Beiträge von EGeraldhuebner

    weitere Darsteller: Alison Rutlege, Peter Smith
    ps. sowenige, weil insgesamt nur 3 Schauspieler im ganzen Film vorkommen.
    Regisseur: Geoff Murphy


    wir sind auf dem Weg, in ein neues Jahrtausend, - über Nacht ist alles anders, eine schöne neue Welt


    So ungefähr, wie den Refrain dieses recht bekannten, deutschen Liedes, könnte man "Quiet Earth - das letzte Experiment" beschreiben.


    Ohne dabei, - wie einige etwas unvorsichtige Kritiker und Enthusiasten es auch hier mal wieder getan haben, gleich die komplette Handlung zu verraten. Und somit jedem, der dabei nur zu beneiden ist, "glücklichen" das Vergnügen, sich diesen Film überhaupt noch anzuschauen, schmälern zu können.


    Da dies aber nun sowieso schon eingetreten ist, macht es hier dann nichts mehr groß(artiges) aus, wenn auch ich noch einmal kurz versuchen werde, das allgemeine Thema des Film zu beschreiben und zu kommentieren. Wie gesagt, und dabei in erster Linie für alle, die sich nicht nur immer reine Hollywood - Blockbuster Filme der Kategorie "A" reinziehen möchten, - ein recht interessanter, eher unbekannter Film über ein zwar nicht mehr allzu neues oder sehr originelles Thema. Aber dabei vielleicht auch etwas "verkehrt" (dem geringeren Budget entsprechend) filmisch umgesetzt.


    Die alte Idee: "was wäre wenn" Du eines morgens aufwacht und bist (zuerst einmal noch) der letzte Mensch auf der Welt und gleich darauf die guten Fragen, - (1.) wie reagierst du darauf und (2.) was stellst du dann mit dieser Situation überhaupt noch weiteres an ?


    Fast exakt dies passiert (auch) hier einem Wissenschaftler an irgendeinem Tag in den 80er Jahren. Der allerdings dazu noch zwar nur stellvertretend, aber doch fatal genug für diesen (seinen) Zustand mitverantwortlich ist. Und der, nach kurzer Einsicht und auch einer gewissen zuerst aufkommenden Verzweiflung erstmal genau das macht, was wohl den meißten von uns spontan darauf einfallen würde.


    Schlemmen, alles gratis nutzen und konsumieren, nach einer Weile schlicht durch drehen. Bald (fast) völlig wirre Allmachtsphantasien entwickeln, die schließlich darin gipfeln, vom Balkon einer in Besitz genommenen, - fürstlichen Villa an ein imaginäres Volk ...


    , - hier vertreten aber halt nur durch einige Pappaufsteller - Figuren von Prominten (ironischerweise ist auch eine davon die von Adolf H***) , -


    ... wirre Reden zu halten, - sowie dabei in Frauennachthemden herum zu laufen.


    Jedenfalls laufen so ca. die ersten 40 Minuten dieses Film's ab. Das nachfolgende ist auch bereits in änlicher Form schon des öfteren in anderen Streifen abgelaufen. Und es stellt sich eigtl. nur noch die Frage, ob es hier wenigstens so etwas wie ein "happy - End" gibt oder nicht, - so, wie "überraschend" dazu beispielsweise am Ende (bitte den DVD Nachspann anschauen) "Dawn of the Dead" von 2004.


    Sicher, drängen sich dann bis spätestens hier wieder etliche der Parallelen bzw. Vergleiche wie z.B. zu "Langoliers - die Zeitfresser" nach einer Idee von Stephen King oder auch die Eingansszene von "28 Tage später" auf. Bis dann so langsam die Story mit den evtl. noch unerwarteten Auftauchen von einigen anderen Überlebenden in Gang kommt (auch fast immer ein häufig vorkommenden und beliebtes Thema in den diversen Zombie - Verfilmungen). Und anders ist es auch hier nicht unbedingt in diesem reinen "B - Film" des Jahres 1985 aus Neuseeland mit dazu hierzulande unbekannten Darstellern.


    Auch sind einige Kritiken zu mehr schlecht als recht, - bzw. unbeantworteten Fragen hier nicht ganz aus der Luft gegriffen. Warum tauchen doch später noch einige Leichen auf, - sowie ebenfalls die anderen Akteure ? Antwort: sie alle lagen vermutlich zum Zeitpunkt des "Effekts" gerade im sterben. Oder wieso ist - dh. fast - alles Leben, hiervon nur ausgenommen dabei aber nicht das pflanzliche, verschwunden ? Ebenso ist die Einstellung am Schluß evtl. nicht unbedingt einfach interpretierbar (mit Saturn am Horizont), - siehe dazu das DVD - Cover vom Film hier.


    Aber (Fazit), für jeden, der sich solche Sachen gerne auch mehr als nur 1x ansieht, - um z.B. dann häufig später noch andere, und vorher übersehene Dinge zu bemerken, als Kauftip nur zu empfehlen. Sonst zumindest als weitere Variante solcher "Geschichten" in einem Film umgesetzt, noch ein ganz guter Ausleihtip.


    - / -


    " ihre Nachricht enthält folgende zensierte Wörter: H*** " - danke an den Verantwortlichen dieser "Kindersoftware" hier ...

    weitere Darsteller: Alison Rutlege, Peter Smith
    ps. sowenige, weil insgesamt nur 3 Schauspieler im ganzen Film vorkommen.
    Regisseur: Geoff Murphy


    wir sind auf dem Weg, in ein neues Jahrtausend, - über Nacht ist alles anders, eine schöne neue Welt


    So ungefähr, wie den Refrain dieses recht bekannten, deutschen Liedes, könnte man "Quiet Earth - das letzte Experiment" beschreiben.


    Ohne dabei, - wie einige etwas unvorsichtige Kritiker und Enthusiasten es auch hier mal wieder getan haben, gleich die komplette Handlung zu verraten. Und somit jedem, der dabei nur zu beneiden ist, "glücklichen" das Vergnügen, sich diesen Film überhaupt noch anzuschauen, schmälern zu können.


    Da dies aber nun sowieso schon eingetreten ist, macht es hier dann nichts mehr groß(artiges) aus, wenn auch ich noch einmal kurz versuchen werde, das allgemeine Thema des Film zu beschreiben und zu kommentieren. Wie gesagt, und dabei in erster Linie für alle, die sich nicht nur immer reine Hollywood - Blockbuster Filme der Kategorie "A" reinziehen möchten, - ein recht interessanter, eher unbekannter Film über ein zwar nicht mehr allzu neues oder sehr originelles Thema. Aber dabei vielleicht auch etwas "verkehrt" (dem geringeren Budget entsprechend) filmisch umgesetzt.


    Die alte Idee: "was wäre wenn" Du eines morgens aufwacht und bist (zuerst einmal noch) der letzte Mensch auf der Welt und gleich darauf die guten Fragen, - (1.) wie reagierst du darauf und (2.) was stellst du dann mit dieser Situation überhaupt noch weiteres an ?


    Fast exakt dies passiert (auch) hier einem Wissenschaftler an irgendeinem Tag in den 80er Jahren. Der allerdings dazu noch zwar nur stellvertretend, aber doch fatal genug für diesen (seinen) Zustand mitverantwortlich ist. Und der, nach kurzer Einsicht und auch einer gewissen zuerst aufkommenden Verzweiflung erstmal genau das macht, was wohl den meißten von uns spontan darauf einfallen würde.


    Schlemmen, alles gratis nutzen und konsumieren, nach einer Weile schlicht durch drehen. Bald (fast) völlig wirre Allmachtsphantasien entwickeln, die schließlich darin gipfeln, vom Balkon einer in Besitz genommenen, - fürstlichen Villa an ein imaginäres Volk ...


    , - hier vertreten aber halt nur durch einige Pappaufsteller - Figuren von Prominten (ironischerweise ist auch eine davon die von Adolf H***) , -


    ... wirre Reden zu halten, - sowie dabei in Frauennachthemden herum zu laufen.


    Jedenfalls laufen so ca. die ersten 40 Minuten dieses Film's ab. Das nachfolgende ist auch bereits in änlicher Form schon des öfteren in anderen Streifen abgelaufen. Und es stellt sich eigtl. nur noch die Frage, ob es hier wenigstens so etwas wie ein "happy - End" gibt oder nicht, - so, wie "überraschend" dazu beispielsweise am Ende (bitte den DVD Nachspann anschauen) "Dawn of the Dead" von 2004.


    Sicher, drängen sich dann bis spätestens hier wieder etliche der Parallelen bzw. Vergleiche wie z.B. zu "Langoliers - die Zeitfresser" nach einer Idee von Stephen King oder auch die Eingansszene von "28 Tage später" auf. Bis dann so langsam die Story mit den evtl. noch unerwarteten Auftauchen von einigen anderen Überlebenden in Gang kommt (auch fast immer ein häufig vorkommenden und beliebtes Thema in den diversen Zombie - Verfilmungen). Und anders ist es auch hier nicht unbedingt in diesem reinen "B - Film" des Jahres 1985 aus Neuseeland mit dazu hierzulande unbekannten Darstellern.


    Auch sind einige Kritiken zu mehr schlecht als recht, - bzw. unbeantworteten Fragen hier nicht ganz aus der Luft gegriffen. Warum tauchen doch später noch einige Leichen auf, - sowie ebenfalls die anderen Akteure ? Antwort: sie alle lagen vermutlich zum Zeitpunkt des "Effekts" gerade im sterben. Oder wieso ist - dh. fast - alles Leben, hiervon nur ausgenommen dabei aber nicht das pflanzliche, verschwunden ? Ebenso ist die Einstellung am Schluß evtl. nicht unbedingt einfach interpretierbar (mit Saturn am Horizont), - siehe dazu das DVD - Cover vom Film hier.


    Aber (Fazit), für jeden, der sich solche Sachen gerne auch mehr als nur 1x ansieht, - um z.B. dann häufig später noch andere, und vorher übersehene Dinge zu bemerken, als Kauftip nur zu empfehlen. Sonst zumindest als weitere Variante solcher "Geschichten" in einem Film umgesetzt, noch ein ganz guter Ausleihtip.


    - / -


    " ihre Nachricht enthält folgende zensierte Wörter: H*** " - danke an den Verantwortlichen dieser "Kindersoftware" hier ...

    Savage (DVD), - ein alter VHS - Insider Film (der nun auch auf DVD verfügbar ist)


    Und ... um auch zuerst einmal vorweg etwas dazu anzugeben: lediglich der Alternativ - Titel hier auf dem Cover dieser DVD hat wirklich ganz wenig mit dem tatsächlichen Inhalt der Handlung zu tun. Impliziert er doch, und vor allem für jeden, dem der Film noch nicht bereits bekannt ist, hier ist die Geschichte in einer sehr fernen Zukunft angesiedelt. Was allerdings, inzwischen, nun nicht mehr so der Fall zu sein scheint.


    "Savage" (also auf deutsch etwas frei übersetzt = Rächer/Vergelter) sagt hingegen eigentlich bereits alles wichtige, in nur einem Wort die allgemeine Rahmenhandlung damit versinnbildlicht, darüber aus. Zur Story: der Anfang ist zunächst mal etwas verwirrend gemacht und könnte auch stark an "Kill Bill" erinnern. Völlig ohne besonderen, ersichtlichen Grund dazu gibt es ein Massaker an einer friedlichen Familie. Als einziger überlebt der Vater dieses Blutbad, und liegt daraufhin, - völlig paralysiert, für zwei Jahre in einem Krankenhaus.


    Dann erwacht er durch unlogisch erscheinende Umstände aus dieser Art Halb - Koma, - das Fernsehprogramm wechselt spontan den Kanal und es werden Lieder gespielt, die in ihm, - dh. so, das er sich offenbar dadurch an seine Familie erinnert, etwas auslösen. Später kann er beinahe leichtfüßig von dort fliehen, - also, nicht wie bei "Kill Bill", mit der bei so langer Bettlägerigkeit verbundenen Erschlaffung der Muskeln. Er kommt nach und nach wieder zu Kräften, verwildert aber in der freien Natur zusehens und findet Unterschlupf in einer urzeitlichen Felsenhöhle ganz in der Nähe seines ehemaligen Hauses.


    , - später wird noch geklärt, das sich in eben dieser Höhle eine von Aliens hinterlassene Maschine befand, die es möglich macht, Lebewesen vollständig zu digitalisieren, - und seine Weigerung, dieses Grundstück zu verkaufen, der Anlass für das Attentat auf ihn und seine Angehörigen war , -


    Dort erscheint ihm eines Tages zuerst seine tote Frau mit der Bitte, sie zu rächen. Und kurz darauf der alleinige Hauptverantwortliche des grausamen Verbrechens, der ihn verhöhnt. Seine ohnenhin schon bereits vorhandene Wut steigert sich dadurch nochmals, und so bedarf es nur noch einer weiteren, - kurzen Nachbehandlung seitens der (in unserer Welt entkörperlichten, daher rein physisch machtlosen) Aliens, - mit der seine Reflexe bzw. körperliche Kondition extrem verstärkt werden. Um ihn schließlich so ganz in eine rasende Kampfmaschine zu verwandeln.


    Noch mehr soll bis hierhin noch nicht weiter verraten werden, - vielleicht nur noch ***soviel*** dazu: sicherlich ist das ganze auch nur ein typischen Film der Kategorie C. Was ja eben schon bereits durch den einzigen, noch halbwegs bekannten Darsteller hier, - Oliver Gruner, auch für jeden, - diesen Film noch ungesehenen deutlich wird.


    Was aber dabei, - und vor allem für Leute, die bereits selbst ein besonderes Interesse an dieser Idee aufweißen, das durchaus nur empfehlenswerte sein wird, ist, - das hier eine noch nicht vielen, neben der Schöpfungslehre und Evolutionsgeschichte natürlich, ausführlicher bekannte 3. Alternative recht informativ, - sowie evtl. dadurch neugierig machend einbezogen wird.


    Die Rede ist nun, - dh. in dem bereits oben festgehaltenen Zusammenhang, - von einer manchmal sehr umgangssprachlich so benannten "Prä - Astronautik" (siehe dazu die Publikationen z.B. von Erich von Däniken).


    Also der Theorie, basierend auf immer wieder zunächst stutzig machenden Funden von überhaupt nicht in ihre zuerst dadierten Zeitperioden passenden Artefakten und auch der - daraufhin - reinen, - eben nur möglichen, - geschlußfolgernden Hypothese über eine sehr hochentwickelte, vorgeschichtliche Zivilisation.


    Und dabei auch bedeutend fortschrittlicher als alles, das uns bis heute bekannt ist. Eine Kultur, die entweder (a) und ausschließlich vom Menschen selbser ausgegangen ist oder (b), - vielleicht auch (un)wahrscheinlich(er) mit fremder Hilfe von außen, - also durch Aliens.


    Naja gut, - wie auch immer, solcherlei weitgehenden Spekulationen sind und waren ja auch garantiert nicht der Zweck dieses Film's, sondern dabei nur ein allemal noch vorhandener, - wenn eben auch nur lediglich kurzweiliger Unterhaltungswert. Es bleiben trotzdem die Hinweise darauf, weil hier nicht nur irgendwelche bereits x - mal besser gemachte Erzählmuster lediglich etwas billiger gedreht wurden.


    Sondern eine zum nachdenken darüber anregende oder wenigstens, - in gewisser Weise, auch noch höchst originelle Story hier ausreichend genug vorhanden ist ... die sich ja für's 1x anzuschauen bestimmt echt mal lohnt (und das nicht nur für SF - Fans).


    - / -


    Titel: Savage - die Legende aus der Zukunft


    Darsteller: Olivier Gruner, Jennifer Grant, Kario Salem, Kristin Minter, Sam McMurray, Herschel Sparber, Tom Schanley, Michael Cudlitz, Luke Askew, Maria von Hartz, Victoria Morsell, Jordan Stuart, Paulo Tocha, Moon Jones, John Henry Whitaker


    Regie: Avi Nesher
    Genre: Action
    FSK: FSK ab 18
    Indiziert: nein
    Laufzeit: 99 Min.


    Sprachformate: deutsch: Dolby Digital 5.1, - deutsch: Dolby Digital 2.0 Surround
    Originaltitel: Savage
    Bildformat: 16:9 (1.78:1) anamorph
    Extras: Trailer von anderen Filmen
    Kapitel- / Szenenanwahl


    animiertes DVD - Menue
    Hintergrundinformationen
    Bildergalerie
    Produktion: USA 1995
    Anbieter: Planet Media Home Entertainment

    Savage (DVD), - ein alter VHS - Insider Film (der nun auch auf DVD verfügbar ist)


    Und ... um auch zuerst einmal vorweg etwas dazu anzugeben: lediglich der Alternativ - Titel hier auf dem Cover dieser DVD hat wirklich ganz wenig mit dem tatsächlichen Inhalt der Handlung zu tun. Impliziert er doch, und vor allem für jeden, dem der Film noch nicht bereits bekannt ist, hier ist die Geschichte in einer sehr fernen Zukunft angesiedelt. Was allerdings, inzwischen, nun nicht mehr so der Fall zu sein scheint.


    "Savage" (also auf deutsch etwas frei übersetzt = Rächer/Vergelter) sagt hingegen eigentlich bereits alles wichtige, in nur einem Wort die allgemeine Rahmenhandlung damit versinnbildlicht, darüber aus. Zur Story: der Anfang ist zunächst mal etwas verwirrend gemacht und könnte auch stark an "Kill Bill" erinnern. Völlig ohne besonderen, ersichtlichen Grund dazu gibt es ein Massaker an einer friedlichen Familie. Als einziger überlebt der Vater dieses Blutbad, und liegt daraufhin, - völlig paralysiert, für zwei Jahre in einem Krankenhaus.


    Dann erwacht er durch unlogisch erscheinende Umstände aus dieser Art Halb - Koma, - das Fernsehprogramm wechselt spontan den Kanal und es werden Lieder gespielt, die in ihm, - dh. so, das er sich offenbar dadurch an seine Familie erinnert, etwas auslösen. Später kann er beinahe leichtfüßig von dort fliehen, - also, nicht wie bei "Kill Bill", mit der bei so langer Bettlägerigkeit verbundenen Erschlaffung der Muskeln. Er kommt nach und nach wieder zu Kräften, verwildert aber in der freien Natur zusehens und findet Unterschlupf in einer urzeitlichen Felsenhöhle ganz in der Nähe seines ehemaligen Hauses.


    , - später wird noch geklärt, das sich in eben dieser Höhle eine von Aliens hinterlassene Maschine befand, die es möglich macht, Lebewesen vollständig zu digitalisieren, - und seine Weigerung, dieses Grundstück zu verkaufen, der Anlass für das Attentat auf ihn und seine Angehörigen war , -


    Dort erscheint ihm eines Tages zuerst seine tote Frau mit der Bitte, sie zu rächen. Und kurz darauf der alleinige Hauptverantwortliche des grausamen Verbrechens, der ihn verhöhnt. Seine ohnenhin schon bereits vorhandene Wut steigert sich dadurch nochmals, und so bedarf es nur noch einer weiteren, - kurzen Nachbehandlung seitens der (in unserer Welt entkörperlichten, daher rein physisch machtlosen) Aliens, - mit der seine Reflexe bzw. körperliche Kondition extrem verstärkt werden. Um ihn schließlich so ganz in eine rasende Kampfmaschine zu verwandeln.


    Noch mehr soll bis hierhin noch nicht weiter verraten werden, - vielleicht nur noch ***soviel*** dazu: sicherlich ist das ganze auch nur ein typischen Film der Kategorie C. Was ja eben schon bereits durch den einzigen, noch halbwegs bekannten Darsteller hier, - Oliver Gruner, auch für jeden, - diesen Film noch ungesehenen deutlich wird.


    Was aber dabei, - und vor allem für Leute, die bereits selbst ein besonderes Interesse an dieser Idee aufweißen, das durchaus nur empfehlenswerte sein wird, ist, - das hier eine noch nicht vielen, neben der Schöpfungslehre und Evolutionsgeschichte natürlich, ausführlicher bekannte 3. Alternative recht informativ, - sowie evtl. dadurch neugierig machend einbezogen wird.


    Die Rede ist nun, - dh. in dem bereits oben festgehaltenen Zusammenhang, - von einer manchmal sehr umgangssprachlich so benannten "Prä - Astronautik" (siehe dazu die Publikationen z.B. von Erich von Däniken).


    Also der Theorie, basierend auf immer wieder zunächst stutzig machenden Funden von überhaupt nicht in ihre zuerst dadierten Zeitperioden passenden Artefakten und auch der - daraufhin - reinen, - eben nur möglichen, - geschlußfolgernden Hypothese über eine sehr hochentwickelte, vorgeschichtliche Zivilisation.


    Und dabei auch bedeutend fortschrittlicher als alles, das uns bis heute bekannt ist. Eine Kultur, die entweder (a) und ausschließlich vom Menschen selbser ausgegangen ist oder (b), - vielleicht auch (un)wahrscheinlich(er) mit fremder Hilfe von außen, - also durch Aliens.


    Naja gut, - wie auch immer, solcherlei weitgehenden Spekulationen sind und waren ja auch garantiert nicht der Zweck dieses Film's, sondern dabei nur ein allemal noch vorhandener, - wenn eben auch nur lediglich kurzweiliger Unterhaltungswert. Es bleiben trotzdem die Hinweise darauf, weil hier nicht nur irgendwelche bereits x - mal besser gemachte Erzählmuster lediglich etwas billiger gedreht wurden.


    Sondern eine zum nachdenken darüber anregende oder wenigstens, - in gewisser Weise, auch noch höchst originelle Story hier ausreichend genug vorhanden ist ... die sich ja für's 1x anzuschauen bestimmt echt mal lohnt (und das nicht nur für SF - Fans).


    - / -


    Titel: Savage - die Legende aus der Zukunft


    Darsteller: Olivier Gruner, Jennifer Grant, Kario Salem, Kristin Minter, Sam McMurray, Herschel Sparber, Tom Schanley, Michael Cudlitz, Luke Askew, Maria von Hartz, Victoria Morsell, Jordan Stuart, Paulo Tocha, Moon Jones, John Henry Whitaker


    Regie: Avi Nesher
    Genre: Action
    FSK: FSK ab 18
    Indiziert: nein
    Laufzeit: 99 Min.


    Sprachformate: deutsch: Dolby Digital 5.1, - deutsch: Dolby Digital 2.0 Surround
    Originaltitel: Savage
    Bildformat: 16:9 (1.78:1) anamorph
    Extras: Trailer von anderen Filmen
    Kapitel- / Szenenanwahl


    animiertes DVD - Menue
    Hintergrundinformationen
    Bildergalerie
    Produktion: USA 1995
    Anbieter: Planet Media Home Entertainment

    Savage (DVD), - ein alter VHS - Insider Film (der nun auch auf DVD verfügbar ist)


    Und ... um auch zuerst einmal vorweg etwas dazu anzugeben: lediglich der Alternativ - Titel hier auf dem Cover dieser DVD hat wirklich ganz wenig mit dem tatsächlichen Inhalt der Handlung zu tun. Impliziert er doch, und vor allem für jeden, dem der Film noch nicht bereits bekannt ist, hier ist die Geschichte in einer sehr fernen Zukunft angesiedelt. Was allerdings, inzwischen, nun nicht mehr so der Fall zu sein scheint.


    "Savage" (also auf deutsch etwas frei übersetzt = Rächer/Vergelter) sagt hingegen eigentlich bereits alles wichtige, in nur einem Wort die allgemeine Rahmenhandlung damit versinnbildlicht, darüber aus. Zur Story: der Anfang ist zunächst mal etwas verwirrend gemacht und könnte auch stark an "Kill Bill" erinnern. Völlig ohne besonderen, ersichtlichen Grund dazu gibt es ein Massaker an einer friedlichen Familie. Als einziger überlebt der Vater dieses Blutbad, und liegt daraufhin, - völlig paralysiert, für zwei Jahre in einem Krankenhaus.


    Dann erwacht er durch unlogisch erscheinende Umstände aus dieser Art Halb - Koma, - das Fernsehprogramm wechselt spontan den Kanal und es werden Lieder gespielt, die in ihm, - dh. so, das er sich offenbar dadurch an seine Familie erinnert, etwas auslösen. Später kann er beinahe leichtfüßig von dort fliehen, - also, nicht wie bei "Kill Bill", mit der bei so langer Bettlägerigkeit verbundenen Erschlaffung der Muskeln. Er kommt nach und nach wieder zu Kräften, verwildert aber in der freien Natur zusehens und findet Unterschlupf in einer urzeitlichen Felsenhöhle ganz in der Nähe seines ehemaligen Hauses.


    , - später wird noch geklärt, das sich in eben dieser Höhle eine von Aliens hinterlassene Maschine befand, die es möglich macht, Lebewesen vollständig zu digitalisieren, - und seine Weigerung, dieses Grundstück zu verkaufen, der Anlass für das Attentat auf ihn und seine Angehörigen war , -


    Dort erscheint ihm eines Tages zuerst seine tote Frau mit der Bitte, sie zu rächen. Und kurz darauf der alleinige Hauptverantwortliche des grausamen Verbrechens, der ihn verhöhnt. Seine ohnenhin schon bereits vorhandene Wut steigert sich dadurch nochmals, und so bedarf es nur noch einer weiteren, - kurzen Nachbehandlung seitens der (in unserer Welt entkörperlichten, daher rein physisch machtlosen) Aliens, - mit der seine Reflexe bzw. körperliche Kondition extrem verstärkt werden. Um ihn schließlich so ganz in eine rasende Kampfmaschine zu verwandeln.


    Noch mehr soll bis hierhin noch nicht weiter verraten werden, - vielleicht nur noch ***soviel*** dazu: sicherlich ist das ganze auch nur ein typischen Film der Kategorie C. Was ja eben schon bereits durch den einzigen, noch halbwegs bekannten Darsteller hier, - Oliver Gruner, auch für jeden, - diesen Film noch ungesehenen deutlich wird.


    Was aber dabei, - und vor allem für Leute, die bereits selbst ein besonderes Interesse an dieser Idee aufweißen, das durchaus nur empfehlenswerte sein wird, ist, - das hier eine noch nicht vielen, neben der Schöpfungslehre und Evolutionsgeschichte natürlich, ausführlicher bekannte 3. Alternative recht informativ, - sowie evtl. dadurch neugierig machend einbezogen wird.


    Die Rede ist nun, - dh. in dem bereits oben festgehaltenen Zusammenhang, - von einer manchmal sehr umgangssprachlich so benannten "Prä - Astronautik" (siehe dazu die Publikationen z.B. von Erich von Däniken).


    Also der Theorie, basierend auf immer wieder zunächst stutzig machenden Funden von überhaupt nicht in ihre zuerst dadierten Zeitperioden passenden Artefakten und auch der - daraufhin - reinen, - eben nur möglichen, - geschlußfolgernden Hypothese über eine sehr hochentwickelte, vorgeschichtliche Zivilisation.


    Und dabei auch bedeutend fortschrittlicher als alles, das uns bis heute bekannt ist. Eine Kultur, die entweder (a) und ausschließlich vom Menschen selbser ausgegangen ist oder (b), - vielleicht auch (un)wahrscheinlich(er) mit fremder Hilfe von außen, - also durch Aliens.


    Naja gut, - wie auch immer, solcherlei weitgehenden Spekulationen sind und waren ja auch garantiert nicht der Zweck dieses Film's, sondern dabei nur ein allemal noch vorhandener, - wenn eben auch nur lediglich kurzweiliger Unterhaltungswert. Es bleiben trotzdem die Hinweise darauf, weil hier nicht nur irgendwelche bereits x - mal besser gemachte Erzählmuster lediglich etwas billiger gedreht wurden.


    Sondern eine zum nachdenken darüber anregende oder wenigstens, - in gewisser Weise, auch noch höchst originelle Story hier ausreichend genug vorhanden ist ... die sich ja für's 1x anzuschauen bestimmt echt mal lohnt (und das nicht nur für SF - Fans).


    - / -


    Titel: Savage - die Legende aus der Zukunft


    Darsteller: Olivier Gruner, Jennifer Grant, Kario Salem, Kristin Minter, Sam McMurray, Herschel Sparber, Tom Schanley, Michael Cudlitz, Luke Askew, Maria von Hartz, Victoria Morsell, Jordan Stuart, Paulo Tocha, Moon Jones, John Henry Whitaker


    Regie: Avi Nesher
    Genre: Action
    FSK: FSK ab 18
    Indiziert: nein
    Laufzeit: 99 Min.


    Sprachformate: deutsch: Dolby Digital 5.1, - deutsch: Dolby Digital 2.0 Surround
    Originaltitel: Savage
    Bildformat: 16:9 (1.78:1) anamorph
    Extras: Trailer von anderen Filmen
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    Hintergrundinformationen
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    Produktion: USA 1995
    Anbieter: Planet Media Home Entertainment

    1. DAS LEBEN DES BRIAN - geschichtliche Revision aus Sichtweise der Monty Python's ...


    Es gibt ja schon seit einiger Zeit die These, das Christus nicht "anno 0" unserer Zeitrechnung geboren wurde, sondern bereits 4 Jahre zuvor.


    Die Monty Python's gehen hier sogar noch ein paar Schritte weiter: "was - wäre - wenn" sich die drei Weisen aus dem Morgenland schlicht im Stall geirrt hätten und dadurch versehendlich jemand anderen die "Rolle" des Erlösers zugefallen wäre !?


    Basierend auf solch einer simplen Vermutung wird hier ein wahres Gag Feuerwerk zelebriert, das diesem Streifen unbestreitbar zu Recht den Titel "bester Monty Python Film aller Zeiten" verliehen hat.


    Wer darüber nicht wirklich lachen kann, dem ist hier auch durch gutgemeintes zureden nicht mehr zu helfen und abgesehen davon gilt: "manchen kann man es wohl nie recht machen" (Zitat: "genau was Jesus gesagt hat"), ist nun mal nicht jedermanns "Geschmack" und -Gott sei Dank- immmer noch reine Ansichtssache.


    Obwohl sich schon am Anfang der Handlung des Films dieser Irrtum bereits sehr schnell wieder aufklärt, hat der Hauptdarsteller in seinem späteren Leben, wenn auch eher unfreiwillig immer wieder bis hin zu seiner berühmt - berüchtigten "Kreuzigung" ("ach was, Kreuzigung ist doch Firlefanz, man könnte auch erdolcht werden") Gelegenheit, diese Bestimmung auszufüllen, wobei auch schon mal das eine oder andere "Wunder" getan wird.


    (Nur sehr schade, das auch hier diese gewissen Szenen mit "Otto", dem heldenhafen Anführer des "fliegenden Suizidkommandos" nicht wieder nun nachträglich in den Film, - vergleichbar mit den neu eingefügten Szenen bei "Dotterbart" oder auch "Monty Python - auf hoher See" - zurück gefunden haben !?


    Denn, verschollen scheinen sie ja nicht zu sein !? Habe diese bereits vor einigen Jahren als Videostream zum legalen Download im Netz gesehen), zuweilen sind diese noch auf den diversen deutschsprachigen wie englischen MPFC Webseiten zu finden, und, auch im Buch zum Film (ein Taschenbuch, erschienen im HEYNE - Verlag) werden sie ja sehr ausführlich beschrieben.


    Teilweise ziemlich absurd geraten (Ausserirdische), hat dieser Kultfilm aber alles (z.B. hoffnungslos unfähige "Revolutionäre", falsche "Frauen", total beschränkte, "verfluchte römische Besatzer", die allerdings auch schon viel gutes geleistet haben, - "was haben die Römer schon jemals für uns getan ?", sich grundlos als behindert ausgebende Folterknechte, jetzt arbeitslose "Ex - Lepra Kranke" usw. usf.), was einen absoluten M P F C - Kultfilm ausmacht.


    Mit sehr viel Mut zum Risiko,auch durch Ex-Beatle Georg Harrison und seine Produktionsfirma Hand Made Films (der wir auch andere Kultklassiker wie "Time Bandits" zu verdanken haben) und das Talent des Regisseur Terry Jones ist hier ein Geniestreich geglückt, der seinesgleichen in der ganzen bekannten Filmgeschichte sucht.


    Der unglaubliche Erfolg dieses Films zu solch einem heiklen Thema, vergleicht man das ganze mal mit beispielsweise "die letzte Versuchung Christi" oder auch mit "die Passion Christi", zeigt, das hier bei allem Respekt vor gängigen Glaubensfragen eine wunderbare und wahrlich zeitlose Komödie entstanden ist.


    Fazit: Da ja auch Jesus selbst in diesen Film einige Gastrollen hat (Zitat: "Moin' Heiland, darf ich dir mal eben den Herrn vorstellen, der uns am Sonntag kurz den Berg überlasst"), und auch gleich noch die Frage seines möglichen "Überlebens" bzw. späteren vermuteten Auftauchens in der realen historischen Geschichte (Interessierten sei dazu aus der Taschenbuchreihe "die Welt des Unerklärlichen" der Band "Mysterien und Wunder" und hier exakt das Kapitel "starb Christus in Kaschmir ?" zu empfehlen) überaus "entwaffnend", gegenargumentationslos sowie auch auf einfachste Art und Weise ganz simpel und plausibel mal so nebenbei mit aufgeklärt wird, - "lass mich dein Kreuz tragen, mein Sohn", ist dieser Film nicht nur für eher atheistisch eingestellte Zuschauer unbedingt wie vorbehaltlos zu empfehlen.


    2. DIE RITTER DER KOKOSNUSS, 2er DVD - wenn es "das Leben des Brian" nie gegeben hätte ...


    ... dann wäre wahrscheinlich das hier mit Sicherheit der "beste Monty Python Film aller Zeiten" geworden.


    Nach all den vergangenen Jahren hat dieser Film nichts von seinem Humor und der Faszination (nicht nur bei alten und neuen MPFC - Fans) für dabei eigentlich jeden gerne, oft und viel lachenden Menschen verloren.


    Über die Handlung braucht hier (sehr wschl.) bestimmt nichts mehr weiter gesagt werden, die älteren Jahrgänge haben diesen Film sowieso schon und wer von den jüngeren Generationen eher auf die Brachialkomik eines Jim Carrey (obwohl auch der noch ganz witzig ist) oder in der Art von Filmen wie z.B. "Scary Movie" steht, dem wird hier auch mit gutgemeinten Zureden dieser Kultstreifen nicht schmackhafter gemacht werden können !?


    Fakt ist jedenfalls,dieser Streifen ist (genau wie "der Sinn des Lebens" oder "Monty Python's wunderbare Welt der Schwerkraft", und, abgesehen natürlich von "das Leben des Brian") ein absolut zeitloser Klassiker dieser unvergleich legendären, britischen Komikertruppe.


    Das beginnt schon mit dem Anfang (der mehrmals wegen diverser Pannen wiederholt werden muß), setzt sich mit herlich absurden Szenen über schrullige Protagonisten (kommunistische Bauern, Ritter mit drei Köpfen, engländerhassende Franzosen, witzige Anspielungen auf andere historische Ereignisse, - z.B. der "trojanische Hase" usw. usf.) und total abgedrehten Wendungen in der Handlung fort, und endet mit einem total simplen, abrupten, aber dadurch eben nur absolut komischen Schluß.


    Auch das Bonusmaterial hat es in sich, sehr empfehlenswert ist hier z.B. die Dokumentation (absolut köstlich von Michael Palin und Terry Jones mit witzigen Dialogen kommentiert, - nur mal als Beispiel: Ein primitiver Zaun, der da nun heute an der berühmten "Gralsburg" steht und wie schwierig sich dieser damals wärend der Dreharbeiten für die Angriffszenen erwiesen hätte o.ä.), in der Kategorie "Heilige Relikte" speziell das Kapitel "Japanische Versionen", sowie natürlich der reichlich komische Versuch, ausgerechnet mit LEGO Figuren (!) den Camelot Song nachzustellen.


    3. "DER SINN DES LEBENS" (nur - !!! - die hier enthaltene Fassung, - zur sogenannten "Special Edition" siehe dazu auch alle negativen, zur Warnung abgegebenen früheren Rezensionen) - Vorsicht, bitte nur diese DVD [ - Single DVD - ] Auflage hier kaufen ...


    ... denn, bei der 2er DVD Special Edition des Films werden sie garantiert Ihren Ohren nicht trauen können !


    Wer natürlich lieber "Lehrgeld" bezahlen möchte (wie ich) und diese DVD Version schon besitzt, kann dies natürlich gerne tun, und wird dann wschl. ebenfalls den "Kompromiss" machen, das er doch den Hauptfilm hier behält, sich aber nur die Bonus DVD der SE - Fassung aufhebt, auf der die dort eingefügten fehlenden Szenen ebenfalls enthalten sind, abgesehen hier mal von den anderen wunderbaren Extras darauf !


    Über diesen Film hier (bzw. die Handlung) braucht bestimmt nichts mehr weiter gesagt werden (echte Monty Python Fans werden diese natürlich genauso auswendig kennen und lieben wie jeden anderen Kultfilm dieser unvergesslichen Komikertruppe !?), sie ist mit Sicherheit noch eine ganze Spur "schärfer" als "die Ritter der Kokosnuss" oder respektloser als "das Leben des Brian" und auch besser gemacht als "wunderbare Welt der Schwerkraft".


    Meine absoluten Favorit ist immer noch (wenn man für solchen tiefschwarzen, makabren Humor etwas übrig hat) die Kapitel "lebende Organverpflanzung" oder "der Tod".


    Aber auch über alle anderen gibt es reichlich etwas zu lachen und (wer eher darauf steht) die wunderschön gesungenen Lieder bzw. Musical Einlagen (p.s. können auch einzeln und legal als fertige MP3 - Song's im Netz heruntergeladen werden) sind ebenfalls nicht zu verachten.


    Fazit: Für die komplette MPFC - Sammlung unbedingt zulegen, auch wenn nur mit Mono - Tonspur, das ist hier jedenfalls eher akzeptabel als bei anderen, bekannten und oftmals schlimmen "DTS - Experimenten" !

    1. DAS LEBEN DES BRIAN - geschichtliche Revision aus Sichtweise der Monty Python's ...


    Es gibt ja schon seit einiger Zeit die These, das Christus nicht "anno 0" unserer Zeitrechnung geboren wurde, sondern bereits 4 Jahre zuvor.


    Die Monty Python's gehen hier sogar noch ein paar Schritte weiter: "was - wäre - wenn" sich die drei Weisen aus dem Morgenland schlicht im Stall geirrt hätten und dadurch versehendlich jemand anderen die "Rolle" des Erlösers zugefallen wäre !?


    Basierend auf solch einer simplen Vermutung wird hier ein wahres Gag Feuerwerk zelebriert, das diesem Streifen unbestreitbar zu Recht den Titel "bester Monty Python Film aller Zeiten" verliehen hat.


    Wer darüber nicht wirklich lachen kann, dem ist hier auch durch gutgemeintes zureden nicht mehr zu helfen und abgesehen davon gilt: "manchen kann man es wohl nie recht machen" (Zitat: "genau was Jesus gesagt hat"), ist nun mal nicht jedermanns "Geschmack" und -Gott sei Dank- immmer noch reine Ansichtssache.


    Obwohl sich schon am Anfang der Handlung des Films dieser Irrtum bereits sehr schnell wieder aufklärt, hat der Hauptdarsteller in seinem späteren Leben, wenn auch eher unfreiwillig immer wieder bis hin zu seiner berühmt - berüchtigten "Kreuzigung" ("ach was, Kreuzigung ist doch Firlefanz, man könnte auch erdolcht werden") Gelegenheit, diese Bestimmung auszufüllen, wobei auch schon mal das eine oder andere "Wunder" getan wird.


    (Nur sehr schade, das auch hier diese gewissen Szenen mit "Otto", dem heldenhafen Anführer des "fliegenden Suizidkommandos" nicht wieder nun nachträglich in den Film, - vergleichbar mit den neu eingefügten Szenen bei "Dotterbart" oder auch "Monty Python - auf hoher See" - zurück gefunden haben !?


    Denn, verschollen scheinen sie ja nicht zu sein !? Habe diese bereits vor einigen Jahren als Videostream zum legalen Download im Netz gesehen), zuweilen sind diese noch auf den diversen deutschsprachigen wie englischen MPFC Webseiten zu finden, und, auch im Buch zum Film (ein Taschenbuch, erschienen im HEYNE - Verlag) werden sie ja sehr ausführlich beschrieben.


    Teilweise ziemlich absurd geraten (Ausserirdische), hat dieser Kultfilm aber alles (z.B. hoffnungslos unfähige "Revolutionäre", falsche "Frauen", total beschränkte, "verfluchte römische Besatzer", die allerdings auch schon viel gutes geleistet haben, - "was haben die Römer schon jemals für uns getan ?", sich grundlos als behindert ausgebende Folterknechte, jetzt arbeitslose "Ex - Lepra Kranke" usw. usf.), was einen absoluten M P F C - Kultfilm ausmacht.


    Mit sehr viel Mut zum Risiko,auch durch Ex-Beatle Georg Harrison und seine Produktionsfirma Hand Made Films (der wir auch andere Kultklassiker wie "Time Bandits" zu verdanken haben) und das Talent des Regisseur Terry Jones ist hier ein Geniestreich geglückt, der seinesgleichen in der ganzen bekannten Filmgeschichte sucht.


    Der unglaubliche Erfolg dieses Films zu solch einem heiklen Thema, vergleicht man das ganze mal mit beispielsweise "die letzte Versuchung Christi" oder auch mit "die Passion Christi", zeigt, das hier bei allem Respekt vor gängigen Glaubensfragen eine wunderbare und wahrlich zeitlose Komödie entstanden ist.


    Fazit: Da ja auch Jesus selbst in diesen Film einige Gastrollen hat (Zitat: "Moin' Heiland, darf ich dir mal eben den Herrn vorstellen, der uns am Sonntag kurz den Berg überlasst"), und auch gleich noch die Frage seines möglichen "Überlebens" bzw. späteren vermuteten Auftauchens in der realen historischen Geschichte (Interessierten sei dazu aus der Taschenbuchreihe "die Welt des Unerklärlichen" der Band "Mysterien und Wunder" und hier exakt das Kapitel "starb Christus in Kaschmir ?" zu empfehlen) überaus "entwaffnend", gegenargumentationslos sowie auch auf einfachste Art und Weise ganz simpel und plausibel mal so nebenbei mit aufgeklärt wird, - "lass mich dein Kreuz tragen, mein Sohn", ist dieser Film nicht nur für eher atheistisch eingestellte Zuschauer unbedingt wie vorbehaltlos zu empfehlen.


    2. DIE RITTER DER KOKOSNUSS, 2er DVD - wenn es "das Leben des Brian" nie gegeben hätte ...


    ... dann wäre wahrscheinlich das hier mit Sicherheit der "beste Monty Python Film aller Zeiten" geworden.


    Nach all den vergangenen Jahren hat dieser Film nichts von seinem Humor und der Faszination (nicht nur bei alten und neuen MPFC - Fans) für dabei eigentlich jeden gerne, oft und viel lachenden Menschen verloren.


    Über die Handlung braucht hier (sehr wschl.) bestimmt nichts mehr weiter gesagt werden, die älteren Jahrgänge haben diesen Film sowieso schon und wer von den jüngeren Generationen eher auf die Brachialkomik eines Jim Carrey (obwohl auch der noch ganz witzig ist) oder in der Art von Filmen wie z.B. "Scary Movie" steht, dem wird hier auch mit gutgemeinten Zureden dieser Kultstreifen nicht schmackhafter gemacht werden können !?


    Fakt ist jedenfalls,dieser Streifen ist (genau wie "der Sinn des Lebens" oder "Monty Python's wunderbare Welt der Schwerkraft", und, abgesehen natürlich von "das Leben des Brian") ein absolut zeitloser Klassiker dieser unvergleich legendären, britischen Komikertruppe.


    Das beginnt schon mit dem Anfang (der mehrmals wegen diverser Pannen wiederholt werden muß), setzt sich mit herlich absurden Szenen über schrullige Protagonisten (kommunistische Bauern, Ritter mit drei Köpfen, engländerhassende Franzosen, witzige Anspielungen auf andere historische Ereignisse, - z.B. der "trojanische Hase" usw. usf.) und total abgedrehten Wendungen in der Handlung fort, und endet mit einem total simplen, abrupten, aber dadurch eben nur absolut komischen Schluß.


    Auch das Bonusmaterial hat es in sich, sehr empfehlenswert ist hier z.B. die Dokumentation (absolut köstlich von Michael Palin und Terry Jones mit witzigen Dialogen kommentiert, - nur mal als Beispiel: Ein primitiver Zaun, der da nun heute an der berühmten "Gralsburg" steht und wie schwierig sich dieser damals wärend der Dreharbeiten für die Angriffszenen erwiesen hätte o.ä.), in der Kategorie "Heilige Relikte" speziell das Kapitel "Japanische Versionen", sowie natürlich der reichlich komische Versuch, ausgerechnet mit LEGO Figuren (!) den Camelot Song nachzustellen.


    3. "DER SINN DES LEBENS" (nur - !!! - die hier enthaltene Fassung, - zur sogenannten "Special Edition" siehe dazu auch alle negativen, zur Warnung abgegebenen früheren Rezensionen) - Vorsicht, bitte nur diese DVD [ - Single DVD - ] Auflage hier kaufen ...


    ... denn, bei der 2er DVD Special Edition des Films werden sie garantiert Ihren Ohren nicht trauen können !


    Wer natürlich lieber "Lehrgeld" bezahlen möchte (wie ich) und diese DVD Version schon besitzt, kann dies natürlich gerne tun, und wird dann wschl. ebenfalls den "Kompromiss" machen, das er doch den Hauptfilm hier behält, sich aber nur die Bonus DVD der SE - Fassung aufhebt, auf der die dort eingefügten fehlenden Szenen ebenfalls enthalten sind, abgesehen hier mal von den anderen wunderbaren Extras darauf !


    Über diesen Film hier (bzw. die Handlung) braucht bestimmt nichts mehr weiter gesagt werden (echte Monty Python Fans werden diese natürlich genauso auswendig kennen und lieben wie jeden anderen Kultfilm dieser unvergesslichen Komikertruppe !?), sie ist mit Sicherheit noch eine ganze Spur "schärfer" als "die Ritter der Kokosnuss" oder respektloser als "das Leben des Brian" und auch besser gemacht als "wunderbare Welt der Schwerkraft".


    Meine absoluten Favorit ist immer noch (wenn man für solchen tiefschwarzen, makabren Humor etwas übrig hat) die Kapitel "lebende Organverpflanzung" oder "der Tod".


    Aber auch über alle anderen gibt es reichlich etwas zu lachen und (wer eher darauf steht) die wunderschön gesungenen Lieder bzw. Musical Einlagen (p.s. können auch einzeln und legal als fertige MP3 - Song's im Netz heruntergeladen werden) sind ebenfalls nicht zu verachten.


    Fazit: Für die komplette MPFC - Sammlung unbedingt zulegen, auch wenn nur mit Mono - Tonspur, das ist hier jedenfalls eher akzeptabel als bei anderen, bekannten und oftmals schlimmen "DTS - Experimenten" !

    1. DAS LEBEN DES BRIAN - geschichtliche Revision aus Sichtweise der Monty Python's ...


    Es gibt ja schon seit einiger Zeit die These, das Christus nicht "anno 0" unserer Zeitrechnung geboren wurde, sondern bereits 4 Jahre zuvor.


    Die Monty Python's gehen hier sogar noch ein paar Schritte weiter: "was - wäre - wenn" sich die drei Weisen aus dem Morgenland schlicht im Stall geirrt hätten und dadurch versehendlich jemand anderen die "Rolle" des Erlösers zugefallen wäre !?


    Basierend auf solch einer simplen Vermutung wird hier ein wahres Gag Feuerwerk zelebriert, das diesem Streifen unbestreitbar zu Recht den Titel "bester Monty Python Film aller Zeiten" verliehen hat.


    Wer darüber nicht wirklich lachen kann, dem ist hier auch durch gutgemeintes zureden nicht mehr zu helfen und abgesehen davon gilt: "manchen kann man es wohl nie recht machen" (Zitat: "genau was Jesus gesagt hat"), ist nun mal nicht jedermanns "Geschmack" und -Gott sei Dank- immmer noch reine Ansichtssache.


    Obwohl sich schon am Anfang der Handlung des Films dieser Irrtum bereits sehr schnell wieder aufklärt, hat der Hauptdarsteller in seinem späteren Leben, wenn auch eher unfreiwillig immer wieder bis hin zu seiner berühmt - berüchtigten "Kreuzigung" ("ach was, Kreuzigung ist doch Firlefanz, man könnte auch erdolcht werden") Gelegenheit, diese Bestimmung auszufüllen, wobei auch schon mal das eine oder andere "Wunder" getan wird.


    (Nur sehr schade, das auch hier diese gewissen Szenen mit "Otto", dem heldenhafen Anführer des "fliegenden Suizidkommandos" nicht wieder nun nachträglich in den Film, - vergleichbar mit den neu eingefügten Szenen bei "Dotterbart" oder auch "Monty Python - auf hoher See" - zurück gefunden haben !?


    Denn, verschollen scheinen sie ja nicht zu sein !? Habe diese bereits vor einigen Jahren als Videostream zum legalen Download im Netz gesehen), zuweilen sind diese noch auf den diversen deutschsprachigen wie englischen MPFC Webseiten zu finden, und, auch im Buch zum Film (ein Taschenbuch, erschienen im HEYNE - Verlag) werden sie ja sehr ausführlich beschrieben.


    Teilweise ziemlich absurd geraten (Ausserirdische), hat dieser Kultfilm aber alles (z.B. hoffnungslos unfähige "Revolutionäre", falsche "Frauen", total beschränkte, "verfluchte römische Besatzer", die allerdings auch schon viel gutes geleistet haben, - "was haben die Römer schon jemals für uns getan ?", sich grundlos als behindert ausgebende Folterknechte, jetzt arbeitslose "Ex - Lepra Kranke" usw. usf.), was einen absoluten M P F C - Kultfilm ausmacht.


    Mit sehr viel Mut zum Risiko,auch durch Ex-Beatle Georg Harrison und seine Produktionsfirma Hand Made Films (der wir auch andere Kultklassiker wie "Time Bandits" zu verdanken haben) und das Talent des Regisseur Terry Jones ist hier ein Geniestreich geglückt, der seinesgleichen in der ganzen bekannten Filmgeschichte sucht.


    Der unglaubliche Erfolg dieses Films zu solch einem heiklen Thema, vergleicht man das ganze mal mit beispielsweise "die letzte Versuchung Christi" oder auch mit "die Passion Christi", zeigt, das hier bei allem Respekt vor gängigen Glaubensfragen eine wunderbare und wahrlich zeitlose Komödie entstanden ist.


    Fazit: Da ja auch Jesus selbst in diesen Film einige Gastrollen hat (Zitat: "Moin' Heiland, darf ich dir mal eben den Herrn vorstellen, der uns am Sonntag kurz den Berg überlasst"), und auch gleich noch die Frage seines möglichen "Überlebens" bzw. späteren vermuteten Auftauchens in der realen historischen Geschichte (Interessierten sei dazu aus der Taschenbuchreihe "die Welt des Unerklärlichen" der Band "Mysterien und Wunder" und hier exakt das Kapitel "starb Christus in Kaschmir ?" zu empfehlen) überaus "entwaffnend", gegenargumentationslos sowie auch auf einfachste Art und Weise ganz simpel und plausibel mal so nebenbei mit aufgeklärt wird, - "lass mich dein Kreuz tragen, mein Sohn", ist dieser Film nicht nur für eher atheistisch eingestellte Zuschauer unbedingt wie vorbehaltlos zu empfehlen.


    2. DIE RITTER DER KOKOSNUSS, 2er DVD - wenn es "das Leben des Brian" nie gegeben hätte ...


    ... dann wäre wahrscheinlich das hier mit Sicherheit der "beste Monty Python Film aller Zeiten" geworden.


    Nach all den vergangenen Jahren hat dieser Film nichts von seinem Humor und der Faszination (nicht nur bei alten und neuen MPFC - Fans) für dabei eigentlich jeden gerne, oft und viel lachenden Menschen verloren.


    Über die Handlung braucht hier (sehr wschl.) bestimmt nichts mehr weiter gesagt werden, die älteren Jahrgänge haben diesen Film sowieso schon und wer von den jüngeren Generationen eher auf die Brachialkomik eines Jim Carrey (obwohl auch der noch ganz witzig ist) oder in der Art von Filmen wie z.B. "Scary Movie" steht, dem wird hier auch mit gutgemeinten Zureden dieser Kultstreifen nicht schmackhafter gemacht werden können !?


    Fakt ist jedenfalls,dieser Streifen ist (genau wie "der Sinn des Lebens" oder "Monty Python's wunderbare Welt der Schwerkraft", und, abgesehen natürlich von "das Leben des Brian") ein absolut zeitloser Klassiker dieser unvergleich legendären, britischen Komikertruppe.


    Das beginnt schon mit dem Anfang (der mehrmals wegen diverser Pannen wiederholt werden muß), setzt sich mit herlich absurden Szenen über schrullige Protagonisten (kommunistische Bauern, Ritter mit drei Köpfen, engländerhassende Franzosen, witzige Anspielungen auf andere historische Ereignisse, - z.B. der "trojanische Hase" usw. usf.) und total abgedrehten Wendungen in der Handlung fort, und endet mit einem total simplen, abrupten, aber dadurch eben nur absolut komischen Schluß.


    Auch das Bonusmaterial hat es in sich, sehr empfehlenswert ist hier z.B. die Dokumentation (absolut köstlich von Michael Palin und Terry Jones mit witzigen Dialogen kommentiert, - nur mal als Beispiel: Ein primitiver Zaun, der da nun heute an der berühmten "Gralsburg" steht und wie schwierig sich dieser damals wärend der Dreharbeiten für die Angriffszenen erwiesen hätte o.ä.), in der Kategorie "Heilige Relikte" speziell das Kapitel "Japanische Versionen", sowie natürlich der reichlich komische Versuch, ausgerechnet mit LEGO Figuren (!) den Camelot Song nachzustellen.


    3. "DER SINN DES LEBENS" (nur - !!! - die hier enthaltene Fassung, - zur sogenannten "Special Edition" siehe dazu auch alle negativen, zur Warnung abgegebenen früheren Rezensionen) - Vorsicht, bitte nur diese DVD [ - Single DVD - ] Auflage hier kaufen ...


    ... denn, bei der 2er DVD Special Edition des Films werden sie garantiert Ihren Ohren nicht trauen können !


    Wer natürlich lieber "Lehrgeld" bezahlen möchte (wie ich) und diese DVD Version schon besitzt, kann dies natürlich gerne tun, und wird dann wschl. ebenfalls den "Kompromiss" machen, das er doch den Hauptfilm hier behält, sich aber nur die Bonus DVD der SE - Fassung aufhebt, auf der die dort eingefügten fehlenden Szenen ebenfalls enthalten sind, abgesehen hier mal von den anderen wunderbaren Extras darauf !


    Über diesen Film hier (bzw. die Handlung) braucht bestimmt nichts mehr weiter gesagt werden (echte Monty Python Fans werden diese natürlich genauso auswendig kennen und lieben wie jeden anderen Kultfilm dieser unvergesslichen Komikertruppe !?), sie ist mit Sicherheit noch eine ganze Spur "schärfer" als "die Ritter der Kokosnuss" oder respektloser als "das Leben des Brian" und auch besser gemacht als "wunderbare Welt der Schwerkraft".


    Meine absoluten Favorit ist immer noch (wenn man für solchen tiefschwarzen, makabren Humor etwas übrig hat) die Kapitel "lebende Organverpflanzung" oder "der Tod".


    Aber auch über alle anderen gibt es reichlich etwas zu lachen und (wer eher darauf steht) die wunderschön gesungenen Lieder bzw. Musical Einlagen (p.s. können auch einzeln und legal als fertige MP3 - Song's im Netz heruntergeladen werden) sind ebenfalls nicht zu verachten.


    Fazit: Für die komplette MPFC - Sammlung unbedingt zulegen, auch wenn nur mit Mono - Tonspur, das ist hier jedenfalls eher akzeptabel als bei anderen, bekannten und oftmals schlimmen "DTS - Experimenten" !

    Kann ich nur zustimmen (was den Film betrifft), - habe zu beiden, dem Film und der Serie hier - bzw. Staffel 11 der Serie mit dem 2. Abschlußfilm mal vor langer Zeit auch seperat etwas getippt.


    M.A.S.H. - die Serie (inzwischen komplett auf DVD erschienen)


    "was lange währt ..." - bzw. - "machs gut, leb wohl und Amen" ...


    Anstatt nun aber auch wirklich jede Season hier seperat zu kommentieren, gebe ich lieber mal ganz pauschal nur einen einzelnen Kommentar darüber ab.


    Das erste wäre abgesehen davon ja auch eigentlich garnicht nötig gewesen, denn (zumindest fast) ein jeder (also der Durchschnittszuschauer, nicht die richtig eingefleischten Fans) wird ja wenigstens ein paar Folgen davon bei den ganzen Wiederholungen im Free - TV bereits schon einmal gesehen haben und kann sich somit bestimmt königlich amüsierend sehr gut daran erinnern.


    Nun wird der auf DVD zu erwerbenden kompletten Serie mit dieser letzten Edition hier ein würdiger Abschluß gesetzt, sehr gut und wichtig für jeden, der sich bisher schon alle übrigen (neu oder günstiger etwas gebraucht) DVD Editionen dieser über Jahre hinweg sehr erfolgreichen Comedy Serie (mit dazu noch einigen Ablegern, - die nicht ganz so bekannt wurden) bestellt hat.


    Basierend auf dem ursprünglichen Kinofilm von Regisseur Robert Altman aus dem Jahre 1970 (damals noch mit Donald Sutherland und Elliott Gould in den Rollen von "Hawkeye" und "Trapper"), wobei dann später von der gesamten Filmcrew lediglich noch Corporal "Radar" O'Reilly (Gary Burghoff) auch in der Serie seine Rolle weiterspielt ...


    ... wurde hier ein (natürlich vorrangig durch die wie inzwischen nur allzu oft bessere deutsche Synchronisation) hervorragender Versuch gemacht, das Thema Krieg durch teilweise absurden Klamauk,allerdings auch oftmals sehr ernste, aber mehr leisere Untertöne bzw. unterschwellige moralische Botschaften in der allgemeinen Rahmenhandlung auf zu arbeiten.


    Eine schonungslose Kritik, oder besser eine herrliche Parodie auf stupiden Bürokratismus, allumfassende Propagandaversuche und (nicht nur bekannten US - amerikanischen) fanatischen Patriotismus ist hierbei allemal noch enstanden. Und eingespielte, häufig nervige Lachkonserven (gerade, weil dadurch oftmals Pointen unverständlich werden) wären dabei garnicht zwingend notwendig gewesen, da soweit eigentlich jeder es gut genug erfassen und begreifen konnte.


    Das von der Besetzung der ersten Folgen später dann noch einige der Darsteller ausgewechselt wurden bzw. zum Abschlußfilm durch Filmtod/ Heimkehr usw. völlig neu besetzt wurden oder gänzlich ausfielen, war zwar (vor allen für die Fans der ersten Stunde) bedauerlich, aber zumindest konnten sich die anderen Charaktere noch soweit in die gewachsenen Strukturen einfügen oder sogar (natürlich immer nur je nach ganz persönlicher Ansichts, - bzw. Geschmackssache) ihre Rollen besser verkörpern als der vorherige, und bis dahin bereits liebgewonnene Schauspieler.


    Wie auch immer, - kaufen / leihen sie sich diese kleinen unvergesslichen Episoden komplett oder einzeln, für das Verstehen ist es sowieso eher unerheblich und lachen, weinen, denken und / oder leiden sie dabei mit.
    - / -


    M.A.S.H. - der Film (das Original aus dem Jahre 1970 von Robert Altman)


    (wschl.) nur für Fans geeignet und bzw. schlecht mit der Serie vergleichbar


    Denn Donald Sutherland und Elliott Gould machten dann auch hier als Dr. Benjamin Franklin "Hawkeye" Pierce und Capt. John Francis "Trapper" McIntyre ihre Sache gewohnt gut. lange bevor dann später Alan Alda (u.a. sehr überzeugend als Bösewicht mit guten Absichten in "Mord im weißen Haus" mit Wesley Snipes, Diane Lane) und zuerst Wayne Rogers, hinterher dann nochmal durch Mike Farrell als "B.J. Hunnicutt" ersetzt, diese Rollen ausfüllten.


    Wenigstens als (je nach ganz persönlicher Ansichtssache) recht gelungenen Ursprungsfilm und (zum wenigstens 1x ansehen bzw. dazu kaufen) dann auch Zusatz, - Pflichtfilm (dh. mehr für richtig eingefleischte Fans) sollte dieser Streifen hier aus dem Jahre 1970 von Regisseur Robert Altman noch betrachtet werden.


    Von der ursprünglich hier noch vorkommenden Original Besetzung hat es dann zwar auch nur Gary Burghoff als Corporal (bei seinem vorzeitigen Ausstieg noch zum Lieutenant aufgestiegen) "Radar" O'Reilly geschafft, ebenfalls seine feste Rolle auch in der erfolgreicheren Serie zu spielen, aber die anderen neu dazugekommenen Charaktere (dabei gerade Larry Linville als Major/gegen Ende Lt. Colonel Frank D. "Frettchengesicht" Burns ist im Vergleich zu Robert Duvall, der diese Rolle hier noch spielt, ist bzw.) sind dann doch bestimmt weitaus die bessere Wahl gewesen.


    Tja, sonst bleibt abschließend nur noch (als Fazit) folgendes anzugeben:


    (Zitat - bzw. - dazu die Kritik aus dem Lexikon des internationalen Films)


    "Altmans umstrittener Film versteht sich als eine grausig, zynische Satire gegen den Krieg, die den Zuschauer auf schockierende Weise zugleich abstößt und unterhält."

    Kann ich nur zustimmen (was den Film betrifft), - habe zu beiden, dem Film und der Serie hier - bzw. Staffel 11 der Serie mit dem 2. Abschlußfilm mal vor langer Zeit auch seperat etwas getippt.


    M.A.S.H. - die Serie (inzwischen komplett auf DVD erschienen)


    "was lange währt ..." - bzw. - "machs gut, leb wohl und Amen" ...


    Anstatt nun aber auch wirklich jede Season hier seperat zu kommentieren, gebe ich lieber mal ganz pauschal nur einen einzelnen Kommentar darüber ab.


    Das erste wäre abgesehen davon ja auch eigentlich garnicht nötig gewesen, denn (zumindest fast) ein jeder (also der Durchschnittszuschauer, nicht die richtig eingefleischten Fans) wird ja wenigstens ein paar Folgen davon bei den ganzen Wiederholungen im Free - TV bereits schon einmal gesehen haben und kann sich somit bestimmt königlich amüsierend sehr gut daran erinnern.


    Nun wird der auf DVD zu erwerbenden kompletten Serie mit dieser letzten Edition hier ein würdiger Abschluß gesetzt, sehr gut und wichtig für jeden, der sich bisher schon alle übrigen (neu oder günstiger etwas gebraucht) DVD Editionen dieser über Jahre hinweg sehr erfolgreichen Comedy Serie (mit dazu noch einigen Ablegern, - die nicht ganz so bekannt wurden) bestellt hat.


    Basierend auf dem ursprünglichen Kinofilm von Regisseur Robert Altman aus dem Jahre 1970 (damals noch mit Donald Sutherland und Elliott Gould in den Rollen von "Hawkeye" und "Trapper"), wobei dann später von der gesamten Filmcrew lediglich noch Corporal "Radar" O'Reilly (Gary Burghoff) auch in der Serie seine Rolle weiterspielt ...


    ... wurde hier ein (natürlich vorrangig durch die wie inzwischen nur allzu oft bessere deutsche Synchronisation) hervorragender Versuch gemacht, das Thema Krieg durch teilweise absurden Klamauk,allerdings auch oftmals sehr ernste, aber mehr leisere Untertöne bzw. unterschwellige moralische Botschaften in der allgemeinen Rahmenhandlung auf zu arbeiten.


    Eine schonungslose Kritik, oder besser eine herrliche Parodie auf stupiden Bürokratismus, allumfassende Propagandaversuche und (nicht nur bekannten US - amerikanischen) fanatischen Patriotismus ist hierbei allemal noch enstanden. Und eingespielte, häufig nervige Lachkonserven (gerade, weil dadurch oftmals Pointen unverständlich werden) wären dabei garnicht zwingend notwendig gewesen, da soweit eigentlich jeder es gut genug erfassen und begreifen konnte.


    Das von der Besetzung der ersten Folgen später dann noch einige der Darsteller ausgewechselt wurden bzw. zum Abschlußfilm durch Filmtod/ Heimkehr usw. völlig neu besetzt wurden oder gänzlich ausfielen, war zwar (vor allen für die Fans der ersten Stunde) bedauerlich, aber zumindest konnten sich die anderen Charaktere noch soweit in die gewachsenen Strukturen einfügen oder sogar (natürlich immer nur je nach ganz persönlicher Ansichts, - bzw. Geschmackssache) ihre Rollen besser verkörpern als der vorherige, und bis dahin bereits liebgewonnene Schauspieler.


    Wie auch immer, - kaufen / leihen sie sich diese kleinen unvergesslichen Episoden komplett oder einzeln, für das Verstehen ist es sowieso eher unerheblich und lachen, weinen, denken und / oder leiden sie dabei mit.
    - / -


    M.A.S.H. - der Film (das Original aus dem Jahre 1970 von Robert Altman)


    (wschl.) nur für Fans geeignet und bzw. schlecht mit der Serie vergleichbar


    Denn Donald Sutherland und Elliott Gould machten dann auch hier als Dr. Benjamin Franklin "Hawkeye" Pierce und Capt. John Francis "Trapper" McIntyre ihre Sache gewohnt gut. lange bevor dann später Alan Alda (u.a. sehr überzeugend als Bösewicht mit guten Absichten in "Mord im weißen Haus" mit Wesley Snipes, Diane Lane) und zuerst Wayne Rogers, hinterher dann nochmal durch Mike Farrell als "B.J. Hunnicutt" ersetzt, diese Rollen ausfüllten.


    Wenigstens als (je nach ganz persönlicher Ansichtssache) recht gelungenen Ursprungsfilm und (zum wenigstens 1x ansehen bzw. dazu kaufen) dann auch Zusatz, - Pflichtfilm (dh. mehr für richtig eingefleischte Fans) sollte dieser Streifen hier aus dem Jahre 1970 von Regisseur Robert Altman noch betrachtet werden.


    Von der ursprünglich hier noch vorkommenden Original Besetzung hat es dann zwar auch nur Gary Burghoff als Corporal (bei seinem vorzeitigen Ausstieg noch zum Lieutenant aufgestiegen) "Radar" O'Reilly geschafft, ebenfalls seine feste Rolle auch in der erfolgreicheren Serie zu spielen, aber die anderen neu dazugekommenen Charaktere (dabei gerade Larry Linville als Major/gegen Ende Lt. Colonel Frank D. "Frettchengesicht" Burns ist im Vergleich zu Robert Duvall, der diese Rolle hier noch spielt, ist bzw.) sind dann doch bestimmt weitaus die bessere Wahl gewesen.


    Tja, sonst bleibt abschließend nur noch (als Fazit) folgendes anzugeben:


    (Zitat - bzw. - dazu die Kritik aus dem Lexikon des internationalen Films)


    "Altmans umstrittener Film versteht sich als eine grausig, zynische Satire gegen den Krieg, die den Zuschauer auf schockierende Weise zugleich abstößt und unterhält."

    Kann ich nur zustimmen (was den Film betrifft), - habe zu beiden, dem Film und der Serie hier - bzw. Staffel 11 der Serie mit dem 2. Abschlußfilm mal vor langer Zeit auch seperat etwas getippt.


    M.A.S.H. - die Serie (inzwischen komplett auf DVD erschienen)


    "was lange währt ..." - bzw. - "machs gut, leb wohl und Amen" ...


    Anstatt nun aber auch wirklich jede Season hier seperat zu kommentieren, gebe ich lieber mal ganz pauschal nur einen einzelnen Kommentar darüber ab.


    Das erste wäre abgesehen davon ja auch eigentlich garnicht nötig gewesen, denn (zumindest fast) ein jeder (also der Durchschnittszuschauer, nicht die richtig eingefleischten Fans) wird ja wenigstens ein paar Folgen davon bei den ganzen Wiederholungen im Free - TV bereits schon einmal gesehen haben und kann sich somit bestimmt königlich amüsierend sehr gut daran erinnern.


    Nun wird der auf DVD zu erwerbenden kompletten Serie mit dieser letzten Edition hier ein würdiger Abschluß gesetzt, sehr gut und wichtig für jeden, der sich bisher schon alle übrigen (neu oder günstiger etwas gebraucht) DVD Editionen dieser über Jahre hinweg sehr erfolgreichen Comedy Serie (mit dazu noch einigen Ablegern, - die nicht ganz so bekannt wurden) bestellt hat.


    Basierend auf dem ursprünglichen Kinofilm von Regisseur Robert Altman aus dem Jahre 1970 (damals noch mit Donald Sutherland und Elliott Gould in den Rollen von "Hawkeye" und "Trapper"), wobei dann später von der gesamten Filmcrew lediglich noch Corporal "Radar" O'Reilly (Gary Burghoff) auch in der Serie seine Rolle weiterspielt ...


    ... wurde hier ein (natürlich vorrangig durch die wie inzwischen nur allzu oft bessere deutsche Synchronisation) hervorragender Versuch gemacht, das Thema Krieg durch teilweise absurden Klamauk,allerdings auch oftmals sehr ernste, aber mehr leisere Untertöne bzw. unterschwellige moralische Botschaften in der allgemeinen Rahmenhandlung auf zu arbeiten.


    Eine schonungslose Kritik, oder besser eine herrliche Parodie auf stupiden Bürokratismus, allumfassende Propagandaversuche und (nicht nur bekannten US - amerikanischen) fanatischen Patriotismus ist hierbei allemal noch enstanden. Und eingespielte, häufig nervige Lachkonserven (gerade, weil dadurch oftmals Pointen unverständlich werden) wären dabei garnicht zwingend notwendig gewesen, da soweit eigentlich jeder es gut genug erfassen und begreifen konnte.


    Das von der Besetzung der ersten Folgen später dann noch einige der Darsteller ausgewechselt wurden bzw. zum Abschlußfilm durch Filmtod/ Heimkehr usw. völlig neu besetzt wurden oder gänzlich ausfielen, war zwar (vor allen für die Fans der ersten Stunde) bedauerlich, aber zumindest konnten sich die anderen Charaktere noch soweit in die gewachsenen Strukturen einfügen oder sogar (natürlich immer nur je nach ganz persönlicher Ansichts, - bzw. Geschmackssache) ihre Rollen besser verkörpern als der vorherige, und bis dahin bereits liebgewonnene Schauspieler.


    Wie auch immer, - kaufen / leihen sie sich diese kleinen unvergesslichen Episoden komplett oder einzeln, für das Verstehen ist es sowieso eher unerheblich und lachen, weinen, denken und / oder leiden sie dabei mit.
    - / -


    M.A.S.H. - der Film (das Original aus dem Jahre 1970 von Robert Altman)


    (wschl.) nur für Fans geeignet und bzw. schlecht mit der Serie vergleichbar


    Denn Donald Sutherland und Elliott Gould machten dann auch hier als Dr. Benjamin Franklin "Hawkeye" Pierce und Capt. John Francis "Trapper" McIntyre ihre Sache gewohnt gut. lange bevor dann später Alan Alda (u.a. sehr überzeugend als Bösewicht mit guten Absichten in "Mord im weißen Haus" mit Wesley Snipes, Diane Lane) und zuerst Wayne Rogers, hinterher dann nochmal durch Mike Farrell als "B.J. Hunnicutt" ersetzt, diese Rollen ausfüllten.


    Wenigstens als (je nach ganz persönlicher Ansichtssache) recht gelungenen Ursprungsfilm und (zum wenigstens 1x ansehen bzw. dazu kaufen) dann auch Zusatz, - Pflichtfilm (dh. mehr für richtig eingefleischte Fans) sollte dieser Streifen hier aus dem Jahre 1970 von Regisseur Robert Altman noch betrachtet werden.


    Von der ursprünglich hier noch vorkommenden Original Besetzung hat es dann zwar auch nur Gary Burghoff als Corporal (bei seinem vorzeitigen Ausstieg noch zum Lieutenant aufgestiegen) "Radar" O'Reilly geschafft, ebenfalls seine feste Rolle auch in der erfolgreicheren Serie zu spielen, aber die anderen neu dazugekommenen Charaktere (dabei gerade Larry Linville als Major/gegen Ende Lt. Colonel Frank D. "Frettchengesicht" Burns ist im Vergleich zu Robert Duvall, der diese Rolle hier noch spielt, ist bzw.) sind dann doch bestimmt weitaus die bessere Wahl gewesen.


    Tja, sonst bleibt abschließend nur noch (als Fazit) folgendes anzugeben:


    (Zitat - bzw. - dazu die Kritik aus dem Lexikon des internationalen Films)


    "Altmans umstrittener Film versteht sich als eine grausig, zynische Satire gegen den Krieg, die den Zuschauer auf schockierende Weise zugleich abstößt und unterhält."

    Wann kommt dieser Film endlich auf deutsch raus ? (Originaltitel: Excellent Cadavers)


    [Blockierte Grafik: http://i.ebayimg.com/11/!!d3dc…Ou2okCiBMjPK3hNdw~~_2.JPG]


    uralte Amazon - Rezension vom 25. November 2006 - und immer noch nicht erscheinen seitdem. Schlagwörter: Falcone | Chazz Palminteri | F. Murray Abraham | Anna Galiena | Ricky Tognazzi


    http://www.ofdb.de/film/22924,…--Im-Fadenkreuz-der-Mafia


    Von allen Mafia, - oder überhaupt auf organisiertem Verbrechen beruhenden Filmen, hat mich dieser hier (dh. mit) so dermaßen wie lange nicht mehr gefesselt, als ich ihn zum ersten (und ... bisher leider auch zum einzigen) mal durch Zufall und mehr purer Neugierde vor Jahren im Free - TV gesehen habe. Gerade weil er sehr (historisch gesehen) realistisch zeigt, wie normal und alltäglich die Mafia bzw. die Verflechtungen damit sowie die Angst vor ihr eben ist.


    Und er auch mal nicht vollkommen frei erfunden ist. Sondern das ganze ja auf einer wahren (verbunden mit dem Namen Giovanni Falcone den meißten nur allzu gut bekannt geworden) Begebenheit beruht, ist dieser Film hier - natürlich bevorzugt in der deutschen Tonspur ! - jedem als abschreckendes wie lehrreiches Beispiel absolut zu empfehlen.


    Mit Chazz Palminteri war ich bisher durch sein gezeigtes schauspielerisches Können bei z. B. "Jade" oder auch "nach eigenen Regeln" immer noch ganz zufrieden. Aber für seine abgelieferte Leistung hier hat er mich dann doch überrascht. Überzeugender Charakterdarsteller, der durchaus noch anspruchsvollere Rollen bekommen sollte.


    Besonders das tragische Ende des Streifen's, - das es dieser "Familie" eben durch ihre schier unerschöpflichen Mittel auch bei ihrem Attentat auf Richter Falcone mal so ganz nebenbei möglich war, einen ganzen Autobahnabschnitt gleich mit in die Luft zu sprengen, wird niemand zum ernsthaften nachdenken über Dimensionen und die Möglichkeiten dieser Organisation nicht doch wenigstens mal kurz anregen.


    Fazit: ein bewundernswertes wie tragisches Plädoyer für großen Mut und ein mit dem Leben bezahlter Beweis dafür, das die Korruption, und hierbei speziell in Italien (ein gutes Beispiel ... Silvio Belusconi und ständige Gerüchte darüber), eben doch nicht ganz so selbstverständlich war und noch ist. Kauf, - Ausleih, - (bzw., - ab und zu im Free - TV) Ansehtip.


    ps. höchste Zeit für eine neue, endlich deutsche DVD Auflage ...

    Wann kommt dieser Film endlich auf deutsch raus ? (Originaltitel: Excellent Cadavers)


    [Blockierte Grafik: http://i.ebayimg.com/11/!!d3dc…Ou2okCiBMjPK3hNdw~~_2.JPG]


    uralte Amazon - Rezension vom 25. November 2006 - und immer noch nicht erscheinen seitdem. Schlagwörter: Falcone | Chazz Palminteri | F. Murray Abraham | Anna Galiena | Ricky Tognazzi


    http://www.ofdb.de/film/22924,…--Im-Fadenkreuz-der-Mafia


    Von allen Mafia, - oder überhaupt auf organisiertem Verbrechen beruhenden Filmen, hat mich dieser hier (dh. mit) so dermaßen wie lange nicht mehr gefesselt, als ich ihn zum ersten (und ... bisher leider auch zum einzigen) mal durch Zufall und mehr purer Neugierde vor Jahren im Free - TV gesehen habe. Gerade weil er sehr (historisch gesehen) realistisch zeigt, wie normal und alltäglich die Mafia bzw. die Verflechtungen damit sowie die Angst vor ihr eben ist.


    Und er auch mal nicht vollkommen frei erfunden ist. Sondern das ganze ja auf einer wahren (verbunden mit dem Namen Giovanni Falcone den meißten nur allzu gut bekannt geworden) Begebenheit beruht, ist dieser Film hier - natürlich bevorzugt in der deutschen Tonspur ! - jedem als abschreckendes wie lehrreiches Beispiel absolut zu empfehlen.


    Mit Chazz Palminteri war ich bisher durch sein gezeigtes schauspielerisches Können bei z. B. "Jade" oder auch "nach eigenen Regeln" immer noch ganz zufrieden. Aber für seine abgelieferte Leistung hier hat er mich dann doch überrascht. Überzeugender Charakterdarsteller, der durchaus noch anspruchsvollere Rollen bekommen sollte.


    Besonders das tragische Ende des Streifen's, - das es dieser "Familie" eben durch ihre schier unerschöpflichen Mittel auch bei ihrem Attentat auf Richter Falcone mal so ganz nebenbei möglich war, einen ganzen Autobahnabschnitt gleich mit in die Luft zu sprengen, wird niemand zum ernsthaften nachdenken über Dimensionen und die Möglichkeiten dieser Organisation nicht doch wenigstens mal kurz anregen.


    Fazit: ein bewundernswertes wie tragisches Plädoyer für großen Mut und ein mit dem Leben bezahlter Beweis dafür, das die Korruption, und hierbei speziell in Italien (ein gutes Beispiel ... Silvio Belusconi und ständige Gerüchte darüber), eben doch nicht ganz so selbstverständlich war und noch ist. Kauf, - Ausleih, - (bzw., - ab und zu im Free - TV) Ansehtip.


    ps. höchste Zeit für eine neue, endlich deutsche DVD Auflage ...

    Wann kommt dieser Film endlich auf deutsch raus ? (Originaltitel: Excellent Cadavers)


    [Blockierte Grafik: http://i.ebayimg.com/11/!!d3dc…Ou2okCiBMjPK3hNdw~~_2.JPG]


    uralte Amazon - Rezension vom 25. November 2006 - und immer noch nicht erscheinen seitdem. Schlagwörter: Falcone | Chazz Palminteri | F. Murray Abraham | Anna Galiena | Ricky Tognazzi


    http://www.ofdb.de/film/22924,…--Im-Fadenkreuz-der-Mafia


    Von allen Mafia, - oder überhaupt auf organisiertem Verbrechen beruhenden Filmen, hat mich dieser hier (dh. mit) so dermaßen wie lange nicht mehr gefesselt, als ich ihn zum ersten (und ... bisher leider auch zum einzigen) mal durch Zufall und mehr purer Neugierde vor Jahren im Free - TV gesehen habe. Gerade weil er sehr (historisch gesehen) realistisch zeigt, wie normal und alltäglich die Mafia bzw. die Verflechtungen damit sowie die Angst vor ihr eben ist.


    Und er auch mal nicht vollkommen frei erfunden ist. Sondern das ganze ja auf einer wahren (verbunden mit dem Namen Giovanni Falcone den meißten nur allzu gut bekannt geworden) Begebenheit beruht, ist dieser Film hier - natürlich bevorzugt in der deutschen Tonspur ! - jedem als abschreckendes wie lehrreiches Beispiel absolut zu empfehlen.


    Mit Chazz Palminteri war ich bisher durch sein gezeigtes schauspielerisches Können bei z. B. "Jade" oder auch "nach eigenen Regeln" immer noch ganz zufrieden. Aber für seine abgelieferte Leistung hier hat er mich dann doch überrascht. Überzeugender Charakterdarsteller, der durchaus noch anspruchsvollere Rollen bekommen sollte.


    Besonders das tragische Ende des Streifen's, - das es dieser "Familie" eben durch ihre schier unerschöpflichen Mittel auch bei ihrem Attentat auf Richter Falcone mal so ganz nebenbei möglich war, einen ganzen Autobahnabschnitt gleich mit in die Luft zu sprengen, wird niemand zum ernsthaften nachdenken über Dimensionen und die Möglichkeiten dieser Organisation nicht doch wenigstens mal kurz anregen.


    Fazit: ein bewundernswertes wie tragisches Plädoyer für großen Mut und ein mit dem Leben bezahlter Beweis dafür, das die Korruption, und hierbei speziell in Italien (ein gutes Beispiel ... Silvio Belusconi und ständige Gerüchte darüber), eben doch nicht ganz so selbstverständlich war und noch ist. Kauf, - Ausleih, - (bzw., - ab und zu im Free - TV) Ansehtip.


    ps. höchste Zeit für eine neue, endlich deutsche DVD Auflage ...