Beiträge von Alpharius21

    1. Die USK ist wie die FSK eine freiwillige Selbstkontrolle der Industrie. Daher sind die Kriterien der Einstufung auch Industriegewollt, bzw. sogar Entwicklungspsychologisch gestützt.
    2. Viele Spiele (und Filme, habe da etwas EInblick) versuchen zusätzliche Inhalte einzubauen, um eine gewissen USK-Einstufung zu erreichen. Man stelle sich einfach vor, auf dem Duke Nukem Spiel wäre das Label "ab 12". Das kauft dann doch keiner mehr.
    3. Wer schonmal auf Youtube ein Video gesehen hat, wie zwei Minderjährige z.B. Doom3 spielen muss eigentlich den Sinn der USK erkennen. Medien hinterlassen tiefe Eindrücke in wachsenden Persönlichkeiten (Kinder&Jugendliche), sodass sehr stark kontrolliert sein sollte - vor allem durch die Eltern - welchen Medien man sie aussetzt. Die USK hilft hierbei sehr.
    4. Viel blöder als die Strenge der USK finde ich die Rückgratlosigkeit der Programmierer, bei einem Spiel ab 18 nicht in die Vollen zu gehen. Mal ehrlich: Bayonetta zeigt nie auch nur einen Nippel. Duke's Babes tragen selbst in der Alienhöhle noch Strings. Fallout entfernt die Kinder aus der deutschen Version (ohne USK-Vorgabe), weil sie sonst sterben könnten. WAS SOLL DER SCHEIß?

    Zu 4.:


    Das niemals Sexuelle inhalten aus spielen von Amerikanischen machern kommt, sollte doch wohl nicht verwundern?
    Es ist bekannt, dass Amerika probleme mit Sexuellen inhalten in Spielen/Filmen oder sonstigen sachen hat.



    B2T:
    Ja auf jeden fall.
    Mich nervt es einfach, gezwungen zu sein, mir jedes verdammte spiele aus dem Ausland importieren zu lassen, nur weil die USK und die BPjM meinen, Erwachsenen Spielern vorhalten zu dürfen, was sie sehen sollen.


    Sollen sie doch die spiele einfach durchlassen und den GESCHÄFTEN sagen, die sollen immer drauf achten das die auch wirklich 18 sind.
    Wenn die Kinder trotzdem an die spiele kommen, sind es doch wohl die Eltern schuld, wenn sie die Spiele kaufen, oder nicht drauf achten, was ihr Kind macht.

    1. Die USK ist wie die FSK eine freiwillige Selbstkontrolle der Industrie. Daher sind die Kriterien der Einstufung auch Industriegewollt, bzw. sogar Entwicklungspsychologisch gestützt.
    2. Viele Spiele (und Filme, habe da etwas EInblick) versuchen zusätzliche Inhalte einzubauen, um eine gewissen USK-Einstufung zu erreichen. Man stelle sich einfach vor, auf dem Duke Nukem Spiel wäre das Label "ab 12". Das kauft dann doch keiner mehr.
    3. Wer schonmal auf Youtube ein Video gesehen hat, wie zwei Minderjährige z.B. Doom3 spielen muss eigentlich den Sinn der USK erkennen. Medien hinterlassen tiefe Eindrücke in wachsenden Persönlichkeiten (Kinder&Jugendliche), sodass sehr stark kontrolliert sein sollte - vor allem durch die Eltern - welchen Medien man sie aussetzt. Die USK hilft hierbei sehr.
    4. Viel blöder als die Strenge der USK finde ich die Rückgratlosigkeit der Programmierer, bei einem Spiel ab 18 nicht in die Vollen zu gehen. Mal ehrlich: Bayonetta zeigt nie auch nur einen Nippel. Duke's Babes tragen selbst in der Alienhöhle noch Strings. Fallout entfernt die Kinder aus der deutschen Version (ohne USK-Vorgabe), weil sie sonst sterben könnten. WAS SOLL DER SCHEIß?

    Zu 4.:


    Das niemals Sexuelle inhalten aus spielen von Amerikanischen machern kommt, sollte doch wohl nicht verwundern?
    Es ist bekannt, dass Amerika probleme mit Sexuellen inhalten in Spielen/Filmen oder sonstigen sachen hat.



    B2T:
    Ja auf jeden fall.
    Mich nervt es einfach, gezwungen zu sein, mir jedes verdammte spiele aus dem Ausland importieren zu lassen, nur weil die USK und die BPjM meinen, Erwachsenen Spielern vorhalten zu dürfen, was sie sehen sollen.


    Sollen sie doch die spiele einfach durchlassen und den GESCHÄFTEN sagen, die sollen immer drauf achten das die auch wirklich 18 sind.
    Wenn die Kinder trotzdem an die spiele kommen, sind es doch wohl die Eltern schuld, wenn sie die Spiele kaufen, oder nicht drauf achten, was ihr Kind macht.

    1. Die USK ist wie die FSK eine freiwillige Selbstkontrolle der Industrie. Daher sind die Kriterien der Einstufung auch Industriegewollt, bzw. sogar Entwicklungspsychologisch gestützt.
    2. Viele Spiele (und Filme, habe da etwas EInblick) versuchen zusätzliche Inhalte einzubauen, um eine gewissen USK-Einstufung zu erreichen. Man stelle sich einfach vor, auf dem Duke Nukem Spiel wäre das Label "ab 12". Das kauft dann doch keiner mehr.
    3. Wer schonmal auf Youtube ein Video gesehen hat, wie zwei Minderjährige z.B. Doom3 spielen muss eigentlich den Sinn der USK erkennen. Medien hinterlassen tiefe Eindrücke in wachsenden Persönlichkeiten (Kinder&Jugendliche), sodass sehr stark kontrolliert sein sollte - vor allem durch die Eltern - welchen Medien man sie aussetzt. Die USK hilft hierbei sehr.
    4. Viel blöder als die Strenge der USK finde ich die Rückgratlosigkeit der Programmierer, bei einem Spiel ab 18 nicht in die Vollen zu gehen. Mal ehrlich: Bayonetta zeigt nie auch nur einen Nippel. Duke's Babes tragen selbst in der Alienhöhle noch Strings. Fallout entfernt die Kinder aus der deutschen Version (ohne USK-Vorgabe), weil sie sonst sterben könnten. WAS SOLL DER SCHEIß?

    Zu 4.:


    Das niemals Sexuelle inhalten aus spielen von Amerikanischen machern kommt, sollte doch wohl nicht verwundern?
    Es ist bekannt, dass Amerika probleme mit Sexuellen inhalten in Spielen/Filmen oder sonstigen sachen hat.



    B2T:
    Ja auf jeden fall.
    Mich nervt es einfach, gezwungen zu sein, mir jedes verdammte spiele aus dem Ausland importieren zu lassen, nur weil die USK und die BPjM meinen, Erwachsenen Spielern vorhalten zu dürfen, was sie sehen sollen.


    Sollen sie doch die spiele einfach durchlassen und den GESCHÄFTEN sagen, die sollen immer drauf achten das die auch wirklich 18 sind.
    Wenn die Kinder trotzdem an die spiele kommen, sind es doch wohl die Eltern schuld, wenn sie die Spiele kaufen, oder nicht drauf achten, was ihr Kind macht.

    Ganz klares: NEIN!


    "Killerspiele" sollten nicht verboten werden, weil es keinen Grund dafür gibt, diese zu verbieten.
    All das gelaber das man damit Zielen üben könnte, o.ä. ist sowieso nur frei von Politikern erfunden.


    Wie willst du mit ner Maus, lernen wie man waffen richtig benutzt? Das is doch totaler schwachsinn. :pillepalle:

    Ganz klares: NEIN!


    "Killerspiele" sollten nicht verboten werden, weil es keinen Grund dafür gibt, diese zu verbieten.
    All das gelaber das man damit Zielen üben könnte, o.ä. ist sowieso nur frei von Politikern erfunden.


    Wie willst du mit ner Maus, lernen wie man waffen richtig benutzt? Das is doch totaler schwachsinn. :pillepalle: