Beiträge von Tasse Kaffee

    Ich sehe das ähnlich wie Bullet572, letztlich ist es eine Frage persönlicher Vorlieben.


    Ich würde mich sicher nicht der Diskussion "ATI vs. nVidia" anschliessen, die Leute die auf ATI stehen werden schon wissen, warum.
    In meinem Rechner werkeln allerdings seit Jahren nur Karten von nVidia, einfach weil ich mit diesen Karten immer gute Erfahrungen gemacht habe. Dazu kommt noch, dass ich irgendwie immer wieder bei Prozessoren von AMD lande und die entsprechenden Boards meist mit Chipsets von nVidia ausgestattet sind, da passt das einfach besser zusammen.

    Ich sehe das ähnlich wie Bullet572, letztlich ist es eine Frage persönlicher Vorlieben.


    Ich würde mich sicher nicht der Diskussion "ATI vs. nVidia" anschliessen, die Leute die auf ATI stehen werden schon wissen, warum.
    In meinem Rechner werkeln allerdings seit Jahren nur Karten von nVidia, einfach weil ich mit diesen Karten immer gute Erfahrungen gemacht habe. Dazu kommt noch, dass ich irgendwie immer wieder bei Prozessoren von AMD lande und die entsprechenden Boards meist mit Chipsets von nVidia ausgestattet sind, da passt das einfach besser zusammen.

    Für mich ist 2012 definitiv einer der schlechtesten klischeehaftesten und dämlichsten Filme aller Zeiten. Ganz ehrlich, ich ärgere mich immer noch darüber, dass ich für dieses Machwerk Geld bezahlt habe.


    Versteht mich nicht falsch, ich bin absolut der Meinung, dass ein gerüttelt Maß an Klischee einfach zu gutem Popkornkino dazugehört. Aber was hier geboten wird hat die Grenze zum Schwachsinn absolut überschritten. Der Weltuntergang mal eben mit einem hanebüchenen Trickfilm erklärt. Total mit dem Flugzeug verflogen, aber bequemerweise haben sich die Kontinente inzwischen in einem Affentempo derart umpositioniert, dass man eine Punktlandung neben dem Rettungsboot machen kann. Tausende Menschen sollen sterben weil man angeblich keine Zeit mehr hat sie einzulassen, aber für ein stundenlanges Streitgespräch und einen endlosen Monolog hat man Zeit. Ringsumher wird so ziemlich jeder in Sichtweite erschlagen ertränkt verbrannt oder verdampft, aber unser heldenhafter Daddy hat derart krasse Fahrskills, dass er nicht nur umkippende Hochhäuser, riesige Risse in der Straße und das komplette Verkehrsaufgebot einer Großstadt ganz lässig umfährt, sondern auch mal eben ein Rennen "Supervulkan vs. Campermöhre" gewinnt (dabei fang ich noch nicht mal davon an, dass ein Ausbruch dieser Größenordnung auch einen EMP freisetzt welcher die Elektronik der Karre gegrillt hätte).


    Aber am allerbesten fand ich wirklich den Hund. Das war ja noch schlimmer als in "Independence Day"! Keiner entkommt, jeder stirbt, ABER DER HUND LEBT!!! JUBEL!

    Für mich ist 2012 definitiv einer der schlechtesten klischeehaftesten und dämlichsten Filme aller Zeiten. Ganz ehrlich, ich ärgere mich immer noch darüber, dass ich für dieses Machwerk Geld bezahlt habe.


    Versteht mich nicht falsch, ich bin absolut der Meinung, dass ein gerüttelt Maß an Klischee einfach zu gutem Popkornkino dazugehört. Aber was hier geboten wird hat die Grenze zum Schwachsinn absolut überschritten. Der Weltuntergang mal eben mit einem hanebüchenen Trickfilm erklärt. Total mit dem Flugzeug verflogen, aber bequemerweise haben sich die Kontinente inzwischen in einem Affentempo derart umpositioniert, dass man eine Punktlandung neben dem Rettungsboot machen kann. Tausende Menschen sollen sterben weil man angeblich keine Zeit mehr hat sie einzulassen, aber für ein stundenlanges Streitgespräch und einen endlosen Monolog hat man Zeit. Ringsumher wird so ziemlich jeder in Sichtweite erschlagen ertränkt verbrannt oder verdampft, aber unser heldenhafter Daddy hat derart krasse Fahrskills, dass er nicht nur umkippende Hochhäuser, riesige Risse in der Straße und das komplette Verkehrsaufgebot einer Großstadt ganz lässig umfährt, sondern auch mal eben ein Rennen "Supervulkan vs. Campermöhre" gewinnt (dabei fang ich noch nicht mal davon an, dass ein Ausbruch dieser Größenordnung auch einen EMP freisetzt welcher die Elektronik der Karre gegrillt hätte).


    Aber am allerbesten fand ich wirklich den Hund. Das war ja noch schlimmer als in "Independence Day"! Keiner entkommt, jeder stirbt, ABER DER HUND LEBT!!! JUBEL!

    Für mich ist 2012 definitiv einer der schlechtesten klischeehaftesten und dämlichsten Filme aller Zeiten. Ganz ehrlich, ich ärgere mich immer noch darüber, dass ich für dieses Machwerk Geld bezahlt habe.


    Versteht mich nicht falsch, ich bin absolut der Meinung, dass ein gerüttelt Maß an Klischee einfach zu gutem Popkornkino dazugehört. Aber was hier geboten wird hat die Grenze zum Schwachsinn absolut überschritten. Der Weltuntergang mal eben mit einem hanebüchenen Trickfilm erklärt. Total mit dem Flugzeug verflogen, aber bequemerweise haben sich die Kontinente inzwischen in einem Affentempo derart umpositioniert, dass man eine Punktlandung neben dem Rettungsboot machen kann. Tausende Menschen sollen sterben weil man angeblich keine Zeit mehr hat sie einzulassen, aber für ein stundenlanges Streitgespräch und einen endlosen Monolog hat man Zeit. Ringsumher wird so ziemlich jeder in Sichtweite erschlagen ertränkt verbrannt oder verdampft, aber unser heldenhafter Daddy hat derart krasse Fahrskills, dass er nicht nur umkippende Hochhäuser, riesige Risse in der Straße und das komplette Verkehrsaufgebot einer Großstadt ganz lässig umfährt, sondern auch mal eben ein Rennen "Supervulkan vs. Campermöhre" gewinnt (dabei fang ich noch nicht mal davon an, dass ein Ausbruch dieser Größenordnung auch einen EMP freisetzt welcher die Elektronik der Karre gegrillt hätte).


    Aber am allerbesten fand ich wirklich den Hund. Das war ja noch schlimmer als in "Independence Day"! Keiner entkommt, jeder stirbt, ABER DER HUND LEBT!!! JUBEL!

    Meine erste Grafikkarte war irgendwas von ELSA, fragt mich bloß nicht, welche das war. Jedenfalls hatte das Teil 2 Mb und war ausreichend um gepflegt Wing Commander 3 zocken zu können.


    Die erste richtige Grafikkarte war eine Diamond Monster 3D, welche zusätzlich zur 2D-Karte installiert und per Durchschleifkabel mit dieser verbunden wurde. War ein echter Knaller das Teil, ich erinnere mich noch an diesen "WOAH!"-Effekt als bei Jedi Knight nicht mehr alles verpixelt war. :D

    Meine erste Grafikkarte war irgendwas von ELSA, fragt mich bloß nicht, welche das war. Jedenfalls hatte das Teil 2 Mb und war ausreichend um gepflegt Wing Commander 3 zocken zu können.


    Die erste richtige Grafikkarte war eine Diamond Monster 3D, welche zusätzlich zur 2D-Karte installiert und per Durchschleifkabel mit dieser verbunden wurde. War ein echter Knaller das Teil, ich erinnere mich noch an diesen "WOAH!"-Effekt als bei Jedi Knight nicht mehr alles verpixelt war. :D

    Meine erste Grafikkarte war irgendwas von ELSA, fragt mich bloß nicht, welche das war. Jedenfalls hatte das Teil 2 Mb und war ausreichend um gepflegt Wing Commander 3 zocken zu können.


    Die erste richtige Grafikkarte war eine Diamond Monster 3D, welche zusätzlich zur 2D-Karte installiert und per Durchschleifkabel mit dieser verbunden wurde. War ein echter Knaller das Teil, ich erinnere mich noch an diesen "WOAH!"-Effekt als bei Jedi Knight nicht mehr alles verpixelt war. :D

    Wieso noch XP nutzen, wenn 7 ohne Probleme läuft?! :huh:


    Eigentlich nur, weil ein Betriebssystem nach einer Weile wie ein bequemes ausgelatschtes Paar Schuhe ist. Die neuen sehen besser aus und haben ein besseres Fußbett, aber die alten sind einfach sooo bequem.


    Genau so geht es mir mit meinem XP. An sich ist früher oder später schon mal ein Update auf WIn 7 fällig, aber im Moment läuft XP noch super und ich habe einfach keinen Bock, mich von all den installierten Programmen und Spielen zu trennen, Firefox-Bookmarks und Thunderbird-Daten zu sichern und zu übertragen, Treiber neu zu installieren, stundenlang OS und Treiber zu installieren und mich mit den Besonderheiten des neuen OS vertraut zu machen. Da nehme ich lieber noch ein wenig länger zB fehlendes DirectX 11 in Kauf.

    Wieso noch XP nutzen, wenn 7 ohne Probleme läuft?! :huh:


    Eigentlich nur, weil ein Betriebssystem nach einer Weile wie ein bequemes ausgelatschtes Paar Schuhe ist. Die neuen sehen besser aus und haben ein besseres Fußbett, aber die alten sind einfach sooo bequem.


    Genau so geht es mir mit meinem XP. An sich ist früher oder später schon mal ein Update auf WIn 7 fällig, aber im Moment läuft XP noch super und ich habe einfach keinen Bock, mich von all den installierten Programmen und Spielen zu trennen, Firefox-Bookmarks und Thunderbird-Daten zu sichern und zu übertragen, Treiber neu zu installieren, stundenlang OS und Treiber zu installieren und mich mit den Besonderheiten des neuen OS vertraut zu machen. Da nehme ich lieber noch ein wenig länger zB fehlendes DirectX 11 in Kauf.

    Wieso noch XP nutzen, wenn 7 ohne Probleme läuft?! :huh:


    Eigentlich nur, weil ein Betriebssystem nach einer Weile wie ein bequemes ausgelatschtes Paar Schuhe ist. Die neuen sehen besser aus und haben ein besseres Fußbett, aber die alten sind einfach sooo bequem.


    Genau so geht es mir mit meinem XP. An sich ist früher oder später schon mal ein Update auf WIn 7 fällig, aber im Moment läuft XP noch super und ich habe einfach keinen Bock, mich von all den installierten Programmen und Spielen zu trennen, Firefox-Bookmarks und Thunderbird-Daten zu sichern und zu übertragen, Treiber neu zu installieren, stundenlang OS und Treiber zu installieren und mich mit den Besonderheiten des neuen OS vertraut zu machen. Da nehme ich lieber noch ein wenig länger zB fehlendes DirectX 11 in Kauf.

    Also ich mochte Metro 2033 sehr.
    In punkto Atmosphäre liefert Metro 2033 mit seinen verlassenen Tunnels, den belebten Stationen und der zerstörten Stadt an der Oberfläche das stimmigste und intensivste Setting seit langem. Auch die Mischung aus Action und Spannung stimmt. Vor allem die Schiessereien in halbdunklen verwinkelten Stationen und Gebäuden machen Laune und die leeren Tunnels und Milizäteinrichtungen haben des Öfteren dafür gesorgt, dass ich mich in Panik umgedreht habe. Was das angeht fand ich Metro 2033 um Längen gruseliger als Fear 2. Zudem finden sich in den Tunnels der Metro lauter unerzählte Geschichten von kleinen Dramen - ein Toter hier, ein Graffiti dort... sowas kurbelt bei mir immer immens die Fantasie an und lässt mich ins Spiel eintauchen.


    So richtig super haben mir die Action und die Waffen gefallen. Anfangs war ich wegen des fehlenden HUDs skeptisch, aber es hat sich herausgestellt, dass das die beste Idee überhaupt war.


    Und als Fan der Bücher war ich auch mit der Umsetzung der Vorlagen mehr als nur zufrieden. Natürlich fehlt so Einiges von der Geschichte oder wird nicht hundertprozentig korrekt wiedergegeben, aber alles in allem kommt das Spiel dem Buch doch viel näher als man das von anderen Umsetzungen kennt. Lediglich die Bibliothekare waren mir zu weit von denen im Buch entfernt. Versteht mich nicht falsch, ich fand die Bibliothekare im Spiel super, die haben mir so richtig den Angstschweiss auf die Stirn getrieben. Das lag aber eher daran, dass sie im Grunde die Übergegner und kaum zu besiegen waren, wenn mehr als einer auftrat. Dageben waren die Bibliothekare im Buch das nackte Grauen, es gibt da eine Szene in der einer von ihnen Artjoms Kameraden tötet und dann dessen Leiche wie eine Handpuppe mit Artjom sprechen lässt. Sowas im Spiel zu sehen hätte den Angstfaktor noch dramatisch erhöhen können.


    Die einzigen wirklichen Negativpunkte wären die viiiiel zu kurze Spielzeit und die geringe Betonung des Schleichelementes. Ich finde es immer super, wenn ich in Spielen meine Gegner heimtückisch (und wesentlich sicherer!) aus dunklen Ecken ausschalten kann, aber in Metro 2033 ist es letztlich wurscht ob man sich von Schatten zu Schatten hangelt oder gleich aus allen Rohren ballernd die Tür eintritt.

    Also ich mochte Metro 2033 sehr.
    In punkto Atmosphäre liefert Metro 2033 mit seinen verlassenen Tunnels, den belebten Stationen und der zerstörten Stadt an der Oberfläche das stimmigste und intensivste Setting seit langem. Auch die Mischung aus Action und Spannung stimmt. Vor allem die Schiessereien in halbdunklen verwinkelten Stationen und Gebäuden machen Laune und die leeren Tunnels und Milizäteinrichtungen haben des Öfteren dafür gesorgt, dass ich mich in Panik umgedreht habe. Was das angeht fand ich Metro 2033 um Längen gruseliger als Fear 2. Zudem finden sich in den Tunnels der Metro lauter unerzählte Geschichten von kleinen Dramen - ein Toter hier, ein Graffiti dort... sowas kurbelt bei mir immer immens die Fantasie an und lässt mich ins Spiel eintauchen.


    So richtig super haben mir die Action und die Waffen gefallen. Anfangs war ich wegen des fehlenden HUDs skeptisch, aber es hat sich herausgestellt, dass das die beste Idee überhaupt war.


    Und als Fan der Bücher war ich auch mit der Umsetzung der Vorlagen mehr als nur zufrieden. Natürlich fehlt so Einiges von der Geschichte oder wird nicht hundertprozentig korrekt wiedergegeben, aber alles in allem kommt das Spiel dem Buch doch viel näher als man das von anderen Umsetzungen kennt. Lediglich die Bibliothekare waren mir zu weit von denen im Buch entfernt. Versteht mich nicht falsch, ich fand die Bibliothekare im Spiel super, die haben mir so richtig den Angstschweiss auf die Stirn getrieben. Das lag aber eher daran, dass sie im Grunde die Übergegner und kaum zu besiegen waren, wenn mehr als einer auftrat. Dageben waren die Bibliothekare im Buch das nackte Grauen, es gibt da eine Szene in der einer von ihnen Artjoms Kameraden tötet und dann dessen Leiche wie eine Handpuppe mit Artjom sprechen lässt. Sowas im Spiel zu sehen hätte den Angstfaktor noch dramatisch erhöhen können.


    Die einzigen wirklichen Negativpunkte wären die viiiiel zu kurze Spielzeit und die geringe Betonung des Schleichelementes. Ich finde es immer super, wenn ich in Spielen meine Gegner heimtückisch (und wesentlich sicherer!) aus dunklen Ecken ausschalten kann, aber in Metro 2033 ist es letztlich wurscht ob man sich von Schatten zu Schatten hangelt oder gleich aus allen Rohren ballernd die Tür eintritt.

    Also ich mochte Metro 2033 sehr.
    In punkto Atmosphäre liefert Metro 2033 mit seinen verlassenen Tunnels, den belebten Stationen und der zerstörten Stadt an der Oberfläche das stimmigste und intensivste Setting seit langem. Auch die Mischung aus Action und Spannung stimmt. Vor allem die Schiessereien in halbdunklen verwinkelten Stationen und Gebäuden machen Laune und die leeren Tunnels und Milizäteinrichtungen haben des Öfteren dafür gesorgt, dass ich mich in Panik umgedreht habe. Was das angeht fand ich Metro 2033 um Längen gruseliger als Fear 2. Zudem finden sich in den Tunnels der Metro lauter unerzählte Geschichten von kleinen Dramen - ein Toter hier, ein Graffiti dort... sowas kurbelt bei mir immer immens die Fantasie an und lässt mich ins Spiel eintauchen.


    So richtig super haben mir die Action und die Waffen gefallen. Anfangs war ich wegen des fehlenden HUDs skeptisch, aber es hat sich herausgestellt, dass das die beste Idee überhaupt war.


    Und als Fan der Bücher war ich auch mit der Umsetzung der Vorlagen mehr als nur zufrieden. Natürlich fehlt so Einiges von der Geschichte oder wird nicht hundertprozentig korrekt wiedergegeben, aber alles in allem kommt das Spiel dem Buch doch viel näher als man das von anderen Umsetzungen kennt. Lediglich die Bibliothekare waren mir zu weit von denen im Buch entfernt. Versteht mich nicht falsch, ich fand die Bibliothekare im Spiel super, die haben mir so richtig den Angstschweiss auf die Stirn getrieben. Das lag aber eher daran, dass sie im Grunde die Übergegner und kaum zu besiegen waren, wenn mehr als einer auftrat. Dageben waren die Bibliothekare im Buch das nackte Grauen, es gibt da eine Szene in der einer von ihnen Artjoms Kameraden tötet und dann dessen Leiche wie eine Handpuppe mit Artjom sprechen lässt. Sowas im Spiel zu sehen hätte den Angstfaktor noch dramatisch erhöhen können.


    Die einzigen wirklichen Negativpunkte wären die viiiiel zu kurze Spielzeit und die geringe Betonung des Schleichelementes. Ich finde es immer super, wenn ich in Spielen meine Gegner heimtückisch (und wesentlich sicherer!) aus dunklen Ecken ausschalten kann, aber in Metro 2033 ist es letztlich wurscht ob man sich von Schatten zu Schatten hangelt oder gleich aus allen Rohren ballernd die Tür eintritt.

    Erst einmal vielen Dank für die UCPs! Dank deiner Mühen hat sich die GOTY Edition doch nicht als Fehlkauf erwiesen.


    Ansonsten dachte ich, ich geb mal meinen Senf zur Fehlersuche dazu. Mit den Patches laufen das Basisspiel und die DLCs 1-3 ungeschnitten und ohne Probleme. Lediglich das VSync war nach dem Patchen ausgeschaltet, was zu ein paar hässlichen Grafikfehlern geführt hat.


    Der Versuch, zur Tartarus-Station zu gelangen, führt allerdings zu dem kurzen Versuch zu laden und anschliessend zu einem CTD mit der Fehlermeldung "General Protection Fault". Runtimes etc sind auf dem neuesten Stand, OS ist Win XP mit SP 3.


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/thumb/tartarusxb8n.jpg]

    Erst einmal vielen Dank für die UCPs! Dank deiner Mühen hat sich die GOTY Edition doch nicht als Fehlkauf erwiesen.


    Ansonsten dachte ich, ich geb mal meinen Senf zur Fehlersuche dazu. Mit den Patches laufen das Basisspiel und die DLCs 1-3 ungeschnitten und ohne Probleme. Lediglich das VSync war nach dem Patchen ausgeschaltet, was zu ein paar hässlichen Grafikfehlern geführt hat.


    Der Versuch, zur Tartarus-Station zu gelangen, führt allerdings zu dem kurzen Versuch zu laden und anschliessend zu einem CTD mit der Fehlermeldung "General Protection Fault". Runtimes etc sind auf dem neuesten Stand, OS ist Win XP mit SP 3.


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/thumb/tartarusxb8n.jpg]

    Erst einmal vielen Dank für die UCPs! Dank deiner Mühen hat sich die GOTY Edition doch nicht als Fehlkauf erwiesen.


    Ansonsten dachte ich, ich geb mal meinen Senf zur Fehlersuche dazu. Mit den Patches laufen das Basisspiel und die DLCs 1-3 ungeschnitten und ohne Probleme. Lediglich das VSync war nach dem Patchen ausgeschaltet, was zu ein paar hässlichen Grafikfehlern geführt hat.


    Der Versuch, zur Tartarus-Station zu gelangen, führt allerdings zu dem kurzen Versuch zu laden und anschliessend zu einem CTD mit der Fehlermeldung "General Protection Fault". Runtimes etc sind auf dem neuesten Stand, OS ist Win XP mit SP 3.


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/thumb/tartarusxb8n.jpg]