Beiträge von xtree

    Über Bulletstorm lässt sich leider wirklich sagen, das die Gewalt auf eine pervese Art einen Großteil des Spielspaßes ausmacht. Die zahlreichen Arten seine Gegner ins Jenseits zu befördern machen wirklich Laune und regen einen zu mancher Denkeinlage an. Allerdings ist der Spielspaß in der deutschen Version stark vermindert, da diese aufs schlimmste ( ähnlich wie z.B bei Borderlands) geschnitten ist. Dadurch geht ein großer Teil der Atmosphäre des ansonsten sehr guten Spieles verloren. Denn der Humor im Spiel ist wirklich an vielen Stellen lustig und die Story wie das Setting sind interessant. Doch würde ich jedem die englische Sprachausgabe empfehlen, da die deutschen Sprecher oft hölzern und unpassend klingen.


    Bezüglich der Zensierung kann ich abe rnich verstehen, warum Spiele wie Bulletstorm so stark zensiert werden und andere, viel brutalere Games ungeschnitten erscheinen dürfen. Das beste Beispiel dafür ist Dead Space 2. Ich zerhacke meine Gegner in diesem Spiel systematisch wobei überall Blut spritzt. Zudem kann ich leichen schänden und diese bis zur Unkenntlichkeit zertreten, damit daraus Credits (!!!!!!!!) kommen, und der Hauptcharackter bei dieser Aktivität grausam " HURENSOHN" brüllt. Für mich ist es daher unverständlich, wie man so etwas ungeschnitten erscheinen lässt und Bulletstorm nicht.

    Also soweit ich das verstanden habe, wird der Hauptcharackter am Ende von FEAR 2 von Alma vergewaltigt, während du in einer Art Illusion gegen sie kämpfst.


    Aber mal zu den Spielen an sich. Ich finde, dass sie nach FEAR hätten aufhören sollen. FEAR 2 hat längst nicht mehr den Gruselfaktor wie der erste Teil der Serie, weil man irgendwie weiß, was kommt. Da helfen leider auch einige ekelige Szenen nicht weiter. Zudem ist die Story von Teil 2 wirklich wirsch und längst nicht so unterhaltsam wie in FEAR.


    FEAR 3 ist sogar noch stumpfer und verkommt zu einer reinen Splatteorgie ohnen jeglichen Gruselfaktor oder Spannung. Um dieses Manko zu kaschieren setzt einem der Entwickler dann einen Koop Modus vor, der es leider nicht unbedingt besser macht, da man sich zu zweit noch weniger gruselt als allein.

    Also soweit ich das verstanden habe, wird der Hauptcharackter am Ende von FEAR 2 von Alma vergewaltigt, während du in einer Art Illusion gegen sie kämpfst.


    Aber mal zu den Spielen an sich. Ich finde, dass sie nach FEAR hätten aufhören sollen. FEAR 2 hat längst nicht mehr den Gruselfaktor wie der erste Teil der Serie, weil man irgendwie weiß, was kommt. Da helfen leider auch einige ekelige Szenen nicht weiter. Zudem ist die Story von Teil 2 wirklich wirsch und längst nicht so unterhaltsam wie in FEAR.


    FEAR 3 ist sogar noch stumpfer und verkommt zu einer reinen Splatteorgie ohnen jeglichen Gruselfaktor oder Spannung. Um dieses Manko zu kaschieren setzt einem der Entwickler dann einen Koop Modus vor, der es leider nicht unbedingt besser macht, da man sich zu zweit noch weniger gruselt als allein.

    Also soweit ich das verstanden habe, wird der Hauptcharackter am Ende von FEAR 2 von Alma vergewaltigt, während du in einer Art Illusion gegen sie kämpfst.


    Aber mal zu den Spielen an sich. Ich finde, dass sie nach FEAR hätten aufhören sollen. FEAR 2 hat längst nicht mehr den Gruselfaktor wie der erste Teil der Serie, weil man irgendwie weiß, was kommt. Da helfen leider auch einige ekelige Szenen nicht weiter. Zudem ist die Story von Teil 2 wirklich wirsch und längst nicht so unterhaltsam wie in FEAR.


    FEAR 3 ist sogar noch stumpfer und verkommt zu einer reinen Splatteorgie ohnen jeglichen Gruselfaktor oder Spannung. Um dieses Manko zu kaschieren setzt einem der Entwickler dann einen Koop Modus vor, der es leider nicht unbedingt besser macht, da man sich zu zweit noch weniger gruselt als allein.

    Das neue Deus Ex Spiel ist für Rollenspielliebhaber wie auch für Actionfans wärmstens zu empfehlen. Es vermischt wie kaum ein anderes Game zwei der spannendsten Genres der Spielewelt. Die Handlung des Spiels ist wirklich sehr spannend und auch packend inszeniert. Zudem sind die Kämpfe durch den Shooter- Aspekt knackig und kurzweilig, und werden durch die hinzugefügten rollenspieltypischen Fähigkeiten herrlich gewürzt. Allerdings muss man sagen, dass Grafikfanatiker villeicht keine Freude am dem Spiel haben werden, da es technisch schon etwas veraltet erscheint und die erzählerische Darstellung längst nicht an Titel wie z.B Mass Effect 2 heranreicht. Troz diesen kleineren Schönheitsfehlern ist das Spiel allen anderen wirklich zu empfehlen.

    Das neue Deus Ex Spiel ist für Rollenspielliebhaber wie auch für Actionfans wärmstens zu empfehlen. Es vermischt wie kaum ein anderes Game zwei der spannendsten Genres der Spielewelt. Die Handlung des Spiels ist wirklich sehr spannend und auch packend inszeniert. Zudem sind die Kämpfe durch den Shooter- Aspekt knackig und kurzweilig, und werden durch die hinzugefügten rollenspieltypischen Fähigkeiten herrlich gewürzt. Allerdings muss man sagen, dass Grafikfanatiker villeicht keine Freude am dem Spiel haben werden, da es technisch schon etwas veraltet erscheint und die erzählerische Darstellung längst nicht an Titel wie z.B Mass Effect 2 heranreicht. Troz diesen kleineren Schönheitsfehlern ist das Spiel allen anderen wirklich zu empfehlen.

    Das neue Deus Ex Spiel ist für Rollenspielliebhaber wie auch für Actionfans wärmstens zu empfehlen. Es vermischt wie kaum ein anderes Game zwei der spannendsten Genres der Spielewelt. Die Handlung des Spiels ist wirklich sehr spannend und auch packend inszeniert. Zudem sind die Kämpfe durch den Shooter- Aspekt knackig und kurzweilig, und werden durch die hinzugefügten rollenspieltypischen Fähigkeiten herrlich gewürzt. Allerdings muss man sagen, dass Grafikfanatiker villeicht keine Freude am dem Spiel haben werden, da es technisch schon etwas veraltet erscheint und die erzählerische Darstellung längst nicht an Titel wie z.B Mass Effect 2 heranreicht. Troz diesen kleineren Schönheitsfehlern ist das Spiel allen anderen wirklich zu empfehlen.

    Ich selbst kann sagen, dass Aion wie jedes mmorpg am Anfang tieriesch viel Spaß macht. Schnelle Levelaufstiege usw. Zudem muss man sagen, dass die Grafik für ein Online- Game wirklich sehr gut ist. Wenn man sich im Vergleich dazu WoW oder Runes of Magic anschaut, sieht Aion wirklich vorbildlich hübsch aus. Doch eine schöne Welt ist nicht alles. so müssen z.B auch die Quests unterschiedlich und interessant sein. Und das sind sie bei Aion leider nicht. 95% der Quests bestehen aus langweiligen Grindingaufgaben und sind somit extrem langweilig und eintönig. Es lässt sich auch sagen, dass die Grafik wirklich sehr schön ist, der asiatische Stil aber nicht jedem zusprechen wird. Man muss halt sehen wie es einem gefällt und am besten eine Zeit lang spielen, um sich ein passendes Bild machen zu können. Und wenn es bald eh free2play wird, sollte antesten nicht schaden.
    Ich selbst kann nur sagen, dass ich nach einiger Zeit aufgehört habe, weil mit die Quests zu eintönig waren und mich die Haupthandlung ( der Kampf zwischen den beiden Fraktionen und den Dämonen) nicht weiter interessiert hat. Da hat leider auch der schöne Aspekt mit dem Fliegen nichts dran ändern können.

    Ich selbst kann sagen, dass Aion wie jedes mmorpg am Anfang tieriesch viel Spaß macht. Schnelle Levelaufstiege usw. Zudem muss man sagen, dass die Grafik für ein Online- Game wirklich sehr gut ist. Wenn man sich im Vergleich dazu WoW oder Runes of Magic anschaut, sieht Aion wirklich vorbildlich hübsch aus. Doch eine schöne Welt ist nicht alles. so müssen z.B auch die Quests unterschiedlich und interessant sein. Und das sind sie bei Aion leider nicht. 95% der Quests bestehen aus langweiligen Grindingaufgaben und sind somit extrem langweilig und eintönig. Es lässt sich auch sagen, dass die Grafik wirklich sehr schön ist, der asiatische Stil aber nicht jedem zusprechen wird. Man muss halt sehen wie es einem gefällt und am besten eine Zeit lang spielen, um sich ein passendes Bild machen zu können. Und wenn es bald eh free2play wird, sollte antesten nicht schaden.
    Ich selbst kann nur sagen, dass ich nach einiger Zeit aufgehört habe, weil mit die Quests zu eintönig waren und mich die Haupthandlung ( der Kampf zwischen den beiden Fraktionen und den Dämonen) nicht weiter interessiert hat. Da hat leider auch der schöne Aspekt mit dem Fliegen nichts dran ändern können.

    Ich selbst kann sagen, dass Aion wie jedes mmorpg am Anfang tieriesch viel Spaß macht. Schnelle Levelaufstiege usw. Zudem muss man sagen, dass die Grafik für ein Online- Game wirklich sehr gut ist. Wenn man sich im Vergleich dazu WoW oder Runes of Magic anschaut, sieht Aion wirklich vorbildlich hübsch aus. Doch eine schöne Welt ist nicht alles. so müssen z.B auch die Quests unterschiedlich und interessant sein. Und das sind sie bei Aion leider nicht. 95% der Quests bestehen aus langweiligen Grindingaufgaben und sind somit extrem langweilig und eintönig. Es lässt sich auch sagen, dass die Grafik wirklich sehr schön ist, der asiatische Stil aber nicht jedem zusprechen wird. Man muss halt sehen wie es einem gefällt und am besten eine Zeit lang spielen, um sich ein passendes Bild machen zu können. Und wenn es bald eh free2play wird, sollte antesten nicht schaden.
    Ich selbst kann nur sagen, dass ich nach einiger Zeit aufgehört habe, weil mit die Quests zu eintönig waren und mich die Haupthandlung ( der Kampf zwischen den beiden Fraktionen und den Dämonen) nicht weiter interessiert hat. Da hat leider auch der schöne Aspekt mit dem Fliegen nichts dran ändern können.

    Ich schließe mich der Meinung von Darklord an. Die Gothic Reihe und die Elder Scrolls Serie sind zwei ganz verschiedene Paar Schuhe. Gothic hat schon immer einen sehr rauen Charme versprüht. Die derben Sprüche der NPCs und des namenlosen Helden haben noch zusätzlich zu dieser Atmosphäre beigetragen. Man hat sich quasi in der Welt heimisch gefühlt ( Zumindest in Teil 1 u. 2). Die Elder Scrolls Reihe hingegen legt viel Wert auf immense Spielerfreiheit und eine äußerst große Welt, in der sich der Spieler ebenfalls verlieren kann. Allerdings eher durch die zahlreichen Erkundungsmöglichkeiten, als durch eine packende Handlung oder eine spezielle Atmosphäre. Zudem erzählt Gothic im Gegensatz zu Morrowind oder Oblivion eine packende Haupthandlung, verzichtet aber auf ein reiches Sortiment an Nebenquests. Die Elder Scrolls Spiele sind dagegen bis heute- einschließlich dem Neuling Skyrim- für eine eher maue bis belanglose Haupthandlung bekannt, habe aber hunderte an interessanten Nebenaufgaben, um dieses Manko zu kaschieren. Zusätzlich muss man bedenken, dass es im Falle der Elder Scrolls Reihe immmer sehr schwierig ist, eine so große Welt mit genug "glaubwürdigem" Leben zu füllen. Deshalb empfinden viele Leute die Spielwelten von Oblivion und Morrowind als zu leblos, da nicht alle z.B einem eigenen Handwerk nachgehen etc. In Gothic und Gothic II beschränkte man sich eher auf eine überschauliche Spielwelt und füllte diese mit extrem viel Leben, was aber aufgrund der Spielweltgröße auch viel einfacher war, als bei der amerikanischen Konkurenz. In Gothic 3 verabschiedete man sich dann von der kleinen, lebensechten Spielwelt und beschloss ein Areal zu erschaffen, was ebenso groß wie bei den Elder Scrolls spielen war. Und schon hatte man den Mist. Die Haupthandlung war noch dünner als bei Morrwind und Oblivion, die Nebenquests waren nach dem Schema-F kreiert worden und Bugs an jeder Ecke. Im vergleich zu der Elder Scrolls Reihe zieht Gotic 3 diesbezüglich eindeutig den Kürzeren. Und von dem verkorksten vierten Teil der Gothic Reihe will ich erst gar nicht reden.


    Letztendlich lässt sich demnach sagen, dass beide Reihen gar nicht erst zu vergleichen sind, da sie ihre Schwerpunkte und somit ihre Stärken ganz unterschiedlich verteilt haben.

    Ich schließe mich der Meinung von Darklord an. Die Gothic Reihe und die Elder Scrolls Serie sind zwei ganz verschiedene Paar Schuhe. Gothic hat schon immer einen sehr rauen Charme versprüht. Die derben Sprüche der NPCs und des namenlosen Helden haben noch zusätzlich zu dieser Atmosphäre beigetragen. Man hat sich quasi in der Welt heimisch gefühlt ( Zumindest in Teil 1 u. 2). Die Elder Scrolls Reihe hingegen legt viel Wert auf immense Spielerfreiheit und eine äußerst große Welt, in der sich der Spieler ebenfalls verlieren kann. Allerdings eher durch die zahlreichen Erkundungsmöglichkeiten, als durch eine packende Handlung oder eine spezielle Atmosphäre. Zudem erzählt Gothic im Gegensatz zu Morrowind oder Oblivion eine packende Haupthandlung, verzichtet aber auf ein reiches Sortiment an Nebenquests. Die Elder Scrolls Spiele sind dagegen bis heute- einschließlich dem Neuling Skyrim- für eine eher maue bis belanglose Haupthandlung bekannt, habe aber hunderte an interessanten Nebenaufgaben, um dieses Manko zu kaschieren. Zusätzlich muss man bedenken, dass es im Falle der Elder Scrolls Reihe immmer sehr schwierig ist, eine so große Welt mit genug "glaubwürdigem" Leben zu füllen. Deshalb empfinden viele Leute die Spielwelten von Oblivion und Morrowind als zu leblos, da nicht alle z.B einem eigenen Handwerk nachgehen etc. In Gothic und Gothic II beschränkte man sich eher auf eine überschauliche Spielwelt und füllte diese mit extrem viel Leben, was aber aufgrund der Spielweltgröße auch viel einfacher war, als bei der amerikanischen Konkurenz. In Gothic 3 verabschiedete man sich dann von der kleinen, lebensechten Spielwelt und beschloss ein Areal zu erschaffen, was ebenso groß wie bei den Elder Scrolls spielen war. Und schon hatte man den Mist. Die Haupthandlung war noch dünner als bei Morrwind und Oblivion, die Nebenquests waren nach dem Schema-F kreiert worden und Bugs an jeder Ecke. Im vergleich zu der Elder Scrolls Reihe zieht Gotic 3 diesbezüglich eindeutig den Kürzeren. Und von dem verkorksten vierten Teil der Gothic Reihe will ich erst gar nicht reden.


    Letztendlich lässt sich demnach sagen, dass beide Reihen gar nicht erst zu vergleichen sind, da sie ihre Schwerpunkte und somit ihre Stärken ganz unterschiedlich verteilt haben.

    Ich schließe mich der Meinung von Darklord an. Die Gothic Reihe und die Elder Scrolls Serie sind zwei ganz verschiedene Paar Schuhe. Gothic hat schon immer einen sehr rauen Charme versprüht. Die derben Sprüche der NPCs und des namenlosen Helden haben noch zusätzlich zu dieser Atmosphäre beigetragen. Man hat sich quasi in der Welt heimisch gefühlt ( Zumindest in Teil 1 u. 2). Die Elder Scrolls Reihe hingegen legt viel Wert auf immense Spielerfreiheit und eine äußerst große Welt, in der sich der Spieler ebenfalls verlieren kann. Allerdings eher durch die zahlreichen Erkundungsmöglichkeiten, als durch eine packende Handlung oder eine spezielle Atmosphäre. Zudem erzählt Gothic im Gegensatz zu Morrowind oder Oblivion eine packende Haupthandlung, verzichtet aber auf ein reiches Sortiment an Nebenquests. Die Elder Scrolls Spiele sind dagegen bis heute- einschließlich dem Neuling Skyrim- für eine eher maue bis belanglose Haupthandlung bekannt, habe aber hunderte an interessanten Nebenaufgaben, um dieses Manko zu kaschieren. Zusätzlich muss man bedenken, dass es im Falle der Elder Scrolls Reihe immmer sehr schwierig ist, eine so große Welt mit genug "glaubwürdigem" Leben zu füllen. Deshalb empfinden viele Leute die Spielwelten von Oblivion und Morrowind als zu leblos, da nicht alle z.B einem eigenen Handwerk nachgehen etc. In Gothic und Gothic II beschränkte man sich eher auf eine überschauliche Spielwelt und füllte diese mit extrem viel Leben, was aber aufgrund der Spielweltgröße auch viel einfacher war, als bei der amerikanischen Konkurenz. In Gothic 3 verabschiedete man sich dann von der kleinen, lebensechten Spielwelt und beschloss ein Areal zu erschaffen, was ebenso groß wie bei den Elder Scrolls spielen war. Und schon hatte man den Mist. Die Haupthandlung war noch dünner als bei Morrwind und Oblivion, die Nebenquests waren nach dem Schema-F kreiert worden und Bugs an jeder Ecke. Im vergleich zu der Elder Scrolls Reihe zieht Gotic 3 diesbezüglich eindeutig den Kürzeren. Und von dem verkorksten vierten Teil der Gothic Reihe will ich erst gar nicht reden.


    Letztendlich lässt sich demnach sagen, dass beide Reihen gar nicht erst zu vergleichen sind, da sie ihre Schwerpunkte und somit ihre Stärken ganz unterschiedlich verteilt haben.