Beiträge von Artronax

    Es ist natürlich verständlich, dass diejenigen, die mit Onlinezwang, pauschaler Kundenkriminalisierung und Medienzensur aufgewachsen sind, Selbiges nicht mehr als Mißstand wahrnehmen können (bitte nicht als Angriff verstehen!).


    Doch wer die Zeiten rein CD/DVD basierter Singleplayergames noch kennt, fühlt sich von solchen "Angeboten" wie STEAM durchaus zu recht bevormundet, beobachtet und gegängelt.


    Wohlgemerkt scheint mir für Onlinespieler das ganze durchaus eine feine
    Sache zu sein. Aber braucht man das wirklich fürs Einzelspielergenre?


    Ich für meinen Teil kann keinen Sinn darin erkennen mir für echtes Geld (Singleplayer-)Software aus dem Netz zu ziehen ohne einen physischen Datenträger zu erhalten, bei Systemabstürzen auf die Serverstabilität und -geschwindigkeit von Valve angewiesen zu sein und nur eingeschränkte Patchautonomie zu erhalten. (Habe mich bereits seit CS 1.6 mit STEAM rumärgern müssen, ist inzwischen sicher besser geworden - ich habe dennoch keine Lust mehr auf Steambasierte Onlinegames).

    Es ist natürlich verständlich, dass diejenigen, die mit Onlinezwang, pauschaler Kundenkriminalisierung und Medienzensur aufgewachsen sind, Selbiges nicht mehr als Mißstand wahrnehmen können (bitte nicht als Angriff verstehen!).


    Doch wer die Zeiten rein CD/DVD basierter Singleplayergames noch kennt, fühlt sich von solchen "Angeboten" wie STEAM durchaus zu recht bevormundet, beobachtet und gegängelt.


    Wohlgemerkt scheint mir für Onlinespieler das ganze durchaus eine feine
    Sache zu sein. Aber braucht man das wirklich fürs Einzelspielergenre?


    Ich für meinen Teil kann keinen Sinn darin erkennen mir für echtes Geld (Singleplayer-)Software aus dem Netz zu ziehen ohne einen physischen Datenträger zu erhalten, bei Systemabstürzen auf die Serverstabilität und -geschwindigkeit von Valve angewiesen zu sein und nur eingeschränkte Patchautonomie zu erhalten. (Habe mich bereits seit CS 1.6 mit STEAM rumärgern müssen, ist inzwischen sicher besser geworden - ich habe dennoch keine Lust mehr auf Steambasierte Onlinegames).

    Es ist natürlich verständlich, dass diejenigen, die mit Onlinezwang, pauschaler Kundenkriminalisierung und Medienzensur aufgewachsen sind, Selbiges nicht mehr als Mißstand wahrnehmen können (bitte nicht als Angriff verstehen!).


    Doch wer die Zeiten rein CD/DVD basierter Singleplayergames noch kennt, fühlt sich von solchen "Angeboten" wie STEAM durchaus zu recht bevormundet, beobachtet und gegängelt.


    Wohlgemerkt scheint mir für Onlinespieler das ganze durchaus eine feine
    Sache zu sein. Aber braucht man das wirklich fürs Einzelspielergenre?


    Ich für meinen Teil kann keinen Sinn darin erkennen mir für echtes Geld (Singleplayer-)Software aus dem Netz zu ziehen ohne einen physischen Datenträger zu erhalten, bei Systemabstürzen auf die Serverstabilität und -geschwindigkeit von Valve angewiesen zu sein und nur eingeschränkte Patchautonomie zu erhalten. (Habe mich bereits seit CS 1.6 mit STEAM rumärgern müssen, ist inzwischen sicher besser geworden - ich habe dennoch keine Lust mehr auf Steambasierte Onlinegames).

    [Blockierte Grafik: http://www.online-games-shop.d…/../Forum/icon/quoteS.pngZitat von »Gumba79«
    also ich muss sagen, dass viele hier Filme auflisten, die an sich Trash sind... also sich selber nicht wirklich ersnt nehmen...


    ein beispiel ist dazu: Hostel 1&2


    die Filme stellen selber nicht den Anspruch auf ein guten Film, sondern wollen einfach nur die Fans von splatter bedienen, was sie in perfektion gemacht haben... ;)


    Ich will bloß mal sagen dass meiner Meinung nach nicht die Filme schlecht sind die zwar schlecht sind aber sich selber nicht ernst nehmen sonder gerade die die schlecht sind und sich selber ernst nehmen. Genau solche Filme kotzen mich an und solten hier stehen.


    Ein kleines Beispiel:


    Hitman der Film


    speziell anhand einer Szene kann man die Idiotie des Filmes erörtern.


    Das Prinzip eines Hitman(Attentäters) ist klar: Zielperson ausschalten, möglichst unaufällig und keine Spuren hinterlassen, sonst kann man ja zurückverfolgt werden und man spricht ja nicht von einem großen Hitman der nur einen Auftrag erledigen konnte und dann erwischt wurde.


    Die Szene:


    Der Hitman dieses Films bekommt einen typischen Auftrag irgend einen Boss von irgendwas zu beseitigen.
    dieser Boss ist dafür bekannt sehr vorsichtig zu sein. Er lässt sich von seinen Bodygards sogar bis auf die Toilette begleiten.
    Der Hitman dieses Films (wohlgemerkt angeblich der Beste überhaupt) beobachtet sein Ziel in einem Restaurant und kippt einer vorbeilaufenden Kellnerin gekonnt unauffällig ein Abführmittel in den Trink vom Boss. Dieser geht dann natürlich samt Bodygards aufs Klo und der Hitman hinterher. Dieser wird vor den Toiletten auf waffen abgetastet von den bodygards. Natürlich hat er keine dabei, denn diese befinden sich in dem spülkasten des Klo´s das ausgerechnet der Boss gerade nicht verwendet. Der hitman holt sich seine Pistolen die im Übrigen nicht mit schalldämpfern ausgerüstet sind und erschießt zwagsläufig erst die beiden Bodygards und dann den boss auf´m Klo.
    so ein tolles blutbad hat er da angerichtet und schön viele Zeugen macht er sich auch beim rausgehen da ja alle die Schüsse gehört haben.


    Ich für meinen Teil würde ja als angeblich bester Hitman alive statt Abführmittel einfach eine tödliche Dosis irgend eines Giftes in den trink mixen und still und heimlich verschwinden. Zumal mir nicht ganz klar ist warum ein Attentäter kein gift bei sich hat aber so selbstverständlich Abführmittel.


    DAS IST EIN SCHLECHTER FILM(und er nimmt sich auch selber noch ernst was mir verwehrt bleibt. :dash:

    [Blockierte Grafik: http://www.online-games-shop.d…/../Forum/icon/quoteS.pngZitat von »Gumba79«
    also ich muss sagen, dass viele hier Filme auflisten, die an sich Trash sind... also sich selber nicht wirklich ersnt nehmen...


    ein beispiel ist dazu: Hostel 1&2


    die Filme stellen selber nicht den Anspruch auf ein guten Film, sondern wollen einfach nur die Fans von splatter bedienen, was sie in perfektion gemacht haben... ;)


    Ich will bloß mal sagen dass meiner Meinung nach nicht die Filme schlecht sind die zwar schlecht sind aber sich selber nicht ernst nehmen sonder gerade die die schlecht sind und sich selber ernst nehmen. Genau solche Filme kotzen mich an und solten hier stehen.


    Ein kleines Beispiel:


    Hitman der Film


    speziell anhand einer Szene kann man die Idiotie des Filmes erörtern.


    Das Prinzip eines Hitman(Attentäters) ist klar: Zielperson ausschalten, möglichst unaufällig und keine Spuren hinterlassen, sonst kann man ja zurückverfolgt werden und man spricht ja nicht von einem großen Hitman der nur einen Auftrag erledigen konnte und dann erwischt wurde.


    Die Szene:


    Der Hitman dieses Films bekommt einen typischen Auftrag irgend einen Boss von irgendwas zu beseitigen.
    dieser Boss ist dafür bekannt sehr vorsichtig zu sein. Er lässt sich von seinen Bodygards sogar bis auf die Toilette begleiten.
    Der Hitman dieses Films (wohlgemerkt angeblich der Beste überhaupt) beobachtet sein Ziel in einem Restaurant und kippt einer vorbeilaufenden Kellnerin gekonnt unauffällig ein Abführmittel in den Trink vom Boss. Dieser geht dann natürlich samt Bodygards aufs Klo und der Hitman hinterher. Dieser wird vor den Toiletten auf waffen abgetastet von den bodygards. Natürlich hat er keine dabei, denn diese befinden sich in dem spülkasten des Klo´s das ausgerechnet der Boss gerade nicht verwendet. Der hitman holt sich seine Pistolen die im Übrigen nicht mit schalldämpfern ausgerüstet sind und erschießt zwagsläufig erst die beiden Bodygards und dann den boss auf´m Klo.
    so ein tolles blutbad hat er da angerichtet und schön viele Zeugen macht er sich auch beim rausgehen da ja alle die Schüsse gehört haben.


    Ich für meinen Teil würde ja als angeblich bester Hitman alive statt Abführmittel einfach eine tödliche Dosis irgend eines Giftes in den trink mixen und still und heimlich verschwinden. Zumal mir nicht ganz klar ist warum ein Attentäter kein gift bei sich hat aber so selbstverständlich Abführmittel.


    DAS IST EIN SCHLECHTER FILM(und er nimmt sich auch selber noch ernst was mir verwehrt bleibt. :dash:

    [Blockierte Grafik: http://www.online-games-shop.d…/../Forum/icon/quoteS.pngZitat von »Gumba79«
    also ich muss sagen, dass viele hier Filme auflisten, die an sich Trash sind... also sich selber nicht wirklich ersnt nehmen...


    ein beispiel ist dazu: Hostel 1&2


    die Filme stellen selber nicht den Anspruch auf ein guten Film, sondern wollen einfach nur die Fans von splatter bedienen, was sie in perfektion gemacht haben... ;)


    Ich will bloß mal sagen dass meiner Meinung nach nicht die Filme schlecht sind die zwar schlecht sind aber sich selber nicht ernst nehmen sonder gerade die die schlecht sind und sich selber ernst nehmen. Genau solche Filme kotzen mich an und solten hier stehen.


    Ein kleines Beispiel:


    Hitman der Film


    speziell anhand einer Szene kann man die Idiotie des Filmes erörtern.


    Das Prinzip eines Hitman(Attentäters) ist klar: Zielperson ausschalten, möglichst unaufällig und keine Spuren hinterlassen, sonst kann man ja zurückverfolgt werden und man spricht ja nicht von einem großen Hitman der nur einen Auftrag erledigen konnte und dann erwischt wurde.


    Die Szene:


    Der Hitman dieses Films bekommt einen typischen Auftrag irgend einen Boss von irgendwas zu beseitigen.
    dieser Boss ist dafür bekannt sehr vorsichtig zu sein. Er lässt sich von seinen Bodygards sogar bis auf die Toilette begleiten.
    Der Hitman dieses Films (wohlgemerkt angeblich der Beste überhaupt) beobachtet sein Ziel in einem Restaurant und kippt einer vorbeilaufenden Kellnerin gekonnt unauffällig ein Abführmittel in den Trink vom Boss. Dieser geht dann natürlich samt Bodygards aufs Klo und der Hitman hinterher. Dieser wird vor den Toiletten auf waffen abgetastet von den bodygards. Natürlich hat er keine dabei, denn diese befinden sich in dem spülkasten des Klo´s das ausgerechnet der Boss gerade nicht verwendet. Der hitman holt sich seine Pistolen die im Übrigen nicht mit schalldämpfern ausgerüstet sind und erschießt zwagsläufig erst die beiden Bodygards und dann den boss auf´m Klo.
    so ein tolles blutbad hat er da angerichtet und schön viele Zeugen macht er sich auch beim rausgehen da ja alle die Schüsse gehört haben.


    Ich für meinen Teil würde ja als angeblich bester Hitman alive statt Abführmittel einfach eine tödliche Dosis irgend eines Giftes in den trink mixen und still und heimlich verschwinden. Zumal mir nicht ganz klar ist warum ein Attentäter kein gift bei sich hat aber so selbstverständlich Abführmittel.


    DAS IST EIN SCHLECHTER FILM(und er nimmt sich auch selber noch ernst was mir verwehrt bleibt. :dash:

    Nach nunmehr jahrzehntelanger Erfahrung mit Intel- wie AMD-CPUs muss ich sagen:


    Intel lohnt(e) sich aufgrund des weitaus ungünstigeren Preis/Leistungs-Verhältnisses nur für
    mobile Anwendungen (Laptops/Netbooks, etc.) aufgrund geringerer Energieaufnahme. Gottseidank relativiert sich das gerade auch in diesem Segment durch die neue Fusion-Strategie AMDs.
    (Ihr seht schon, dass ich eigentlich AMDerianer bin)


    Aber die Frage, ob nun Intel- oder AMDbasiert generell besser wäre, lässt sich meiner Ansicht nach ohne Rücksichtnahme auf die Gesamthardware nicht beantworten.
    Diese beiden Unternehmen wären keine so harten Konkurrenten (mehr), wenn einer den anderen haushoch überflügeln würde.

    Nach nunmehr jahrzehntelanger Erfahrung mit Intel- wie AMD-CPUs muss ich sagen:


    Intel lohnt(e) sich aufgrund des weitaus ungünstigeren Preis/Leistungs-Verhältnisses nur für
    mobile Anwendungen (Laptops/Netbooks, etc.) aufgrund geringerer Energieaufnahme. Gottseidank relativiert sich das gerade auch in diesem Segment durch die neue Fusion-Strategie AMDs.
    (Ihr seht schon, dass ich eigentlich AMDerianer bin)


    Aber die Frage, ob nun Intel- oder AMDbasiert generell besser wäre, lässt sich meiner Ansicht nach ohne Rücksichtnahme auf die Gesamthardware nicht beantworten.
    Diese beiden Unternehmen wären keine so harten Konkurrenten (mehr), wenn einer den anderen haushoch überflügeln würde.

    Nach nunmehr jahrzehntelanger Erfahrung mit Intel- wie AMD-CPUs muss ich sagen:


    Intel lohnt(e) sich aufgrund des weitaus ungünstigeren Preis/Leistungs-Verhältnisses nur für
    mobile Anwendungen (Laptops/Netbooks, etc.) aufgrund geringerer Energieaufnahme. Gottseidank relativiert sich das gerade auch in diesem Segment durch die neue Fusion-Strategie AMDs.
    (Ihr seht schon, dass ich eigentlich AMDerianer bin)


    Aber die Frage, ob nun Intel- oder AMDbasiert generell besser wäre, lässt sich meiner Ansicht nach ohne Rücksichtnahme auf die Gesamthardware nicht beantworten.
    Diese beiden Unternehmen wären keine so harten Konkurrenten (mehr), wenn einer den anderen haushoch überflügeln würde.