr auf das Spiel, weil das für mich persönlich nichts mehr mit Spaß zu tun hat, sondern vielmehr in Stress ausartet. Zu leicht sollte ein Spiel dann natürlich aber auch nicht sein, Extrembeispiel wäre da die niedrigste Stufe von "Soldier of Fortune". Da kann man ja wirklich wie in 'nem Arnie-Film durchrennen, ohne dass die Gegner auch nur einen Schuss abgeben. Wobei, selbst das hat schon wieder was....
    Würde nicht sagen, dass die Spiele heutzutage zu leicht sind, aber vieles wird den Spielern so sehr erleichtert, dass es beinahe lächerlich wirkt, Stichwort "Selbstheilung" (dagegen wirkt ja ein Max Payne 3 direkt ungewohnt). Drei bzw. vier gut ausbalancierte Schwierigkeitsgrade sollten die Entwickler schon hinbekommen, so dass alle zufrieden sind.

    Zwar ist ein GTA immer spielenswert, würde mich aber auch der San Andreas-Fraktion anschließen. Der Umfang, die Gegend, generell die ganze Spielfreiheit, die man hatte. Soundtrackmäßig ist allerdings Vice City ungeschlagen. Mal sehen, was der fünfte Teil bringt, vielleicht endlich die ultimative Kombi aus den besten Teilen? Umfang/Abwechslung von SA, Soundtrack von VC, Engine/Lebendigkeit von GTA IV - das wär's.

    Zwar ist ein GTA immer spielenswert, würde mich aber auch der San Andreas-Fraktion anschließen. Der Umfang, die Gegend, generell die ganze Spielfreiheit, die man hatte. Soundtrackmäßig ist allerdings Vice City ungeschlagen. Mal sehen, was der fünfte Teil bringt, vielleicht endlich die ultimative Kombi aus den besten Teilen? Umfang/Abwechslung von SA, Soundtrack von VC, Engine/Lebendigkeit von GTA IV - das wär's.

    Zwar ist ein GTA immer spielenswert, würde mich aber auch der San Andreas-Fraktion anschließen. Der Umfang, die Gegend, generell die ganze Spielfreiheit, die man hatte. Soundtrackmäßig ist allerdings Vice City ungeschlagen. Mal sehen, was der fünfte Teil bringt, vielleicht endlich die ultimative Kombi aus den besten Teilen? Umfang/Abwechslung von SA, Soundtrack von VC, Engine/Lebendigkeit von GTA IV - das wär's.

    War immer schon PC-Spieler, damals haben es mir besonders die pixeligen Adventure-Games angetan, Favoriten, die ich auch immer noch gerne rauskrame: The Dig (schade, dass der geplante Spielberg-Film niemals kam; hätte mit der richtigen Ausstattung/Effekten durchaus was sein können) und Gabriel Knight: Sünden der Väter. Besaßen beide 'ne richtig gute Geschichte und waren durchaus fordernd.

    War immer schon PC-Spieler, damals haben es mir besonders die pixeligen Adventure-Games angetan, Favoriten, die ich auch immer noch gerne rauskrame: The Dig (schade, dass der geplante Spielberg-Film niemals kam; hätte mit der richtigen Ausstattung/Effekten durchaus was sein können) und Gabriel Knight: Sünden der Väter. Besaßen beide 'ne richtig gute Geschichte und waren durchaus fordernd.

    War immer schon PC-Spieler, damals haben es mir besonders die pixeligen Adventure-Games angetan, Favoriten, die ich auch immer noch gerne rauskrame: The Dig (schade, dass der geplante Spielberg-Film niemals kam; hätte mit der richtigen Ausstattung/Effekten durchaus was sein können) und Gabriel Knight: Sünden der Väter. Besaßen beide 'ne richtig gute Geschichte und waren durchaus fordernd.

    Bevorzuge auch das klassische, gedruckte Buch. Zwar besitzt ein E-Book-Reader diverse Vorteile (z.B. deutlich angenehmer zu tragen, man hat eine große Auswahl an Büchern immer parat, platzsparender), doch das Flair des "guten alten Buchlesens" ist einfach nicht mehr da. Das schöne ins-Bettkuscheln mit 'nem dicken Schmöker und dem u.U. funzeligen Licht, das hat einfach was. Ich befürchte fast, dass die Bücher auf Dauer weniger werden, das wird hoffentlich noch ein Weilchen dauern, kommt aber bestimmt. Wenn man sieht, wie viele Menschen inzwischen in der Bahn einen EB-Reader haben.

    Bevorzuge auch das klassische, gedruckte Buch. Zwar besitzt ein E-Book-Reader diverse Vorteile (z.B. deutlich angenehmer zu tragen, man hat eine große Auswahl an Büchern immer parat, platzsparender), doch das Flair des "guten alten Buchlesens" ist einfach nicht mehr da. Das schöne ins-Bettkuscheln mit 'nem dicken Schmöker und dem u.U. funzeligen Licht, das hat einfach was. Ich befürchte fast, dass die Bücher auf Dauer weniger werden, das wird hoffentlich noch ein Weilchen dauern, kommt aber bestimmt. Wenn man sieht, wie viele Menschen inzwischen in der Bahn einen EB-Reader haben.

    Bevorzuge auch das klassische, gedruckte Buch. Zwar besitzt ein E-Book-Reader diverse Vorteile (z.B. deutlich angenehmer zu tragen, man hat eine große Auswahl an Büchern immer parat, platzsparender), doch das Flair des "guten alten Buchlesens" ist einfach nicht mehr da. Das schöne ins-Bettkuscheln mit 'nem dicken Schmöker und dem u.U. funzeligen Licht, das hat einfach was. Ich befürchte fast, dass die Bücher auf Dauer weniger werden, das wird hoffentlich noch ein Weilchen dauern, kommt aber bestimmt. Wenn man sieht, wie viele Menschen inzwischen in der Bahn einen EB-Reader haben.

    "EuroTrip" geht auch immer ("Hier habe ich mein Auto aber nicht geparkt"). Und wer es gerne etwas klassicher (aber trotzdem derb) mag, dem kann ich nur die beiden "OSS 117"-Filme (aus Frankreich) von 2006/2009 empfehlen. Quasi das überhebliche Pendant zu James Bond.

    "EuroTrip" geht auch immer ("Hier habe ich mein Auto aber nicht geparkt"). Und wer es gerne etwas klassicher (aber trotzdem derb) mag, dem kann ich nur die beiden "OSS 117"-Filme (aus Frankreich) von 2006/2009 empfehlen. Quasi das überhebliche Pendant zu James Bond.

    "EuroTrip" geht auch immer ("Hier habe ich mein Auto aber nicht geparkt"). Und wer es gerne etwas klassicher (aber trotzdem derb) mag, dem kann ich nur die beiden "OSS 117"-Filme (aus Frankreich) von 2006/2009 empfehlen. Quasi das überhebliche Pendant zu James Bond.