Beiträge von maddin3456

    Wenn du spiele mit vielen nebengeschichten magst ist Dragon Age nur zu empfehlen, ich liebe ja RPGs in denen man darauf achten muss wie es den Begleitern geht, falls dir ein Knights of the old republic teil oder neverwinter nights 2 gefallen hatt wird dir auch Dragon Age gefallen

    :hail: Gothic 1 -> Die gardisten hatten einfach die schöneren rüstungen und das alter lager war interessanter


    :hail: Gothic 2 -> Die Söldner, ersma waren die kleinen quests auf den höfen witziger als die milizaufnahme,
    zweitens war der Drachentöter einhänder der beste einhänder im spiel und sah noch dazu verdammt geil aus
    :D Gothic 3 -> Xardas Weg- einfach weils länger gedauert hatt
    Gothic 4 :chainsaw:
    anyone with me?

    :hail: Gothic 1 -> Die gardisten hatten einfach die schöneren rüstungen und das alter lager war interessanter


    :hail: Gothic 2 -> Die Söldner, ersma waren die kleinen quests auf den höfen witziger als die milizaufnahme,
    zweitens war der Drachentöter einhänder der beste einhänder im spiel und sah noch dazu verdammt geil aus
    :D Gothic 3 -> Xardas Weg- einfach weils länger gedauert hatt
    Gothic 4 :chainsaw:
    anyone with me?

    :hail: Gothic 1 -> Die gardisten hatten einfach die schöneren rüstungen und das alter lager war interessanter


    :hail: Gothic 2 -> Die Söldner, ersma waren die kleinen quests auf den höfen witziger als die milizaufnahme,
    zweitens war der Drachentöter einhänder der beste einhänder im spiel und sah noch dazu verdammt geil aus
    :D Gothic 3 -> Xardas Weg- einfach weils länger gedauert hatt
    Gothic 4 :chainsaw:
    anyone with me?

    :hail: Gothic 2 Die Nacht des Raben, mein klarer Favorit, kennen die meisten wohl nicht mehr.


    Die Storyline war im großen und ganzen Stimmig,
    aber was das spiel in meinen augen so besonders gemacht hatt, ist die Leistung in ein und dieselbe freibegehbare Welt verschachtelte quests und liebevolle details einzubauen.


    -> Das Kapitelsystem in Gothic2 vermisse ich am meisten,
    Erstes Kapitel = man ist ein niemand mit einem übergeordneten auftrag, so ziemlich jeder kann einen umbringen und es gibt zahllose winzige quests und kaum ein monster das nicht lebensgefährlich ist
    zweites Kapitel = man hatt sich einer fraktion angeschlossen oder besser gesagt seine aufnahme erarbeitet und hatt die wahl das intermezzo was durch die nacht des raben hinzukommt vorzuschieben, immer noch überall Quests und man sollte sich entscheiden auf was man levelt, man ist immer noch ziemlich schwach
    Drittes Kapitel = man hatt endlich einen gewissen Rang in der Fraktion der man beigetreten ist, jetzt muss man, im falle das man noch nich da war ins neue tal, man ist endlich nich mehr ganz so schwach und ständig auf der suche nach gegnern die einem nicht zu schwer sind, immerhinn gehts bald auf drachenjagd
    Viertes Kapitel = Drachenjagd , man kommt ins minental und man begegnet ersmal einigen bekannten gesichtern, die veränderung der spielwelt von kapitel zu Kapitel ist sehr stimmig außerdem überall mehr monster, neue quests , gegenden in die man jetzt vorstoßen kann weil man vorher zu schwach wahr
    Fünftes Kapitel = Hier zeigt sich spätestens ob man beim skillen gepfuscht hatt, lernpunkte sind extreeem wertvoll, wieder neue quests, neue umstände und wenn man den weg des magier beschritten hatt kann man eeendlich die herstellung von wirklich gefährlichen runen vornehmen.
    Sechstes Kapitel = man bringt die story zuende (sofern man sichs beim skillen nicht total verbockt hatt), mit tränen in den augen sieht man nach 40-90 stunden spielzeit Das Schiff mit dem namenlosen helden richtung Festland segeln.


    -> überall kleine details, z.b. wusstest du schon, das wenn du es schaffst die stadt nicht durch ein tor sondern entweder per schwimmen oder über die felswand beim schiff zu betreten dich diego mit den worten "bist du hierher geschwommen" anspricht? gibt satte 500exp mehr und das im ersten kapitel.

    Kampfsystem: Schwertkampf will gelernt sein, und damit mein ich nich das verballern von lp sondern das man weiß wann man blocken muss, und der kampf gegen mehrere gegner is immer anspruchsvoll -> kein totgeklicke


    Und dann wierd man nach langen Jahren des wartens mit gothic 3 konfrontiert,


    Pro:
    epischer Soundtrack, wunderschöne hardwarehungrige grafik, eine mit liebevollen und stimmigen details versehene welt die nicht a'la oblivion nach baukasten prinzip zufallsgeneriert aussieht. man verbringt aberviele stunden nur damit die gegend zu erkunden und der stimmigen hintergrundmusik zu lauschen.



    Kontra:
    Bist du in einem Ort fertig dann bist du da auch fertig, nur der hauptstorystrang bringt einen dazu in dieselbe stadt zweimal einen fuss zu setzen.


    skillen ist ein witz und noch dazu ein schlechter, alle arten von schwertkampf sind totgeklicke, und ab einem gewissen grad beim skillen ist sowieso alles egal, magie ist eeextreeem übermächtig, man schmiedet sich als schwertkämpfer recht früh am anfang ein bastardschwert und hatt dann 90% des spieles ruhe da man um ein besseres einhandschwert zu finden sowieso erstmal alle schweren truhen auf der welt
    öffnen muss, und das geilste, für das beste schwert im spiel braucht man einen reinen erzrohling, und ob mann den kriegt ist zufallsbedingt!!. kämpfe sehen leider gottes lächerlich aus, beim übernehmen einer stadt stehen nicht selten zehn orks mit gezogenen waffen um einen rum, aber kämpfen tut mit glück einer.


    Nebenquests, gibt es praktisch nicht wirklich, so ziemlich jeder quest bringt einem ansehen im jeweiligen dorf welches für den questhauptstrang benötigt wierd und mit wenigen ausnahmen sind die quests anspruchslos. keine verschachtelung der geschehnisse, man entscheidet sich für einen der drei wege und basta,
    dat geilste war ja noch das se n krass gut aussehendes intro gerendert haben aber als epilog kriegt man ne mittelmäßige fotostrecke welche schon von der in-game-grafik in den schatten gestellt wurde.


    War trotzdem ein gutes Spiel und gelichzeitig die Enttäuschung des Jahres
    Sorry for the long post, aber das musste mal gesagt werden

    :hail: Gothic 2 Die Nacht des Raben, mein klarer Favorit, kennen die meisten wohl nicht mehr.


    Die Storyline war im großen und ganzen Stimmig,
    aber was das spiel in meinen augen so besonders gemacht hatt, ist die Leistung in ein und dieselbe freibegehbare Welt verschachtelte quests und liebevolle details einzubauen.


    -> Das Kapitelsystem in Gothic2 vermisse ich am meisten,
    Erstes Kapitel = man ist ein niemand mit einem übergeordneten auftrag, so ziemlich jeder kann einen umbringen und es gibt zahllose winzige quests und kaum ein monster das nicht lebensgefährlich ist
    zweites Kapitel = man hatt sich einer fraktion angeschlossen oder besser gesagt seine aufnahme erarbeitet und hatt die wahl das intermezzo was durch die nacht des raben hinzukommt vorzuschieben, immer noch überall Quests und man sollte sich entscheiden auf was man levelt, man ist immer noch ziemlich schwach
    Drittes Kapitel = man hatt endlich einen gewissen Rang in der Fraktion der man beigetreten ist, jetzt muss man, im falle das man noch nich da war ins neue tal, man ist endlich nich mehr ganz so schwach und ständig auf der suche nach gegnern die einem nicht zu schwer sind, immerhinn gehts bald auf drachenjagd
    Viertes Kapitel = Drachenjagd , man kommt ins minental und man begegnet ersmal einigen bekannten gesichtern, die veränderung der spielwelt von kapitel zu Kapitel ist sehr stimmig außerdem überall mehr monster, neue quests , gegenden in die man jetzt vorstoßen kann weil man vorher zu schwach wahr
    Fünftes Kapitel = Hier zeigt sich spätestens ob man beim skillen gepfuscht hatt, lernpunkte sind extreeem wertvoll, wieder neue quests, neue umstände und wenn man den weg des magier beschritten hatt kann man eeendlich die herstellung von wirklich gefährlichen runen vornehmen.
    Sechstes Kapitel = man bringt die story zuende (sofern man sichs beim skillen nicht total verbockt hatt), mit tränen in den augen sieht man nach 40-90 stunden spielzeit Das Schiff mit dem namenlosen helden richtung Festland segeln.


    -> überall kleine details, z.b. wusstest du schon, das wenn du es schaffst die stadt nicht durch ein tor sondern entweder per schwimmen oder über die felswand beim schiff zu betreten dich diego mit den worten "bist du hierher geschwommen" anspricht? gibt satte 500exp mehr und das im ersten kapitel.

    Kampfsystem: Schwertkampf will gelernt sein, und damit mein ich nich das verballern von lp sondern das man weiß wann man blocken muss, und der kampf gegen mehrere gegner is immer anspruchsvoll -> kein totgeklicke


    Und dann wierd man nach langen Jahren des wartens mit gothic 3 konfrontiert,


    Pro:
    epischer Soundtrack, wunderschöne hardwarehungrige grafik, eine mit liebevollen und stimmigen details versehene welt die nicht a'la oblivion nach baukasten prinzip zufallsgeneriert aussieht. man verbringt aberviele stunden nur damit die gegend zu erkunden und der stimmigen hintergrundmusik zu lauschen.



    Kontra:
    Bist du in einem Ort fertig dann bist du da auch fertig, nur der hauptstorystrang bringt einen dazu in dieselbe stadt zweimal einen fuss zu setzen.


    skillen ist ein witz und noch dazu ein schlechter, alle arten von schwertkampf sind totgeklicke, und ab einem gewissen grad beim skillen ist sowieso alles egal, magie ist eeextreeem übermächtig, man schmiedet sich als schwertkämpfer recht früh am anfang ein bastardschwert und hatt dann 90% des spieles ruhe da man um ein besseres einhandschwert zu finden sowieso erstmal alle schweren truhen auf der welt
    öffnen muss, und das geilste, für das beste schwert im spiel braucht man einen reinen erzrohling, und ob mann den kriegt ist zufallsbedingt!!. kämpfe sehen leider gottes lächerlich aus, beim übernehmen einer stadt stehen nicht selten zehn orks mit gezogenen waffen um einen rum, aber kämpfen tut mit glück einer.


    Nebenquests, gibt es praktisch nicht wirklich, so ziemlich jeder quest bringt einem ansehen im jeweiligen dorf welches für den questhauptstrang benötigt wierd und mit wenigen ausnahmen sind die quests anspruchslos. keine verschachtelung der geschehnisse, man entscheidet sich für einen der drei wege und basta,
    dat geilste war ja noch das se n krass gut aussehendes intro gerendert haben aber als epilog kriegt man ne mittelmäßige fotostrecke welche schon von der in-game-grafik in den schatten gestellt wurde.


    War trotzdem ein gutes Spiel und gelichzeitig die Enttäuschung des Jahres
    Sorry for the long post, aber das musste mal gesagt werden

    :hail: Gothic 2 Die Nacht des Raben, mein klarer Favorit, kennen die meisten wohl nicht mehr.


    Die Storyline war im großen und ganzen Stimmig,
    aber was das spiel in meinen augen so besonders gemacht hatt, ist die Leistung in ein und dieselbe freibegehbare Welt verschachtelte quests und liebevolle details einzubauen.


    -> Das Kapitelsystem in Gothic2 vermisse ich am meisten,
    Erstes Kapitel = man ist ein niemand mit einem übergeordneten auftrag, so ziemlich jeder kann einen umbringen und es gibt zahllose winzige quests und kaum ein monster das nicht lebensgefährlich ist
    zweites Kapitel = man hatt sich einer fraktion angeschlossen oder besser gesagt seine aufnahme erarbeitet und hatt die wahl das intermezzo was durch die nacht des raben hinzukommt vorzuschieben, immer noch überall Quests und man sollte sich entscheiden auf was man levelt, man ist immer noch ziemlich schwach
    Drittes Kapitel = man hatt endlich einen gewissen Rang in der Fraktion der man beigetreten ist, jetzt muss man, im falle das man noch nich da war ins neue tal, man ist endlich nich mehr ganz so schwach und ständig auf der suche nach gegnern die einem nicht zu schwer sind, immerhinn gehts bald auf drachenjagd
    Viertes Kapitel = Drachenjagd , man kommt ins minental und man begegnet ersmal einigen bekannten gesichtern, die veränderung der spielwelt von kapitel zu Kapitel ist sehr stimmig außerdem überall mehr monster, neue quests , gegenden in die man jetzt vorstoßen kann weil man vorher zu schwach wahr
    Fünftes Kapitel = Hier zeigt sich spätestens ob man beim skillen gepfuscht hatt, lernpunkte sind extreeem wertvoll, wieder neue quests, neue umstände und wenn man den weg des magier beschritten hatt kann man eeendlich die herstellung von wirklich gefährlichen runen vornehmen.
    Sechstes Kapitel = man bringt die story zuende (sofern man sichs beim skillen nicht total verbockt hatt), mit tränen in den augen sieht man nach 40-90 stunden spielzeit Das Schiff mit dem namenlosen helden richtung Festland segeln.


    -> überall kleine details, z.b. wusstest du schon, das wenn du es schaffst die stadt nicht durch ein tor sondern entweder per schwimmen oder über die felswand beim schiff zu betreten dich diego mit den worten "bist du hierher geschwommen" anspricht? gibt satte 500exp mehr und das im ersten kapitel.

    Kampfsystem: Schwertkampf will gelernt sein, und damit mein ich nich das verballern von lp sondern das man weiß wann man blocken muss, und der kampf gegen mehrere gegner is immer anspruchsvoll -> kein totgeklicke


    Und dann wierd man nach langen Jahren des wartens mit gothic 3 konfrontiert,


    Pro:
    epischer Soundtrack, wunderschöne hardwarehungrige grafik, eine mit liebevollen und stimmigen details versehene welt die nicht a'la oblivion nach baukasten prinzip zufallsgeneriert aussieht. man verbringt aberviele stunden nur damit die gegend zu erkunden und der stimmigen hintergrundmusik zu lauschen.



    Kontra:
    Bist du in einem Ort fertig dann bist du da auch fertig, nur der hauptstorystrang bringt einen dazu in dieselbe stadt zweimal einen fuss zu setzen.


    skillen ist ein witz und noch dazu ein schlechter, alle arten von schwertkampf sind totgeklicke, und ab einem gewissen grad beim skillen ist sowieso alles egal, magie ist eeextreeem übermächtig, man schmiedet sich als schwertkämpfer recht früh am anfang ein bastardschwert und hatt dann 90% des spieles ruhe da man um ein besseres einhandschwert zu finden sowieso erstmal alle schweren truhen auf der welt
    öffnen muss, und das geilste, für das beste schwert im spiel braucht man einen reinen erzrohling, und ob mann den kriegt ist zufallsbedingt!!. kämpfe sehen leider gottes lächerlich aus, beim übernehmen einer stadt stehen nicht selten zehn orks mit gezogenen waffen um einen rum, aber kämpfen tut mit glück einer.


    Nebenquests, gibt es praktisch nicht wirklich, so ziemlich jeder quest bringt einem ansehen im jeweiligen dorf welches für den questhauptstrang benötigt wierd und mit wenigen ausnahmen sind die quests anspruchslos. keine verschachtelung der geschehnisse, man entscheidet sich für einen der drei wege und basta,
    dat geilste war ja noch das se n krass gut aussehendes intro gerendert haben aber als epilog kriegt man ne mittelmäßige fotostrecke welche schon von der in-game-grafik in den schatten gestellt wurde.


    War trotzdem ein gutes Spiel und gelichzeitig die Enttäuschung des Jahres
    Sorry for the long post, aber das musste mal gesagt werden

    Ich weiß nicht wie viele noch das gute alte :hail: Gothic 2 Die Nacht des Raben kennen, aber weder gothic 3 noch Risen oder Risen 2 haben dieses gewisse etwas, was Gothic 2 dndr unvergesslich gemacht hatt, gothic 2 war fesselnd , voller nebensächlicher aber das bild abrundender quests , man konnte so viele liebevolle kleinigkeiten entdecken und ist immer wieder von zusammenhängen überrascht worden, zwar hatt man am ende fraktionsunabhängig den gleichen epilog gesehen, aber das wahr vollkommen egal, es kam einem nicht im geringsten linear vor, von kapitel zu kapitel hatt sich die spielwelt verändert, das leveling wahr zeitaufwendig und man konnte es sich total verhauen aber das hatt die ganze sache erst reizvoll gemacht. Risen hatt das alte prinzip aufgegriffen aber leider viel zu oberflächlich. Was würde ich für ein grafisch top aktuelles remake von gothic 2 DNdR geben, das wahr noch n Spiel das man vergöttern konnte.

    Ich weiß nicht wie viele noch das gute alte :hail: Gothic 2 Die Nacht des Raben kennen, aber weder gothic 3 noch Risen oder Risen 2 haben dieses gewisse etwas, was Gothic 2 dndr unvergesslich gemacht hatt, gothic 2 war fesselnd , voller nebensächlicher aber das bild abrundender quests , man konnte so viele liebevolle kleinigkeiten entdecken und ist immer wieder von zusammenhängen überrascht worden, zwar hatt man am ende fraktionsunabhängig den gleichen epilog gesehen, aber das wahr vollkommen egal, es kam einem nicht im geringsten linear vor, von kapitel zu kapitel hatt sich die spielwelt verändert, das leveling wahr zeitaufwendig und man konnte es sich total verhauen aber das hatt die ganze sache erst reizvoll gemacht. Risen hatt das alte prinzip aufgegriffen aber leider viel zu oberflächlich. Was würde ich für ein grafisch top aktuelles remake von gothic 2 DNdR geben, das wahr noch n Spiel das man vergöttern konnte.

    Ich weiß nicht wie viele noch das gute alte :hail: Gothic 2 Die Nacht des Raben kennen, aber weder gothic 3 noch Risen oder Risen 2 haben dieses gewisse etwas, was Gothic 2 dndr unvergesslich gemacht hatt, gothic 2 war fesselnd , voller nebensächlicher aber das bild abrundender quests , man konnte so viele liebevolle kleinigkeiten entdecken und ist immer wieder von zusammenhängen überrascht worden, zwar hatt man am ende fraktionsunabhängig den gleichen epilog gesehen, aber das wahr vollkommen egal, es kam einem nicht im geringsten linear vor, von kapitel zu kapitel hatt sich die spielwelt verändert, das leveling wahr zeitaufwendig und man konnte es sich total verhauen aber das hatt die ganze sache erst reizvoll gemacht. Risen hatt das alte prinzip aufgegriffen aber leider viel zu oberflächlich. Was würde ich für ein grafisch top aktuelles remake von gothic 2 DNdR geben, das wahr noch n Spiel das man vergöttern konnte.