Dark Souls, FF7 und (die) Zelda(reihe)
Beiträge von der_hans
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Dark Souls, FF7 und (die) Zelda(reihe)
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Bis einschließlich WotLK ca. 3 Jahre mit Pause, spätestens da die Lust verloren.
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Bis einschließlich WotLK ca. 3 Jahre mit Pause, spätestens da die Lust verloren.
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Bis einschließlich WotLK ca. 3 Jahre mit Pause, spätestens da die Lust verloren.
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kommt auf den Schwierigkeitsgrad an..
Stimmt, aber einige Fähigkeiten, die man ziemlich schnell freischalten kann (wie z.B. der Teleport) vereinfachen die Missionen enorm... Da stimmt das Balancing irgendwie nicht wirklich.
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kommt auf den Schwierigkeitsgrad an..
Stimmt, aber einige Fähigkeiten, die man ziemlich schnell freischalten kann (wie z.B. der Teleport) vereinfachen die Missionen enorm... Da stimmt das Balancing irgendwie nicht wirklich.
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kommt auf den Schwierigkeitsgrad an..
Stimmt, aber einige Fähigkeiten, die man ziemlich schnell freischalten kann (wie z.B. der Teleport) vereinfachen die Missionen enorm... Da stimmt das Balancing irgendwie nicht wirklich.
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Fast-Food Zocken triffts ganz gut.
Allerdings hängt die aktuelle Entwicklung meiner Meinung nach auch mit der generellen Entwicklung des medialen Angebots zusammen. Hatte man früher (als Normalo :)) eine Konsole und ein paar Games, war die Wahl der Unterhaltung natürlich nur auf diese Spiele beschränkt. Da haben sich auch wenige Spieler über den Schwierigkeitsgrad beschwert - hauptsache es gibt was zu spielen.
Heute dagegen hat man eine große Auswahl: Zock ich ein Spiel? Schaue ich nen Film? Oder ne Serie? Vielleicht doch lieber einen Blog lesen? Oder sonstiges im Internet. Entscheidet man sich für das Spiel, dann ist die Tolleranz für Frust mittlerweile um so geringer.. Ich erwische mich schon teilwese selbst bei dem Gedanken an das Ende des Spiels, um mich auch mal wieder anderen Dingen widmen zu können. -
Fast-Food Zocken triffts ganz gut.
Allerdings hängt die aktuelle Entwicklung meiner Meinung nach auch mit der generellen Entwicklung des medialen Angebots zusammen. Hatte man früher (als Normalo :)) eine Konsole und ein paar Games, war die Wahl der Unterhaltung natürlich nur auf diese Spiele beschränkt. Da haben sich auch wenige Spieler über den Schwierigkeitsgrad beschwert - hauptsache es gibt was zu spielen.
Heute dagegen hat man eine große Auswahl: Zock ich ein Spiel? Schaue ich nen Film? Oder ne Serie? Vielleicht doch lieber einen Blog lesen? Oder sonstiges im Internet. Entscheidet man sich für das Spiel, dann ist die Tolleranz für Frust mittlerweile um so geringer.. Ich erwische mich schon teilwese selbst bei dem Gedanken an das Ende des Spiels, um mich auch mal wieder anderen Dingen widmen zu können. -
Fast-Food Zocken triffts ganz gut.
Allerdings hängt die aktuelle Entwicklung meiner Meinung nach auch mit der generellen Entwicklung des medialen Angebots zusammen. Hatte man früher (als Normalo :)) eine Konsole und ein paar Games, war die Wahl der Unterhaltung natürlich nur auf diese Spiele beschränkt. Da haben sich auch wenige Spieler über den Schwierigkeitsgrad beschwert - hauptsache es gibt was zu spielen.
Heute dagegen hat man eine große Auswahl: Zock ich ein Spiel? Schaue ich nen Film? Oder ne Serie? Vielleicht doch lieber einen Blog lesen? Oder sonstiges im Internet. Entscheidet man sich für das Spiel, dann ist die Tolleranz für Frust mittlerweile um so geringer.. Ich erwische mich schon teilwese selbst bei dem Gedanken an das Ende des Spiels, um mich auch mal wieder anderen Dingen widmen zu können. -
Was den Humor betrifft, finde ich Teil zwei eindeutig besser. Vor allem Handsome Jack
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Was den Humor betrifft, finde ich Teil zwei eindeutig besser. Vor allem Handsome Jack
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Was den Humor betrifft, finde ich Teil zwei eindeutig besser. Vor allem Handsome Jack
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Also ich fand die Atmosphäre in Bioshock Infinite super zwar anders als in Bioshock 1, aber nicht schlechter. Halt nur anders
Jop, anders aber immer noch bioshock. Man erkennt immer noch die übergeordneten Elemente des ersten Teils (z.b. Songbird als Big Daddy).
Und ein drittes Mal in der Unterwasserstadt wäre schon wieder ziemlich lahm, nicht?
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Also ich fand die Atmosphäre in Bioshock Infinite super zwar anders als in Bioshock 1, aber nicht schlechter. Halt nur anders
Jop, anders aber immer noch bioshock. Man erkennt immer noch die übergeordneten Elemente des ersten Teils (z.b. Songbird als Big Daddy).
Und ein drittes Mal in der Unterwasserstadt wäre schon wieder ziemlich lahm, nicht?
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Also ich fand die Atmosphäre in Bioshock Infinite super zwar anders als in Bioshock 1, aber nicht schlechter. Halt nur anders
Jop, anders aber immer noch bioshock. Man erkennt immer noch die übergeordneten Elemente des ersten Teils (z.b. Songbird als Big Daddy).
Und ein drittes Mal in der Unterwasserstadt wäre schon wieder ziemlich lahm, nicht?