Beiträge von der_hans

    Fast-Food Zocken triffts ganz gut.


    Allerdings hängt die aktuelle Entwicklung meiner Meinung nach auch mit der generellen Entwicklung des medialen Angebots zusammen. Hatte man früher (als Normalo :)) eine Konsole und ein paar Games, war die Wahl der Unterhaltung natürlich nur auf diese Spiele beschränkt. Da haben sich auch wenige Spieler über den Schwierigkeitsgrad beschwert - hauptsache es gibt was zu spielen.
    Heute dagegen hat man eine große Auswahl: Zock ich ein Spiel? Schaue ich nen Film? Oder ne Serie? Vielleicht doch lieber einen Blog lesen? Oder sonstiges im Internet. Entscheidet man sich für das Spiel, dann ist die Tolleranz für Frust mittlerweile um so geringer.. Ich erwische mich schon teilwese selbst bei dem Gedanken an das Ende des Spiels, um mich auch mal wieder anderen Dingen widmen zu können.

    Fast-Food Zocken triffts ganz gut.


    Allerdings hängt die aktuelle Entwicklung meiner Meinung nach auch mit der generellen Entwicklung des medialen Angebots zusammen. Hatte man früher (als Normalo :)) eine Konsole und ein paar Games, war die Wahl der Unterhaltung natürlich nur auf diese Spiele beschränkt. Da haben sich auch wenige Spieler über den Schwierigkeitsgrad beschwert - hauptsache es gibt was zu spielen.
    Heute dagegen hat man eine große Auswahl: Zock ich ein Spiel? Schaue ich nen Film? Oder ne Serie? Vielleicht doch lieber einen Blog lesen? Oder sonstiges im Internet. Entscheidet man sich für das Spiel, dann ist die Tolleranz für Frust mittlerweile um so geringer.. Ich erwische mich schon teilwese selbst bei dem Gedanken an das Ende des Spiels, um mich auch mal wieder anderen Dingen widmen zu können.

    Fast-Food Zocken triffts ganz gut.


    Allerdings hängt die aktuelle Entwicklung meiner Meinung nach auch mit der generellen Entwicklung des medialen Angebots zusammen. Hatte man früher (als Normalo :)) eine Konsole und ein paar Games, war die Wahl der Unterhaltung natürlich nur auf diese Spiele beschränkt. Da haben sich auch wenige Spieler über den Schwierigkeitsgrad beschwert - hauptsache es gibt was zu spielen.
    Heute dagegen hat man eine große Auswahl: Zock ich ein Spiel? Schaue ich nen Film? Oder ne Serie? Vielleicht doch lieber einen Blog lesen? Oder sonstiges im Internet. Entscheidet man sich für das Spiel, dann ist die Tolleranz für Frust mittlerweile um so geringer.. Ich erwische mich schon teilwese selbst bei dem Gedanken an das Ende des Spiels, um mich auch mal wieder anderen Dingen widmen zu können.

    Also ich fand die Atmosphäre in Bioshock Infinite super zwar anders als in Bioshock 1, aber nicht schlechter. Halt nur anders

    Jop, anders aber immer noch bioshock. Man erkennt immer noch die übergeordneten Elemente des ersten Teils (z.b. Songbird als Big Daddy).


    Und ein drittes Mal in der Unterwasserstadt wäre schon wieder ziemlich lahm, nicht?

    Also ich fand die Atmosphäre in Bioshock Infinite super zwar anders als in Bioshock 1, aber nicht schlechter. Halt nur anders

    Jop, anders aber immer noch bioshock. Man erkennt immer noch die übergeordneten Elemente des ersten Teils (z.b. Songbird als Big Daddy).


    Und ein drittes Mal in der Unterwasserstadt wäre schon wieder ziemlich lahm, nicht?

    Also ich fand die Atmosphäre in Bioshock Infinite super zwar anders als in Bioshock 1, aber nicht schlechter. Halt nur anders

    Jop, anders aber immer noch bioshock. Man erkennt immer noch die übergeordneten Elemente des ersten Teils (z.b. Songbird als Big Daddy).


    Und ein drittes Mal in der Unterwasserstadt wäre schon wieder ziemlich lahm, nicht?