Beiträge von navywarrior7

    Windows XP trat exakt vor zehn Jahren – also am 25. Oktober 2001 – an, um das bis dato geteilte Anwenderfeld von Windows-Betriebssystemen zu einen und Microsoft einen ungeahnten Erfolg zu bescheren, den auch der Nachfolger Windows Vista – Codename „Longhorn“ – nicht beenden konnte.


    Die Geschichte von Windows XP ist rückblickend betrachtet ein Erfolg, der teilweise so groß und unerschütterlich ist, dass Microsoft selbst sich an ihm die Zähne ausbiss. Von den einen als schlichte Aufhübschung von Windows 2000 verschrien, bot Microsoft mit Windows XP ein Betriebssystem an, das die damaligen Stränge sowohl im Unternehmens- als auch im Privatbereich einen konnte. Firmenkunden setzten seinerzeit nämlich vermehrt auf das deutlich stabilere und modernere Windows 2000 auf Basis des NT-Kernels während im Privatbereich auch 2001 noch die DOS-Ära vorherrschte, auch, wenn das vielen Anwendern nicht bewusst gewesen sein mag. Sowohl Windows 98 als auch Windows ME basierten noch auf MS-DOS, das ursprünglich bereits in den 80er Jahren entwickelt (und seitdem weiter modifiziert) wurde.


    Mit der Veröffentlichung von Windows XP wurden nicht nur die Kernel-Unterschiede behoben, es wurde gleichzeitig eine bis heute stets ähnliche Trennung verschiedener Windows-Versionen eingeführt. Mit „Home“ und „Professional“ wurden funktionale Grenzen für den Heimanwender gesetzt, sofern er auf die leicht abgespeckte Home-Version setzte. Es folgten weitere Windows-XP-Versionen wie eine „Tablet Edition“, eine „Media Center Edition“ und 64-Bit-Versionen des Betriebssystems. Allen war allerdings gemein, dass sie sich aufgrund der technisch modernen und sehr soliden Basis als stabil herausstellten und in jedem Fall eine Steigerung gegenüber Windows 9x und Windows ME darstellten.


    Kritik gab es dennoch. Sie bezog sich 2001 und in den folgenden Jahren vor allem auf die neu eingeführte „Luna“-Oberfläche mit ihrer farbenfrohen Art. Auch die notwendige Freischaltung von Windows XP per Telefon oder Internet stieß auf wenig Gegenliebe, insbesondere, weil Microsoft mit den folgenden Service Packs immer wieder neue Authentizitätsabfragen implementierte, die mitunter „alte“ Cracks und illegale Freischaltungen aushebelten. Die Sammlungen von Sicherheitspatches und neuen Funktionen waren dennoch sehr beliebt, was auch ein Blick in unser Artikelarchiv zeigt: Die Artikel zur Integration der Service Packs (Service Pack 1, Service Pack 2, Service Pack 3) in die Installations-CD gehörten und gehören immer noch zu den meist gelesenen Werken hier auf ComputerBase mit zusammen über 860.000 Abrufen!


    In Summe reichte es für Windows XP, um über Jahre das dominante Betriebssystem auf dem Markt zu bleiben. Viel länger gar, als Microsoft selbst dies geplant hatte. So ist – rückblickend mit einem kleinen Schmunzeln – etwa in unserem News-Archiv zu lesen, wie Microsofts Planung hinsichtlich der Windows-XP-Nachfolge aussah: Windows Vista – Codename „Longhorn“ – sollte eine nur leicht erweiterte Version von Windows XP werden und nur wenige Jahre nach dem XP-Start 2001 erscheinen. Tatsächlich schob Microsoft „Longhorn“ allerdings auf die lange Bank und veröffentlichte es erst am 30. Januar 2007 offiziell. Das Betriebssystem enttäuschte viele, obwohl es der Wegbereiter für das heute aktuelle und beliebte Windows 7 war. Das lag vermutlich auch an dem verpatzten, allerdings nicht nur von Microsoft zu verantwortenden Start, der ebenfalls einen kleinen Rekord auf ComputerBase aufstellte: Unser Treiberüberblick über die in Zusammenspiel mit Windows Vista funktionierende und nicht funktionierende Gerätesoftware ist mit gigantischem Abstand die meistgelesene News auf ComputerBase mit nahezu 650.000 Aufrufen. Windows Vista konnte Windows XP aber zu keinem Zeitpunkt als meist verbreitetstes Betriebssystem ablösen.


    Dies schaffte erst Windows 7. Und das, zum zehnten Geburtstag von Windows XP, auch noch denkbar knapp: Erst Anfang dieses Monats vermeldete der Online-Dienst Statcounter, dass Microsofts neuestes Betriebssystem an dem scheinbar ewigen Primus vorbeiziehen konnte. Mit einem Marktanteil von 40,42 Prozent kann sich Windows 7 dabei die Spitzenposition vor Windows XP mit aktuell etwa 38,49 Prozent sichern.


    Dabei wird es aus sicherheitstechnischer Sicht langsam Zeit, sich von Windows XP zu verabschieden. Das Betriebssystem genießt nur noch eingeschränkten und mitunter kostenpflichtigen Support im Rahmen von Microsofts „Extended Support“-Programm und das auch nur, wenn das dritte und letzte Service Pack installiert wurde. Natürlich müssen Nostalgiker deswegen wohl nicht um die prinzipielle Existenz von Windows XP bangen: Auch nach dem Ablauf des Extended Supports im Jahr 2014 bleibt das Betriebssystem funktionsfähig, wenn auch ohne jegliche Patches und andere Unterstützung. Einzig die Frage der Aktivierung könnte sich dann noch einmal stellen. Bisher ist nicht klar, wie Microsoft damit umgehen will.


    computerbase.de

    Windows XP trat exakt vor zehn Jahren – also am 25. Oktober 2001 – an, um das bis dato geteilte Anwenderfeld von Windows-Betriebssystemen zu einen und Microsoft einen ungeahnten Erfolg zu bescheren, den auch der Nachfolger Windows Vista – Codename „Longhorn“ – nicht beenden konnte.


    Die Geschichte von Windows XP ist rückblickend betrachtet ein Erfolg, der teilweise so groß und unerschütterlich ist, dass Microsoft selbst sich an ihm die Zähne ausbiss. Von den einen als schlichte Aufhübschung von Windows 2000 verschrien, bot Microsoft mit Windows XP ein Betriebssystem an, das die damaligen Stränge sowohl im Unternehmens- als auch im Privatbereich einen konnte. Firmenkunden setzten seinerzeit nämlich vermehrt auf das deutlich stabilere und modernere Windows 2000 auf Basis des NT-Kernels während im Privatbereich auch 2001 noch die DOS-Ära vorherrschte, auch, wenn das vielen Anwendern nicht bewusst gewesen sein mag. Sowohl Windows 98 als auch Windows ME basierten noch auf MS-DOS, das ursprünglich bereits in den 80er Jahren entwickelt (und seitdem weiter modifiziert) wurde.


    Mit der Veröffentlichung von Windows XP wurden nicht nur die Kernel-Unterschiede behoben, es wurde gleichzeitig eine bis heute stets ähnliche Trennung verschiedener Windows-Versionen eingeführt. Mit „Home“ und „Professional“ wurden funktionale Grenzen für den Heimanwender gesetzt, sofern er auf die leicht abgespeckte Home-Version setzte. Es folgten weitere Windows-XP-Versionen wie eine „Tablet Edition“, eine „Media Center Edition“ und 64-Bit-Versionen des Betriebssystems. Allen war allerdings gemein, dass sie sich aufgrund der technisch modernen und sehr soliden Basis als stabil herausstellten und in jedem Fall eine Steigerung gegenüber Windows 9x und Windows ME darstellten.


    Kritik gab es dennoch. Sie bezog sich 2001 und in den folgenden Jahren vor allem auf die neu eingeführte „Luna“-Oberfläche mit ihrer farbenfrohen Art. Auch die notwendige Freischaltung von Windows XP per Telefon oder Internet stieß auf wenig Gegenliebe, insbesondere, weil Microsoft mit den folgenden Service Packs immer wieder neue Authentizitätsabfragen implementierte, die mitunter „alte“ Cracks und illegale Freischaltungen aushebelten. Die Sammlungen von Sicherheitspatches und neuen Funktionen waren dennoch sehr beliebt, was auch ein Blick in unser Artikelarchiv zeigt: Die Artikel zur Integration der Service Packs (Service Pack 1, Service Pack 2, Service Pack 3) in die Installations-CD gehörten und gehören immer noch zu den meist gelesenen Werken hier auf ComputerBase mit zusammen über 860.000 Abrufen!


    In Summe reichte es für Windows XP, um über Jahre das dominante Betriebssystem auf dem Markt zu bleiben. Viel länger gar, als Microsoft selbst dies geplant hatte. So ist – rückblickend mit einem kleinen Schmunzeln – etwa in unserem News-Archiv zu lesen, wie Microsofts Planung hinsichtlich der Windows-XP-Nachfolge aussah: Windows Vista – Codename „Longhorn“ – sollte eine nur leicht erweiterte Version von Windows XP werden und nur wenige Jahre nach dem XP-Start 2001 erscheinen. Tatsächlich schob Microsoft „Longhorn“ allerdings auf die lange Bank und veröffentlichte es erst am 30. Januar 2007 offiziell. Das Betriebssystem enttäuschte viele, obwohl es der Wegbereiter für das heute aktuelle und beliebte Windows 7 war. Das lag vermutlich auch an dem verpatzten, allerdings nicht nur von Microsoft zu verantwortenden Start, der ebenfalls einen kleinen Rekord auf ComputerBase aufstellte: Unser Treiberüberblick über die in Zusammenspiel mit Windows Vista funktionierende und nicht funktionierende Gerätesoftware ist mit gigantischem Abstand die meistgelesene News auf ComputerBase mit nahezu 650.000 Aufrufen. Windows Vista konnte Windows XP aber zu keinem Zeitpunkt als meist verbreitetstes Betriebssystem ablösen.


    Dies schaffte erst Windows 7. Und das, zum zehnten Geburtstag von Windows XP, auch noch denkbar knapp: Erst Anfang dieses Monats vermeldete der Online-Dienst Statcounter, dass Microsofts neuestes Betriebssystem an dem scheinbar ewigen Primus vorbeiziehen konnte. Mit einem Marktanteil von 40,42 Prozent kann sich Windows 7 dabei die Spitzenposition vor Windows XP mit aktuell etwa 38,49 Prozent sichern.


    Dabei wird es aus sicherheitstechnischer Sicht langsam Zeit, sich von Windows XP zu verabschieden. Das Betriebssystem genießt nur noch eingeschränkten und mitunter kostenpflichtigen Support im Rahmen von Microsofts „Extended Support“-Programm und das auch nur, wenn das dritte und letzte Service Pack installiert wurde. Natürlich müssen Nostalgiker deswegen wohl nicht um die prinzipielle Existenz von Windows XP bangen: Auch nach dem Ablauf des Extended Supports im Jahr 2014 bleibt das Betriebssystem funktionsfähig, wenn auch ohne jegliche Patches und andere Unterstützung. Einzig die Frage der Aktivierung könnte sich dann noch einmal stellen. Bisher ist nicht klar, wie Microsoft damit umgehen will.


    computerbase.de

    Windows XP trat exakt vor zehn Jahren – also am 25. Oktober 2001 – an, um das bis dato geteilte Anwenderfeld von Windows-Betriebssystemen zu einen und Microsoft einen ungeahnten Erfolg zu bescheren, den auch der Nachfolger Windows Vista – Codename „Longhorn“ – nicht beenden konnte.


    Die Geschichte von Windows XP ist rückblickend betrachtet ein Erfolg, der teilweise so groß und unerschütterlich ist, dass Microsoft selbst sich an ihm die Zähne ausbiss. Von den einen als schlichte Aufhübschung von Windows 2000 verschrien, bot Microsoft mit Windows XP ein Betriebssystem an, das die damaligen Stränge sowohl im Unternehmens- als auch im Privatbereich einen konnte. Firmenkunden setzten seinerzeit nämlich vermehrt auf das deutlich stabilere und modernere Windows 2000 auf Basis des NT-Kernels während im Privatbereich auch 2001 noch die DOS-Ära vorherrschte, auch, wenn das vielen Anwendern nicht bewusst gewesen sein mag. Sowohl Windows 98 als auch Windows ME basierten noch auf MS-DOS, das ursprünglich bereits in den 80er Jahren entwickelt (und seitdem weiter modifiziert) wurde.


    Mit der Veröffentlichung von Windows XP wurden nicht nur die Kernel-Unterschiede behoben, es wurde gleichzeitig eine bis heute stets ähnliche Trennung verschiedener Windows-Versionen eingeführt. Mit „Home“ und „Professional“ wurden funktionale Grenzen für den Heimanwender gesetzt, sofern er auf die leicht abgespeckte Home-Version setzte. Es folgten weitere Windows-XP-Versionen wie eine „Tablet Edition“, eine „Media Center Edition“ und 64-Bit-Versionen des Betriebssystems. Allen war allerdings gemein, dass sie sich aufgrund der technisch modernen und sehr soliden Basis als stabil herausstellten und in jedem Fall eine Steigerung gegenüber Windows 9x und Windows ME darstellten.


    Kritik gab es dennoch. Sie bezog sich 2001 und in den folgenden Jahren vor allem auf die neu eingeführte „Luna“-Oberfläche mit ihrer farbenfrohen Art. Auch die notwendige Freischaltung von Windows XP per Telefon oder Internet stieß auf wenig Gegenliebe, insbesondere, weil Microsoft mit den folgenden Service Packs immer wieder neue Authentizitätsabfragen implementierte, die mitunter „alte“ Cracks und illegale Freischaltungen aushebelten. Die Sammlungen von Sicherheitspatches und neuen Funktionen waren dennoch sehr beliebt, was auch ein Blick in unser Artikelarchiv zeigt: Die Artikel zur Integration der Service Packs (Service Pack 1, Service Pack 2, Service Pack 3) in die Installations-CD gehörten und gehören immer noch zu den meist gelesenen Werken hier auf ComputerBase mit zusammen über 860.000 Abrufen!


    In Summe reichte es für Windows XP, um über Jahre das dominante Betriebssystem auf dem Markt zu bleiben. Viel länger gar, als Microsoft selbst dies geplant hatte. So ist – rückblickend mit einem kleinen Schmunzeln – etwa in unserem News-Archiv zu lesen, wie Microsofts Planung hinsichtlich der Windows-XP-Nachfolge aussah: Windows Vista – Codename „Longhorn“ – sollte eine nur leicht erweiterte Version von Windows XP werden und nur wenige Jahre nach dem XP-Start 2001 erscheinen. Tatsächlich schob Microsoft „Longhorn“ allerdings auf die lange Bank und veröffentlichte es erst am 30. Januar 2007 offiziell. Das Betriebssystem enttäuschte viele, obwohl es der Wegbereiter für das heute aktuelle und beliebte Windows 7 war. Das lag vermutlich auch an dem verpatzten, allerdings nicht nur von Microsoft zu verantwortenden Start, der ebenfalls einen kleinen Rekord auf ComputerBase aufstellte: Unser Treiberüberblick über die in Zusammenspiel mit Windows Vista funktionierende und nicht funktionierende Gerätesoftware ist mit gigantischem Abstand die meistgelesene News auf ComputerBase mit nahezu 650.000 Aufrufen. Windows Vista konnte Windows XP aber zu keinem Zeitpunkt als meist verbreitetstes Betriebssystem ablösen.


    Dies schaffte erst Windows 7. Und das, zum zehnten Geburtstag von Windows XP, auch noch denkbar knapp: Erst Anfang dieses Monats vermeldete der Online-Dienst Statcounter, dass Microsofts neuestes Betriebssystem an dem scheinbar ewigen Primus vorbeiziehen konnte. Mit einem Marktanteil von 40,42 Prozent kann sich Windows 7 dabei die Spitzenposition vor Windows XP mit aktuell etwa 38,49 Prozent sichern.


    Dabei wird es aus sicherheitstechnischer Sicht langsam Zeit, sich von Windows XP zu verabschieden. Das Betriebssystem genießt nur noch eingeschränkten und mitunter kostenpflichtigen Support im Rahmen von Microsofts „Extended Support“-Programm und das auch nur, wenn das dritte und letzte Service Pack installiert wurde. Natürlich müssen Nostalgiker deswegen wohl nicht um die prinzipielle Existenz von Windows XP bangen: Auch nach dem Ablauf des Extended Supports im Jahr 2014 bleibt das Betriebssystem funktionsfähig, wenn auch ohne jegliche Patches und andere Unterstützung. Einzig die Frage der Aktivierung könnte sich dann noch einmal stellen. Bisher ist nicht klar, wie Microsoft damit umgehen will.


    computerbase.de

    Nach einem nüchtern betrachtet eher mäßigen Start des Ego-Shooters Rage von id Software soll nun auch die Zukunft der Doom-Franchise neu diskutiert werden. Dies berichtet das Online-Magazin Kotaku unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen.


    Demnach hätten der Publisher Bethesda sowie die Muttergesellschaft Zenimax vorerst die Reißleine gezogen. Grund hierfür seien die durchwachsenen Bewertungen des Open-World-Ego-Shooters Rage sowie technische Probleme, die in Folge der Veröffentlichung zu vermelden waren. Bethesda und Zenimax sollen Zweifel an dem Projektmanagement bei id Software geäußert haben, so berichtet die angeblich mit dem Vorgang vertraute Quelle Kotaku.


    Selbst wenn die Berichte zutreffen sollten, wäre dies allerdings noch nicht gleichzusetzen mit dem Ende des bereits 2008 angekündigten Ego-Shooters. Bisher wurden die Meldungen vom Entwicklungsstopp auch noch nicht offiziell bestätigt. Sowohl Doom 4 als auch Rage basieren auf der mit Rage eingeführte id-Tech-5-Engine.


    Update:
    Bethesdas Vizepräsident und Chef des Marketings, Pete Hines, hat über seinen Twitter-Account Gerüchte, wonach die Entwicklung von Doom 4 vorübergehend gestoppt wurde, als „Schwachsinn“ bezeichnet. Zur Entwicklung selbst verkündete er schlicht: „games are done when they are done and no title under development at id has been postponed – indefinitely or otherwise“ – wörtlich etwa: Spiele sind fertig, wenn sie fertig sind und kein in der Entwicklung befindlicher Titel wurde verschoben – weder auf unbestimmte Zeit noch sonst wie.


    computerbase.de


    Entwicklung von Doom 4 soll vorerst gestoppt sein


    Teils enttäuschende Wertungen für Rage und technische Probleme haben angeblich dazu geführt, dass id Software und Bethesda das Schicksal von Doom 4 neu diskutieren. Solange soll einem US-Medienbericht zufolge die Entwicklung gestoppt sein.


    Gut, richtig gut und sehr gut: Das sind typische Wertungen der Fachpresse für Rage. Echte Begeisterung hat das Actionspiel von id Software aber bislang nur bei wenigen Gamern ausgelöst. Pete Hines, bei Publisher Bethesda unter anderem für das internationale Marketing zuständig, hat die Verkaufszahlen "zufriedenstellend" genannt - und hinzugefügt, dass er von den Kritiken etwas enttäuscht sei. Nun meldet Kotaku.com unter Berufung auf nicht genannte Quellen, dass als Folge der Ernüchterung bei Bethesda nun auch das Schicksal von Doom 4 diskutiert werde und die weitere Entwicklung des Egoshooters unterbrochen sei.


    Angeblich gebe es bei Bethesda "ernsthafte Zweifel an den Fähigkeiten des Projektmanagements von id". Bis diese Zweifel ausgeräumt seien, sei das Projekt gestoppt. Eine offizielle Bestätigung durch die Unternehmen liegt nicht vor. Doom 4 wurde im März 2008 angekündigt. Es entsteht direkt bei id Software und soll mit id Tech 5 die gleiche Engine wie Rage verwenden, aber nach Angaben von John Carmack noch deutlich besser aussehen.


    Nachtrag:
    Pete Hines von Bethesda hat sich über Twitter zu den Gerüchten um einen Stopp von Doom 4 geäußert: "Kein Titel in der Entwicklung bei id ist gestoppt worden". Zu der Kritik am Projektmanagement bei id Software hat er sich nicht geäußert.


    golem.de

    Nach einem nüchtern betrachtet eher mäßigen Start des Ego-Shooters Rage von id Software soll nun auch die Zukunft der Doom-Franchise neu diskutiert werden. Dies berichtet das Online-Magazin Kotaku unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen.


    Demnach hätten der Publisher Bethesda sowie die Muttergesellschaft Zenimax vorerst die Reißleine gezogen. Grund hierfür seien die durchwachsenen Bewertungen des Open-World-Ego-Shooters Rage sowie technische Probleme, die in Folge der Veröffentlichung zu vermelden waren. Bethesda und Zenimax sollen Zweifel an dem Projektmanagement bei id Software geäußert haben, so berichtet die angeblich mit dem Vorgang vertraute Quelle Kotaku.


    Selbst wenn die Berichte zutreffen sollten, wäre dies allerdings noch nicht gleichzusetzen mit dem Ende des bereits 2008 angekündigten Ego-Shooters. Bisher wurden die Meldungen vom Entwicklungsstopp auch noch nicht offiziell bestätigt. Sowohl Doom 4 als auch Rage basieren auf der mit Rage eingeführte id-Tech-5-Engine.


    Update:
    Bethesdas Vizepräsident und Chef des Marketings, Pete Hines, hat über seinen Twitter-Account Gerüchte, wonach die Entwicklung von Doom 4 vorübergehend gestoppt wurde, als „Schwachsinn“ bezeichnet. Zur Entwicklung selbst verkündete er schlicht: „games are done when they are done and no title under development at id has been postponed – indefinitely or otherwise“ – wörtlich etwa: Spiele sind fertig, wenn sie fertig sind und kein in der Entwicklung befindlicher Titel wurde verschoben – weder auf unbestimmte Zeit noch sonst wie.


    computerbase.de


    Entwicklung von Doom 4 soll vorerst gestoppt sein


    Teils enttäuschende Wertungen für Rage und technische Probleme haben angeblich dazu geführt, dass id Software und Bethesda das Schicksal von Doom 4 neu diskutieren. Solange soll einem US-Medienbericht zufolge die Entwicklung gestoppt sein.


    Gut, richtig gut und sehr gut: Das sind typische Wertungen der Fachpresse für Rage. Echte Begeisterung hat das Actionspiel von id Software aber bislang nur bei wenigen Gamern ausgelöst. Pete Hines, bei Publisher Bethesda unter anderem für das internationale Marketing zuständig, hat die Verkaufszahlen "zufriedenstellend" genannt - und hinzugefügt, dass er von den Kritiken etwas enttäuscht sei. Nun meldet Kotaku.com unter Berufung auf nicht genannte Quellen, dass als Folge der Ernüchterung bei Bethesda nun auch das Schicksal von Doom 4 diskutiert werde und die weitere Entwicklung des Egoshooters unterbrochen sei.


    Angeblich gebe es bei Bethesda "ernsthafte Zweifel an den Fähigkeiten des Projektmanagements von id". Bis diese Zweifel ausgeräumt seien, sei das Projekt gestoppt. Eine offizielle Bestätigung durch die Unternehmen liegt nicht vor. Doom 4 wurde im März 2008 angekündigt. Es entsteht direkt bei id Software und soll mit id Tech 5 die gleiche Engine wie Rage verwenden, aber nach Angaben von John Carmack noch deutlich besser aussehen.


    Nachtrag:
    Pete Hines von Bethesda hat sich über Twitter zu den Gerüchten um einen Stopp von Doom 4 geäußert: "Kein Titel in der Entwicklung bei id ist gestoppt worden". Zu der Kritik am Projektmanagement bei id Software hat er sich nicht geäußert.


    golem.de

    Nach einem nüchtern betrachtet eher mäßigen Start des Ego-Shooters Rage von id Software soll nun auch die Zukunft der Doom-Franchise neu diskutiert werden. Dies berichtet das Online-Magazin Kotaku unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen.


    Demnach hätten der Publisher Bethesda sowie die Muttergesellschaft Zenimax vorerst die Reißleine gezogen. Grund hierfür seien die durchwachsenen Bewertungen des Open-World-Ego-Shooters Rage sowie technische Probleme, die in Folge der Veröffentlichung zu vermelden waren. Bethesda und Zenimax sollen Zweifel an dem Projektmanagement bei id Software geäußert haben, so berichtet die angeblich mit dem Vorgang vertraute Quelle Kotaku.


    Selbst wenn die Berichte zutreffen sollten, wäre dies allerdings noch nicht gleichzusetzen mit dem Ende des bereits 2008 angekündigten Ego-Shooters. Bisher wurden die Meldungen vom Entwicklungsstopp auch noch nicht offiziell bestätigt. Sowohl Doom 4 als auch Rage basieren auf der mit Rage eingeführte id-Tech-5-Engine.


    Update:
    Bethesdas Vizepräsident und Chef des Marketings, Pete Hines, hat über seinen Twitter-Account Gerüchte, wonach die Entwicklung von Doom 4 vorübergehend gestoppt wurde, als „Schwachsinn“ bezeichnet. Zur Entwicklung selbst verkündete er schlicht: „games are done when they are done and no title under development at id has been postponed – indefinitely or otherwise“ – wörtlich etwa: Spiele sind fertig, wenn sie fertig sind und kein in der Entwicklung befindlicher Titel wurde verschoben – weder auf unbestimmte Zeit noch sonst wie.


    computerbase.de


    Entwicklung von Doom 4 soll vorerst gestoppt sein


    Teils enttäuschende Wertungen für Rage und technische Probleme haben angeblich dazu geführt, dass id Software und Bethesda das Schicksal von Doom 4 neu diskutieren. Solange soll einem US-Medienbericht zufolge die Entwicklung gestoppt sein.


    Gut, richtig gut und sehr gut: Das sind typische Wertungen der Fachpresse für Rage. Echte Begeisterung hat das Actionspiel von id Software aber bislang nur bei wenigen Gamern ausgelöst. Pete Hines, bei Publisher Bethesda unter anderem für das internationale Marketing zuständig, hat die Verkaufszahlen "zufriedenstellend" genannt - und hinzugefügt, dass er von den Kritiken etwas enttäuscht sei. Nun meldet Kotaku.com unter Berufung auf nicht genannte Quellen, dass als Folge der Ernüchterung bei Bethesda nun auch das Schicksal von Doom 4 diskutiert werde und die weitere Entwicklung des Egoshooters unterbrochen sei.


    Angeblich gebe es bei Bethesda "ernsthafte Zweifel an den Fähigkeiten des Projektmanagements von id". Bis diese Zweifel ausgeräumt seien, sei das Projekt gestoppt. Eine offizielle Bestätigung durch die Unternehmen liegt nicht vor. Doom 4 wurde im März 2008 angekündigt. Es entsteht direkt bei id Software und soll mit id Tech 5 die gleiche Engine wie Rage verwenden, aber nach Angaben von John Carmack noch deutlich besser aussehen.


    Nachtrag:
    Pete Hines von Bethesda hat sich über Twitter zu den Gerüchten um einen Stopp von Doom 4 geäußert: "Kein Titel in der Entwicklung bei id ist gestoppt worden". Zu der Kritik am Projektmanagement bei id Software hat er sich nicht geäußert.


    golem.de

    Bericht: Grafikkarten Evolution - 14 Karten in 14 Spielen '05–'11


    Einleitung


    Computer-Hardware wird jedes Jahr weiter entwickelt und meistens springt ein klein wenig mehr Performance heraus. Grafikkarten machen dabei mit die größten Schritte nach vorne, wobei die Entwicklung und vor allem die Fertigung in immer größeren Abständen signifikante Fortschritte machen. So sind die Zyklen zwischen den einzelnen GPU-Generationen derzeit deutlich länger als noch vor einigen Jahren.


    Doch nicht nur bei der Hardware auch bei der Software, den PC-Spielen, hat es viele Fortschritte gegeben. Während Spiele zu Beginn nur aus wenigen Polygonen zusammen gesetzt wurden, bestehen mittlerweile einzelne Charaktere aus mehreren Hunderttausend. Und auch sonst macht die Grafik einen großen Schritt nach vorne, sie schreitet unaufhörlich in Richtung Realismus voran.


    Auf Grund der immer weiter fortschreitenden Entwicklung wollen wir in diesem Artikel einen Blick in die Vergangenheit werfen. So werden wir untersuchen, in wie weit die Grafikperformance seit dem Jahre 2005 angewachsen ist. Dafür haben wir uns nicht nur aktuelle Hardware in Form der GeForce GTX 580 sowie Radeon HD 6970 geschnappt, sondern genauso die damaligen Top-Modelle in Form einer Radeon X1800 XT sowie einer GeForce 7900 GTX.


    Neben den Grafikkarten schauen wir uns auch die alten Spiele an, die die alte Hardware ins Schwitzen gebracht haben. F.E.A.R. und Oblivion waren beim Erscheinen nicht weniger fordernd als Dirt 3 oder The Witcher 2 heutzutage. Doch was leistet die neue Hardware in den alten Spielen? Oder die alten 3D-Beschleunigern in den neuen Titeln? Und in wie weit ist die Leistung allgemein angestiegen? Diese Fragen werden wir auf den folgenden Seiten beantworten.


    hier der Bericht: http://www.computerbase.de/art…t-grafikkarten-evolution/

    Bericht: Grafikkarten Evolution - 14 Karten in 14 Spielen '05–'11


    Einleitung


    Computer-Hardware wird jedes Jahr weiter entwickelt und meistens springt ein klein wenig mehr Performance heraus. Grafikkarten machen dabei mit die größten Schritte nach vorne, wobei die Entwicklung und vor allem die Fertigung in immer größeren Abständen signifikante Fortschritte machen. So sind die Zyklen zwischen den einzelnen GPU-Generationen derzeit deutlich länger als noch vor einigen Jahren.


    Doch nicht nur bei der Hardware auch bei der Software, den PC-Spielen, hat es viele Fortschritte gegeben. Während Spiele zu Beginn nur aus wenigen Polygonen zusammen gesetzt wurden, bestehen mittlerweile einzelne Charaktere aus mehreren Hunderttausend. Und auch sonst macht die Grafik einen großen Schritt nach vorne, sie schreitet unaufhörlich in Richtung Realismus voran.


    Auf Grund der immer weiter fortschreitenden Entwicklung wollen wir in diesem Artikel einen Blick in die Vergangenheit werfen. So werden wir untersuchen, in wie weit die Grafikperformance seit dem Jahre 2005 angewachsen ist. Dafür haben wir uns nicht nur aktuelle Hardware in Form der GeForce GTX 580 sowie Radeon HD 6970 geschnappt, sondern genauso die damaligen Top-Modelle in Form einer Radeon X1800 XT sowie einer GeForce 7900 GTX.


    Neben den Grafikkarten schauen wir uns auch die alten Spiele an, die die alte Hardware ins Schwitzen gebracht haben. F.E.A.R. und Oblivion waren beim Erscheinen nicht weniger fordernd als Dirt 3 oder The Witcher 2 heutzutage. Doch was leistet die neue Hardware in den alten Spielen? Oder die alten 3D-Beschleunigern in den neuen Titeln? Und in wie weit ist die Leistung allgemein angestiegen? Diese Fragen werden wir auf den folgenden Seiten beantworten.


    hier der Bericht: http://www.computerbase.de/art…t-grafikkarten-evolution/

    Bericht: Grafikkarten Evolution - 14 Karten in 14 Spielen '05–'11


    Einleitung


    Computer-Hardware wird jedes Jahr weiter entwickelt und meistens springt ein klein wenig mehr Performance heraus. Grafikkarten machen dabei mit die größten Schritte nach vorne, wobei die Entwicklung und vor allem die Fertigung in immer größeren Abständen signifikante Fortschritte machen. So sind die Zyklen zwischen den einzelnen GPU-Generationen derzeit deutlich länger als noch vor einigen Jahren.


    Doch nicht nur bei der Hardware auch bei der Software, den PC-Spielen, hat es viele Fortschritte gegeben. Während Spiele zu Beginn nur aus wenigen Polygonen zusammen gesetzt wurden, bestehen mittlerweile einzelne Charaktere aus mehreren Hunderttausend. Und auch sonst macht die Grafik einen großen Schritt nach vorne, sie schreitet unaufhörlich in Richtung Realismus voran.


    Auf Grund der immer weiter fortschreitenden Entwicklung wollen wir in diesem Artikel einen Blick in die Vergangenheit werfen. So werden wir untersuchen, in wie weit die Grafikperformance seit dem Jahre 2005 angewachsen ist. Dafür haben wir uns nicht nur aktuelle Hardware in Form der GeForce GTX 580 sowie Radeon HD 6970 geschnappt, sondern genauso die damaligen Top-Modelle in Form einer Radeon X1800 XT sowie einer GeForce 7900 GTX.


    Neben den Grafikkarten schauen wir uns auch die alten Spiele an, die die alte Hardware ins Schwitzen gebracht haben. F.E.A.R. und Oblivion waren beim Erscheinen nicht weniger fordernd als Dirt 3 oder The Witcher 2 heutzutage. Doch was leistet die neue Hardware in den alten Spielen? Oder die alten 3D-Beschleunigern in den neuen Titeln? Und in wie weit ist die Leistung allgemein angestiegen? Diese Fragen werden wir auf den folgenden Seiten beantworten.


    hier der Bericht: http://www.computerbase.de/art…t-grafikkarten-evolution/