Beiträge von Blood_Assassin

    Ich finde das Trennmesser lustig... also diese Minimortorsäge... :chainsaw:


    Aber ich bevorzuge ansonsten das Chinesische Sturmgewehr, für normale gegner... gegen die starken Viecher ist das Plasmagewehr erste Wahl. Hab meines von diesem Cyborg geschenkt bekommen, diesem Sicherheitsfutzi aus Rivet City...

    Ich finde das Trennmesser lustig... also diese Minimortorsäge... :chainsaw:


    Aber ich bevorzuge ansonsten das Chinesische Sturmgewehr, für normale gegner... gegen die starken Viecher ist das Plasmagewehr erste Wahl. Hab meines von diesem Cyborg geschenkt bekommen, diesem Sicherheitsfutzi aus Rivet City...

    Wenn Zeit ist, dann wird gezockt. Ich arbeite der zeit bei einer großen Bürgerkette 40 Std-Schichtdienst in der Woche, meist von 12:00Uhr bis 20:30Uhr. Da hab ich wenn ich früh genug aufstehe morgens 1-1/2 Std zum zocken. Abends wenn ich heim komme, dann gehör ich meiner Freundin... (Jaja, die Frauen brauchen eine menge aufmerksamkeit). Aber wenn ich dann frei hab und sie arbeiten muss, dann wird (wenn ich mal nichts besseres zu tun hab) der ganze Tag lang nur gezockt. :zocken:

    Wenn Zeit ist, dann wird gezockt. Ich arbeite der zeit bei einer großen Bürgerkette 40 Std-Schichtdienst in der Woche, meist von 12:00Uhr bis 20:30Uhr. Da hab ich wenn ich früh genug aufstehe morgens 1-1/2 Std zum zocken. Abends wenn ich heim komme, dann gehör ich meiner Freundin... (Jaja, die Frauen brauchen eine menge aufmerksamkeit). Aber wenn ich dann frei hab und sie arbeiten muss, dann wird (wenn ich mal nichts besseres zu tun hab) der ganze Tag lang nur gezockt. :zocken:

    Wenn Zeit ist, dann wird gezockt. Ich arbeite der zeit bei einer großen Bürgerkette 40 Std-Schichtdienst in der Woche, meist von 12:00Uhr bis 20:30Uhr. Da hab ich wenn ich früh genug aufstehe morgens 1-1/2 Std zum zocken. Abends wenn ich heim komme, dann gehör ich meiner Freundin... (Jaja, die Frauen brauchen eine menge aufmerksamkeit). Aber wenn ich dann frei hab und sie arbeiten muss, dann wird (wenn ich mal nichts besseres zu tun hab) der ganze Tag lang nur gezockt. :zocken:

    Solche einsichtigen Politikeraussagen hab ich auch satt. Das denen das nicht langweilig wird immer und immer wieder mit dem Finger auf ein und dasselbe Medium zu zeigen, und zu sagen wie pfui die doch sind. Aber ich bezweifle das sich auch nur einer von denen mal ernsthaft damit beschäftigt hat. Die wissen, okay, das schießt man auf Menschen und bekommt sogar noch hübsche Bonusmünzen dafür, achja und Frauen kann man in solchen Spielen ja auch zusätzlich noch vergewaltigen, das hat zumindest dieser andere Politiker gesagt, der kommt ja auch aus Bayern, der wird schon recht haben der Kollege. Außerdem hat seine Schwester gesagt EA sei eine Schweinefirma. Die haben ja mit Ihrer Fifa Serie ein Megamonopol an "Ball"erspielen aufgebaut. (Schon aufgefallen das alle großen "Killerspielgegner" aus Bayern kommen?)


    Spaß beiseite. Das was unsere Herren von Politik und konsorten endlich verstehen müssen ist, das die Gründe sehr viel weitreichender sind als sie sich eingestehen wollen. "Killerspiele" sind zwar ein schönes Motiv, aber noch lange kein Grund für Amokläufe dieser Art. Viel fraglicher ist doch warum dieser Mensch diese Tat begangen hat. Ein Junger Schüler, der in einer Realschule seinen Abschluss macht kommt sicher nicht ohne Grund auf den Sinn um sich zu schießen. Und "Killerspiele" allein sind nicht schuld an der Sache. Da währen das Umfeld in der Schule (wo die Gewalt ja auch immer mehr zum alltag wird), die Nachbarschaft und ja, auch das Internet bietet genug Freiraum zum mobben.


    Der nächste Punkt währe dann unser Waffengesetz, das ich im Grunde für gut genug halte, aber Waffen sollten nicht irgentwo zu Hause aufbewart werden dürfen. Wenn ein Vater "15" Schusswaffen in seinem Schrank aufbewart, dann stimmt was nicht. Vermutlich hatte der Junge freien Zugang zu den Waffen, weil er wusste wo der Schlüssel für den Schrank war, falls dieser überhaupt abgeschlossen war.


    Aber was machen wir jetzt mit den Killerspielen? Verbieten scheint die einzige Lösung für die Politiker. Es ist einfacher und vor allem billiger, als andere Methoden. Es kostet schließlich eine Menge Geld, wenn man Geldmittel in Seminare für Eltern investiert, wo diese aufgeklärt werden wie sie die Spiele erkennen die für ihre Kinder geeignet sind. Obwohl ich mich da wieder Frage warum das vielen Eltern so schwer fällt, ich finde das heutige USK Siegel ist schwer zu übersehen. Das gibt es sogar in verschiedenen Farben.

    Solche einsichtigen Politikeraussagen hab ich auch satt. Das denen das nicht langweilig wird immer und immer wieder mit dem Finger auf ein und dasselbe Medium zu zeigen, und zu sagen wie pfui die doch sind. Aber ich bezweifle das sich auch nur einer von denen mal ernsthaft damit beschäftigt hat. Die wissen, okay, das schießt man auf Menschen und bekommt sogar noch hübsche Bonusmünzen dafür, achja und Frauen kann man in solchen Spielen ja auch zusätzlich noch vergewaltigen, das hat zumindest dieser andere Politiker gesagt, der kommt ja auch aus Bayern, der wird schon recht haben der Kollege. Außerdem hat seine Schwester gesagt EA sei eine Schweinefirma. Die haben ja mit Ihrer Fifa Serie ein Megamonopol an "Ball"erspielen aufgebaut. (Schon aufgefallen das alle großen "Killerspielgegner" aus Bayern kommen?)


    Spaß beiseite. Das was unsere Herren von Politik und konsorten endlich verstehen müssen ist, das die Gründe sehr viel weitreichender sind als sie sich eingestehen wollen. "Killerspiele" sind zwar ein schönes Motiv, aber noch lange kein Grund für Amokläufe dieser Art. Viel fraglicher ist doch warum dieser Mensch diese Tat begangen hat. Ein Junger Schüler, der in einer Realschule seinen Abschluss macht kommt sicher nicht ohne Grund auf den Sinn um sich zu schießen. Und "Killerspiele" allein sind nicht schuld an der Sache. Da währen das Umfeld in der Schule (wo die Gewalt ja auch immer mehr zum alltag wird), die Nachbarschaft und ja, auch das Internet bietet genug Freiraum zum mobben.


    Der nächste Punkt währe dann unser Waffengesetz, das ich im Grunde für gut genug halte, aber Waffen sollten nicht irgentwo zu Hause aufbewart werden dürfen. Wenn ein Vater "15" Schusswaffen in seinem Schrank aufbewart, dann stimmt was nicht. Vermutlich hatte der Junge freien Zugang zu den Waffen, weil er wusste wo der Schlüssel für den Schrank war, falls dieser überhaupt abgeschlossen war.


    Aber was machen wir jetzt mit den Killerspielen? Verbieten scheint die einzige Lösung für die Politiker. Es ist einfacher und vor allem billiger, als andere Methoden. Es kostet schließlich eine Menge Geld, wenn man Geldmittel in Seminare für Eltern investiert, wo diese aufgeklärt werden wie sie die Spiele erkennen die für ihre Kinder geeignet sind. Obwohl ich mich da wieder Frage warum das vielen Eltern so schwer fällt, ich finde das heutige USK Siegel ist schwer zu übersehen. Das gibt es sogar in verschiedenen Farben.

    Solche einsichtigen Politikeraussagen hab ich auch satt. Das denen das nicht langweilig wird immer und immer wieder mit dem Finger auf ein und dasselbe Medium zu zeigen, und zu sagen wie pfui die doch sind. Aber ich bezweifle das sich auch nur einer von denen mal ernsthaft damit beschäftigt hat. Die wissen, okay, das schießt man auf Menschen und bekommt sogar noch hübsche Bonusmünzen dafür, achja und Frauen kann man in solchen Spielen ja auch zusätzlich noch vergewaltigen, das hat zumindest dieser andere Politiker gesagt, der kommt ja auch aus Bayern, der wird schon recht haben der Kollege. Außerdem hat seine Schwester gesagt EA sei eine Schweinefirma. Die haben ja mit Ihrer Fifa Serie ein Megamonopol an "Ball"erspielen aufgebaut. (Schon aufgefallen das alle großen "Killerspielgegner" aus Bayern kommen?)


    Spaß beiseite. Das was unsere Herren von Politik und konsorten endlich verstehen müssen ist, das die Gründe sehr viel weitreichender sind als sie sich eingestehen wollen. "Killerspiele" sind zwar ein schönes Motiv, aber noch lange kein Grund für Amokläufe dieser Art. Viel fraglicher ist doch warum dieser Mensch diese Tat begangen hat. Ein Junger Schüler, der in einer Realschule seinen Abschluss macht kommt sicher nicht ohne Grund auf den Sinn um sich zu schießen. Und "Killerspiele" allein sind nicht schuld an der Sache. Da währen das Umfeld in der Schule (wo die Gewalt ja auch immer mehr zum alltag wird), die Nachbarschaft und ja, auch das Internet bietet genug Freiraum zum mobben.


    Der nächste Punkt währe dann unser Waffengesetz, das ich im Grunde für gut genug halte, aber Waffen sollten nicht irgentwo zu Hause aufbewart werden dürfen. Wenn ein Vater "15" Schusswaffen in seinem Schrank aufbewart, dann stimmt was nicht. Vermutlich hatte der Junge freien Zugang zu den Waffen, weil er wusste wo der Schlüssel für den Schrank war, falls dieser überhaupt abgeschlossen war.


    Aber was machen wir jetzt mit den Killerspielen? Verbieten scheint die einzige Lösung für die Politiker. Es ist einfacher und vor allem billiger, als andere Methoden. Es kostet schließlich eine Menge Geld, wenn man Geldmittel in Seminare für Eltern investiert, wo diese aufgeklärt werden wie sie die Spiele erkennen die für ihre Kinder geeignet sind. Obwohl ich mich da wieder Frage warum das vielen Eltern so schwer fällt, ich finde das heutige USK Siegel ist schwer zu übersehen. Das gibt es sogar in verschiedenen Farben.

    Ich wüsste jetzt nicht das sich da irgentwas unterschieden hatte. Mit jedem Spielstand war der Verlauf gleich. Nur mit dem Unterschied das du im späteren Verlauf mehrere Interaktionmöglichkeiten bei der Familie hast wenn du die Todesursache kennst. Wenn "ich" mich jetzt nicht irre ;)

    Ich wüsste jetzt nicht das sich da irgentwas unterschieden hatte. Mit jedem Spielstand war der Verlauf gleich. Nur mit dem Unterschied das du im späteren Verlauf mehrere Interaktionmöglichkeiten bei der Familie hast wenn du die Todesursache kennst. Wenn "ich" mich jetzt nicht irre ;)

    Ich wüsste jetzt nicht das sich da irgentwas unterschieden hatte. Mit jedem Spielstand war der Verlauf gleich. Nur mit dem Unterschied das du im späteren Verlauf mehrere Interaktionmöglichkeiten bei der Familie hast wenn du die Todesursache kennst. Wenn "ich" mich jetzt nicht irre ;)

    Ich blicke diesem Thema mit skepsis ins Gesicht, was daran liegt das ich unserer Politik einfach nicht über den Weg traue. Für mich ist das ein neuer Versuch die Kontrolle über ein Medium zu erlangen. Der Versuch "Killerspiele" zu verbieten hat nicht geklappt. Also geht man in die andere Richtung und fördert dieses Medium.
    Und dann würde es mich nicht wundern wenn auf einmal der Staat die deutsche Spieleentwicklung dadurch kontrolliert, dass er Vorgaben macht, wann ein Spiel von den Fördergeldern profitieren darf und wann nicht. Damit ist es möglich, dass Spiele entwickelt werden, wie die Politik sie sich vorstellt, um an die Fördermittel zu kommen.

    Ich blicke diesem Thema mit skepsis ins Gesicht, was daran liegt das ich unserer Politik einfach nicht über den Weg traue. Für mich ist das ein neuer Versuch die Kontrolle über ein Medium zu erlangen. Der Versuch "Killerspiele" zu verbieten hat nicht geklappt. Also geht man in die andere Richtung und fördert dieses Medium.
    Und dann würde es mich nicht wundern wenn auf einmal der Staat die deutsche Spieleentwicklung dadurch kontrolliert, dass er Vorgaben macht, wann ein Spiel von den Fördergeldern profitieren darf und wann nicht. Damit ist es möglich, dass Spiele entwickelt werden, wie die Politik sie sich vorstellt, um an die Fördermittel zu kommen.

    Ich blicke diesem Thema mit skepsis ins Gesicht, was daran liegt das ich unserer Politik einfach nicht über den Weg traue. Für mich ist das ein neuer Versuch die Kontrolle über ein Medium zu erlangen. Der Versuch "Killerspiele" zu verbieten hat nicht geklappt. Also geht man in die andere Richtung und fördert dieses Medium.
    Und dann würde es mich nicht wundern wenn auf einmal der Staat die deutsche Spieleentwicklung dadurch kontrolliert, dass er Vorgaben macht, wann ein Spiel von den Fördergeldern profitieren darf und wann nicht. Damit ist es möglich, dass Spiele entwickelt werden, wie die Politik sie sich vorstellt, um an die Fördermittel zu kommen.

    Age of Empires II, ganz klar. Habe das Spiel seit... joa, im Grunde seit es draußen ist, immer auf meiner Festplatte. Auch wenn ich im Grunde mit Strategi net so viel anfangen kann.^^

    Age of Empires II, ganz klar. Habe das Spiel seit... joa, im Grunde seit es draußen ist, immer auf meiner Festplatte. Auch wenn ich im Grunde mit Strategi net so viel anfangen kann.^^

    Age of Empires II, ganz klar. Habe das Spiel seit... joa, im Grunde seit es draußen ist, immer auf meiner Festplatte. Auch wenn ich im Grunde mit Strategi net so viel anfangen kann.^^

    Ich weis zwar nicht ob dein Interesse an der Anwort noch vorhanden ist, aber wenn du es wissen magst. Die Wunden am Hald sind bissspuren. Ist wenn man die Quest kennt eigentlich leicht zu entschlüsseln.


    Bissspuren + Kanibalen + hunger der Kanibalen = Kanibalenfutter aus der Dose,... oder so ähnlich.

    Ich weis zwar nicht ob dein Interesse an der Anwort noch vorhanden ist, aber wenn du es wissen magst. Die Wunden am Hald sind bissspuren. Ist wenn man die Quest kennt eigentlich leicht zu entschlüsseln.


    Bissspuren + Kanibalen + hunger der Kanibalen = Kanibalenfutter aus der Dose,... oder so ähnlich.

    Ich weis zwar nicht ob dein Interesse an der Anwort noch vorhanden ist, aber wenn du es wissen magst. Die Wunden am Hald sind bissspuren. Ist wenn man die Quest kennt eigentlich leicht zu entschlüsseln.


    Bissspuren + Kanibalen + hunger der Kanibalen = Kanibalenfutter aus der Dose,... oder so ähnlich.