Beiträge von Mad277

    Ist zwar nicht ganz Topicbezogen, aber es ist ne Schande, dass man als Deutscher die meisten Hardcoregames garnicht, oder nur zensiert bekommt. Wofür? Die USK reicht doch. Wer volljährig ist, hat doch das Recht das zu spielen was er will. Und wenn es in die falschen Hände gelangt, liegt es daran, dass falsch kontrolliert oder verantwortungslos umgegangen wird (Ältere kaufen/besorgen es den Jüngeren).
    Und Dead Island ist auch so ein Opfer. Das Spiel ist gut in seinem Genre. und es wird für uns so vermasselt.

    Ist zwar nicht ganz Topicbezogen, aber es ist ne Schande, dass man als Deutscher die meisten Hardcoregames garnicht, oder nur zensiert bekommt. Wofür? Die USK reicht doch. Wer volljährig ist, hat doch das Recht das zu spielen was er will. Und wenn es in die falschen Hände gelangt, liegt es daran, dass falsch kontrolliert oder verantwortungslos umgegangen wird (Ältere kaufen/besorgen es den Jüngeren).
    Und Dead Island ist auch so ein Opfer. Das Spiel ist gut in seinem Genre. und es wird für uns so vermasselt.

    Meine Lieblings Sci-Fi Serie ist Stargate. Anfangs als ich es noch nicht kannte war es für mich eher Müll, weil ich nichts verstanden hatte, aber im Nachhinein beim Schauen von Anfang an hat es mich dann mitgerissen. Dieses Zusammenspiel von Naturwissenschaften, Militär und Geschichte ist meiner Meinung nach sehr mächtig und macht einfach nur Spaß gesehen zu werden. Leider gibt es keine neuen SG1 und Atlantis Folgen mehr. Universe war wie auch Games an die Allgemeinheit, an das Wollen der User angepasst worden. Also mehr Soap als Scifi. Das Einzige bei Universe, was mit SG zu tun hatte, war für mich das Schiff und der Hintergrund. Im Vordergrund standen Konflikt und Drama

    Meine Lieblings Sci-Fi Serie ist Stargate. Anfangs als ich es noch nicht kannte war es für mich eher Müll, weil ich nichts verstanden hatte, aber im Nachhinein beim Schauen von Anfang an hat es mich dann mitgerissen. Dieses Zusammenspiel von Naturwissenschaften, Militär und Geschichte ist meiner Meinung nach sehr mächtig und macht einfach nur Spaß gesehen zu werden. Leider gibt es keine neuen SG1 und Atlantis Folgen mehr. Universe war wie auch Games an die Allgemeinheit, an das Wollen der User angepasst worden. Also mehr Soap als Scifi. Das Einzige bei Universe, was mit SG zu tun hatte, war für mich das Schiff und der Hintergrund. Im Vordergrund standen Konflikt und Drama

    Meine Lieblings Sci-Fi Serie ist Stargate. Anfangs als ich es noch nicht kannte war es für mich eher Müll, weil ich nichts verstanden hatte, aber im Nachhinein beim Schauen von Anfang an hat es mich dann mitgerissen. Dieses Zusammenspiel von Naturwissenschaften, Militär und Geschichte ist meiner Meinung nach sehr mächtig und macht einfach nur Spaß gesehen zu werden. Leider gibt es keine neuen SG1 und Atlantis Folgen mehr. Universe war wie auch Games an die Allgemeinheit, an das Wollen der User angepasst worden. Also mehr Soap als Scifi. Das Einzige bei Universe, was mit SG zu tun hatte, war für mich das Schiff und der Hintergrund. Im Vordergrund standen Konflikt und Drama

    Die Egoshooter wiederholen sich doch sowieso nur immer wieder und hängen im Multiplayer doch sehr von den Mitspielern ab. Battlefield ist mehr in Richtung CoD gegangen, was ich sehr schade fand. Früher war noch Team und Taktik-Spiel möglich und die Leute haben richtig gespielt. Heute ist es mehr CoD mit Panzern. Das Gameplay hat sich von Strategie auf Action verschoben, dass es Solo-Ballern wird, statt vorrücken und einnehmen. Das ist nur Nebensache in meinen Augen.
    Deswegen bin ich ja auf PR und Arma umgestiegen, was Ego-Shooter angeht. Wer PR nicht kennt: Eine Battlefield 2 Modifikation, die darauf ausgelegt ist, realistisches Kriegsspiel in Egoshooterperspektive wiederzugeben.


    CoD und MoH sind auch Instant-Actiongames, die meiner Meinung nach nicht viel Abwechslung und Reiz haben um Game of the Year zu werden. Es ist sinnloses Rummgeballer und die Spiele wiederholen sich immer wieder. Unterschiede zwischen den Versionen sind nur gering, nur die Story + Umgebung, die Waffen und manche Spielsysteme ändern und erweitern sich.


    Aber das Jahr ist ja noch nicht zuende, deswegen tendiere ich jetzt mal zu noch nicht releasten Möglichkeiten:


    GTA 5 wird wahrscheinlich episch werden und das freie San Andreas Prinzip, bei dem es grenzlose Möglichkeiten gab, mit der Grafik und den Engines von GTA4 verbinden und sich noch neue Dinge denken zu schönen Charakterentwicklung. Far Cry 3 könnte auch interessant werden, wenn es nicht so eintönig bleibt wie der Vorgänger.

    Die Egoshooter wiederholen sich doch sowieso nur immer wieder und hängen im Multiplayer doch sehr von den Mitspielern ab. Battlefield ist mehr in Richtung CoD gegangen, was ich sehr schade fand. Früher war noch Team und Taktik-Spiel möglich und die Leute haben richtig gespielt. Heute ist es mehr CoD mit Panzern. Das Gameplay hat sich von Strategie auf Action verschoben, dass es Solo-Ballern wird, statt vorrücken und einnehmen. Das ist nur Nebensache in meinen Augen.
    Deswegen bin ich ja auf PR und Arma umgestiegen, was Ego-Shooter angeht. Wer PR nicht kennt: Eine Battlefield 2 Modifikation, die darauf ausgelegt ist, realistisches Kriegsspiel in Egoshooterperspektive wiederzugeben.


    CoD und MoH sind auch Instant-Actiongames, die meiner Meinung nach nicht viel Abwechslung und Reiz haben um Game of the Year zu werden. Es ist sinnloses Rummgeballer und die Spiele wiederholen sich immer wieder. Unterschiede zwischen den Versionen sind nur gering, nur die Story + Umgebung, die Waffen und manche Spielsysteme ändern und erweitern sich.


    Aber das Jahr ist ja noch nicht zuende, deswegen tendiere ich jetzt mal zu noch nicht releasten Möglichkeiten:


    GTA 5 wird wahrscheinlich episch werden und das freie San Andreas Prinzip, bei dem es grenzlose Möglichkeiten gab, mit der Grafik und den Engines von GTA4 verbinden und sich noch neue Dinge denken zu schönen Charakterentwicklung. Far Cry 3 könnte auch interessant werden, wenn es nicht so eintönig bleibt wie der Vorgänger.

    Die Egoshooter wiederholen sich doch sowieso nur immer wieder und hängen im Multiplayer doch sehr von den Mitspielern ab. Battlefield ist mehr in Richtung CoD gegangen, was ich sehr schade fand. Früher war noch Team und Taktik-Spiel möglich und die Leute haben richtig gespielt. Heute ist es mehr CoD mit Panzern. Das Gameplay hat sich von Strategie auf Action verschoben, dass es Solo-Ballern wird, statt vorrücken und einnehmen. Das ist nur Nebensache in meinen Augen.
    Deswegen bin ich ja auf PR und Arma umgestiegen, was Ego-Shooter angeht. Wer PR nicht kennt: Eine Battlefield 2 Modifikation, die darauf ausgelegt ist, realistisches Kriegsspiel in Egoshooterperspektive wiederzugeben.


    CoD und MoH sind auch Instant-Actiongames, die meiner Meinung nach nicht viel Abwechslung und Reiz haben um Game of the Year zu werden. Es ist sinnloses Rummgeballer und die Spiele wiederholen sich immer wieder. Unterschiede zwischen den Versionen sind nur gering, nur die Story + Umgebung, die Waffen und manche Spielsysteme ändern und erweitern sich.


    Aber das Jahr ist ja noch nicht zuende, deswegen tendiere ich jetzt mal zu noch nicht releasten Möglichkeiten:


    GTA 5 wird wahrscheinlich episch werden und das freie San Andreas Prinzip, bei dem es grenzlose Möglichkeiten gab, mit der Grafik und den Engines von GTA4 verbinden und sich noch neue Dinge denken zu schönen Charakterentwicklung. Far Cry 3 könnte auch interessant werden, wenn es nicht so eintönig bleibt wie der Vorgänger.

    Also die Story wird wohl ok sein, wenn man sie denn mitbekommt, denn nach und nach ging mir das Assassin's Creed-System auf die Nerven. Anfangs war es schön ein wenig durch eine Stadt zu klettern und Spaß zu haben. Ich als Sammler jedoch habe mich meist mit Bonuszielen totgeschlagen und konnte nicht den Fluss der Story folgen, da ich eben immer je nach Verfügbarkeit weitere Zusatzmissionen erfüllt habe und Dinge gesammelt habe, die ich brauchte, um Boni freizuschalten. In Brotherhood bin ich hängen geblieben und habe bisher noch nicht weiter gemacht. Mein Interesse an Assasin's Creed 3 ist auch nicht unbedingt groß.
    "Wie soll man denn Amerika im Mittelalter für Assassin's Creed 3 optimieren?" - "BÄume, tun wir mal so, als wären Bäume Häuser und schwingen wir unlogisch herum."


    Ich denke aber, dass UBI von Fehlern und Erfahrungen lernt und das Spiel verbessert, indem Kampfsysteme und Quests verschönert werden. Man hat in den Trailern und Gameplays schon beobachten können, dass AC3 diesbezüglich interessant wird. Die kleine Axt hin und her werfen und Attacken kombinieren.
    Und bei den Quests könnte man nur hoffen, wobei ich es mir ja wie schon bekannt nicht antun werde.

    Also die Story wird wohl ok sein, wenn man sie denn mitbekommt, denn nach und nach ging mir das Assassin's Creed-System auf die Nerven. Anfangs war es schön ein wenig durch eine Stadt zu klettern und Spaß zu haben. Ich als Sammler jedoch habe mich meist mit Bonuszielen totgeschlagen und konnte nicht den Fluss der Story folgen, da ich eben immer je nach Verfügbarkeit weitere Zusatzmissionen erfüllt habe und Dinge gesammelt habe, die ich brauchte, um Boni freizuschalten. In Brotherhood bin ich hängen geblieben und habe bisher noch nicht weiter gemacht. Mein Interesse an Assasin's Creed 3 ist auch nicht unbedingt groß.
    "Wie soll man denn Amerika im Mittelalter für Assassin's Creed 3 optimieren?" - "BÄume, tun wir mal so, als wären Bäume Häuser und schwingen wir unlogisch herum."


    Ich denke aber, dass UBI von Fehlern und Erfahrungen lernt und das Spiel verbessert, indem Kampfsysteme und Quests verschönert werden. Man hat in den Trailern und Gameplays schon beobachten können, dass AC3 diesbezüglich interessant wird. Die kleine Axt hin und her werfen und Attacken kombinieren.
    Und bei den Quests könnte man nur hoffen, wobei ich es mir ja wie schon bekannt nicht antun werde.

    Also die Story wird wohl ok sein, wenn man sie denn mitbekommt, denn nach und nach ging mir das Assassin's Creed-System auf die Nerven. Anfangs war es schön ein wenig durch eine Stadt zu klettern und Spaß zu haben. Ich als Sammler jedoch habe mich meist mit Bonuszielen totgeschlagen und konnte nicht den Fluss der Story folgen, da ich eben immer je nach Verfügbarkeit weitere Zusatzmissionen erfüllt habe und Dinge gesammelt habe, die ich brauchte, um Boni freizuschalten. In Brotherhood bin ich hängen geblieben und habe bisher noch nicht weiter gemacht. Mein Interesse an Assasin's Creed 3 ist auch nicht unbedingt groß.
    "Wie soll man denn Amerika im Mittelalter für Assassin's Creed 3 optimieren?" - "BÄume, tun wir mal so, als wären Bäume Häuser und schwingen wir unlogisch herum."


    Ich denke aber, dass UBI von Fehlern und Erfahrungen lernt und das Spiel verbessert, indem Kampfsysteme und Quests verschönert werden. Man hat in den Trailern und Gameplays schon beobachten können, dass AC3 diesbezüglich interessant wird. Die kleine Axt hin und her werfen und Attacken kombinieren.
    Und bei den Quests könnte man nur hoffen, wobei ich es mir ja wie schon bekannt nicht antun werde.