Beiträge von kamm

    Danke, Deepstar!


    Irgendwie merke ich doch schon, wie alt ich bin, wenn hier Leute davon reden, dass man ja auch die Spiele von "damals" berücksichtigen muss, und früher, da gabs schließlich mal irgendwann so ein Spiel namens Underground 2.... wtf?
    Underground 2 gehört für mich schon absolut zu den modernen Ablegen der NfS-Reihe! Ich kann mich noch erinnern, wie ich als Kind Need for Speed 2 - Special Edition gezockt habe und ein bisschen Schiss hatte, dass meine Eltern rausbekommen, dass das Spiel ab 16 war.


    Mein Lieblingsspiel aus der Reihe ist Teil 5 - Porsche. Ich mag die schönen langen Strecken (kaum Rundkurse). Und es war für mich eine große Motivation, dass man da mit den 40 PS-Boliden von vor 150 Jahren anfängt, um dann im Laufe des Spiels krasse Fortschritte zu machen, was die Motorisierung, aber auch das Fahrverhalten angeht. Und das Fahrverhalten fand ich angenehm anspruchsvoll.


    Bei den neueren Teilen kann ich mit der Ästhetik oft nicht so viel anfangen. Dieses Neonlicht-Proll-Bling Bling-Gepose ist irgendwie nichts für mich. Und vor allem: Die Gummiband-KI ab dem ersten Underground empfinde ich als schrecklich nervig und reißt mich dauernd aus der Atmosphäre heraus. Wenn ich einen Vorsprung herausfahre weil ich es drauf habe, dann habe ich keine Lust darauf, in der achten Runde von cheatenden Gegnern, die sich auf einmal hinter mich beamen, von der Bahn gedrängelt zu werden.

    Danke, Deepstar!


    Irgendwie merke ich doch schon, wie alt ich bin, wenn hier Leute davon reden, dass man ja auch die Spiele von "damals" berücksichtigen muss, und früher, da gabs schließlich mal irgendwann so ein Spiel namens Underground 2.... wtf?
    Underground 2 gehört für mich schon absolut zu den modernen Ablegen der NfS-Reihe! Ich kann mich noch erinnern, wie ich als Kind Need for Speed 2 - Special Edition gezockt habe und ein bisschen Schiss hatte, dass meine Eltern rausbekommen, dass das Spiel ab 16 war.


    Mein Lieblingsspiel aus der Reihe ist Teil 5 - Porsche. Ich mag die schönen langen Strecken (kaum Rundkurse). Und es war für mich eine große Motivation, dass man da mit den 40 PS-Boliden von vor 150 Jahren anfängt, um dann im Laufe des Spiels krasse Fortschritte zu machen, was die Motorisierung, aber auch das Fahrverhalten angeht. Und das Fahrverhalten fand ich angenehm anspruchsvoll.


    Bei den neueren Teilen kann ich mit der Ästhetik oft nicht so viel anfangen. Dieses Neonlicht-Proll-Bling Bling-Gepose ist irgendwie nichts für mich. Und vor allem: Die Gummiband-KI ab dem ersten Underground empfinde ich als schrecklich nervig und reißt mich dauernd aus der Atmosphäre heraus. Wenn ich einen Vorsprung herausfahre weil ich es drauf habe, dann habe ich keine Lust darauf, in der achten Runde von cheatenden Gegnern, die sich auf einmal hinter mich beamen, von der Bahn gedrängelt zu werden.

    Danke, Deepstar!


    Irgendwie merke ich doch schon, wie alt ich bin, wenn hier Leute davon reden, dass man ja auch die Spiele von "damals" berücksichtigen muss, und früher, da gabs schließlich mal irgendwann so ein Spiel namens Underground 2.... wtf?
    Underground 2 gehört für mich schon absolut zu den modernen Ablegen der NfS-Reihe! Ich kann mich noch erinnern, wie ich als Kind Need for Speed 2 - Special Edition gezockt habe und ein bisschen Schiss hatte, dass meine Eltern rausbekommen, dass das Spiel ab 16 war.


    Mein Lieblingsspiel aus der Reihe ist Teil 5 - Porsche. Ich mag die schönen langen Strecken (kaum Rundkurse). Und es war für mich eine große Motivation, dass man da mit den 40 PS-Boliden von vor 150 Jahren anfängt, um dann im Laufe des Spiels krasse Fortschritte zu machen, was die Motorisierung, aber auch das Fahrverhalten angeht. Und das Fahrverhalten fand ich angenehm anspruchsvoll.


    Bei den neueren Teilen kann ich mit der Ästhetik oft nicht so viel anfangen. Dieses Neonlicht-Proll-Bling Bling-Gepose ist irgendwie nichts für mich. Und vor allem: Die Gummiband-KI ab dem ersten Underground empfinde ich als schrecklich nervig und reißt mich dauernd aus der Atmosphäre heraus. Wenn ich einen Vorsprung herausfahre weil ich es drauf habe, dann habe ich keine Lust darauf, in der achten Runde von cheatenden Gegnern, die sich auf einmal hinter mich beamen, von der Bahn gedrängelt zu werden.

    Ich habe Crysis 2 noch nicht gespielt (aber bald mit einer neuen Karte :) ).
    Was ich an Teil 1 so genial fand: Kaum ein anderes Spiel hat auf mich so sehr wie ein James Cameron-Mega-Blockbuster gewirkt wie dieses. Vielleicht sollte ich dazu erwähnen, dass ich James Cameron-Filme sehr geil finde, es muss schließlich nicht immer Jarmusch oder Godard sein. ;)
    Kann Teil 2 daran anknüpfen?

    Ich habe Crysis 2 noch nicht gespielt (aber bald mit einer neuen Karte :) ).
    Was ich an Teil 1 so genial fand: Kaum ein anderes Spiel hat auf mich so sehr wie ein James Cameron-Mega-Blockbuster gewirkt wie dieses. Vielleicht sollte ich dazu erwähnen, dass ich James Cameron-Filme sehr geil finde, es muss schließlich nicht immer Jarmusch oder Godard sein. ;)
    Kann Teil 2 daran anknüpfen?

    Ich habe Crysis 2 noch nicht gespielt (aber bald mit einer neuen Karte :) ).
    Was ich an Teil 1 so genial fand: Kaum ein anderes Spiel hat auf mich so sehr wie ein James Cameron-Mega-Blockbuster gewirkt wie dieses. Vielleicht sollte ich dazu erwähnen, dass ich James Cameron-Filme sehr geil finde, es muss schließlich nicht immer Jarmusch oder Godard sein. ;)
    Kann Teil 2 daran anknüpfen?

    Ich muss sagen, es überrascht mich ein bisschen, dass viele hier das Spiel als langweilig empfanden. Ich kenne nur den ersten Teil, aber dieser gehörte mit zum Atmosphärischsten, was ich je gespielt habe. Natürlich, es ist letztendlich Geschmackssache. Aber das ein Hochsicherheitsgefängnis nicht mit den buntesten Farben und der filigransten Architektur aufwarten kann, finde ich ziemlich einleuchtend. ;)


    Riddick ist einfach einer der coolsten Bad-Ass-Charaktere. Im Spiel kommt er der Figur aus dem ersten Film sehr viel näher als dem Hochglanz-Popcorn-Actionhelden aus Film Nr. 2. Oder habe ich das falsch in Erinnerung?
    Jedenfalls sollte das Spiel alle begeistern, die auf kompromisslose Action stehen, andererseits aber auch der Spannung, die sich aus gut inszenierten Schleich-Elementen ergibt, etwas abgewinnen können. Die Atmosphäre ist herrlich dreckig, und die Story schlägt mit ihren epischen Wendungen am Ende diejenige des zweiten Films um Längen. Ich kenne nicht viele Beispiele, wo in dieser Hinsicht das Spiel den Film überlegen ist.
    10/10!

    Ich muss sagen, es überrascht mich ein bisschen, dass viele hier das Spiel als langweilig empfanden. Ich kenne nur den ersten Teil, aber dieser gehörte mit zum Atmosphärischsten, was ich je gespielt habe. Natürlich, es ist letztendlich Geschmackssache. Aber das ein Hochsicherheitsgefängnis nicht mit den buntesten Farben und der filigransten Architektur aufwarten kann, finde ich ziemlich einleuchtend. ;)


    Riddick ist einfach einer der coolsten Bad-Ass-Charaktere. Im Spiel kommt er der Figur aus dem ersten Film sehr viel näher als dem Hochglanz-Popcorn-Actionhelden aus Film Nr. 2. Oder habe ich das falsch in Erinnerung?
    Jedenfalls sollte das Spiel alle begeistern, die auf kompromisslose Action stehen, andererseits aber auch der Spannung, die sich aus gut inszenierten Schleich-Elementen ergibt, etwas abgewinnen können. Die Atmosphäre ist herrlich dreckig, und die Story schlägt mit ihren epischen Wendungen am Ende diejenige des zweiten Films um Längen. Ich kenne nicht viele Beispiele, wo in dieser Hinsicht das Spiel den Film überlegen ist.
    10/10!

    Ich muss sagen, es überrascht mich ein bisschen, dass viele hier das Spiel als langweilig empfanden. Ich kenne nur den ersten Teil, aber dieser gehörte mit zum Atmosphärischsten, was ich je gespielt habe. Natürlich, es ist letztendlich Geschmackssache. Aber das ein Hochsicherheitsgefängnis nicht mit den buntesten Farben und der filigransten Architektur aufwarten kann, finde ich ziemlich einleuchtend. ;)


    Riddick ist einfach einer der coolsten Bad-Ass-Charaktere. Im Spiel kommt er der Figur aus dem ersten Film sehr viel näher als dem Hochglanz-Popcorn-Actionhelden aus Film Nr. 2. Oder habe ich das falsch in Erinnerung?
    Jedenfalls sollte das Spiel alle begeistern, die auf kompromisslose Action stehen, andererseits aber auch der Spannung, die sich aus gut inszenierten Schleich-Elementen ergibt, etwas abgewinnen können. Die Atmosphäre ist herrlich dreckig, und die Story schlägt mit ihren epischen Wendungen am Ende diejenige des zweiten Films um Längen. Ich kenne nicht viele Beispiele, wo in dieser Hinsicht das Spiel den Film überlegen ist.
    10/10!

    Ich habe mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, deshalb weiß ich nicht, ob schon mal der Punkt angesprochen wurde, der Bioshock meiner Meinung nach zu einem der besten (sowieso), interessantesten, aber auch wichtigsten Spiele werden lässt.


    Ich meine damit nicht das Design im Art-Déco-Stil mit einigen Steampunk-Einflüssen, was sich auch im Soundtrack widerspiegelt und in dieser Form (soweit ich weiß) einzigartig ist. Obwohl das allein schon den Status eines Kunstwerks rechtfertigen würde.


    Ebenso wenig meine ich die Verbindung eines Ego-Shooters mit Rollenspiel-Elementen. Das haben Deus Ex und System Shock 2 sogar nicht besser hinbekommen, finde ich.


    Und obwohl die Auseinandersetzung mit so Sachen wie einem utopischen Gesellschaftsmodell einer libertären, individuellen Elite oder der Gen-Thematik teilweise überraschend tiefsinnig ausfällt und zumindest unter den Shootern seinesgleichen sucht, finde ich einen anderen Aspekt des Spiels umso genialer: Die Reflexion über das eigene Medium!
    Ok, das klingt jetzt vielleicht nicht so besonders weltbewegend, zugegeben. Aber meiner Meinung nach ist es ein Kriterium für die Reife und den geistigen Anspruch einer Geschichte, wenn sie sich selbstreflexiv mit den eigenen Mechanismen, der eigenen Narratologie und den psychologischen Wirkungen auf Seiten der Rezipienten beschäftigt. Wir Zocker wollen so etwas ja eigentlich gar nicht hören, Fragen darüber, warum es uns so Spaß macht, uns durch Horden von Gegnern zu metzeln und dergleichen. Aber genau solche Fragen werden in dem Spiel angesprochen, zumindest in der Schlüsselszene des Spiels, in der sich herausstellt, dass die Spielerfigur (und damit man selbst) das Opfer einer Gehirnwäsche ist, dass der vermeintliche freie Wille und die moralische Legitimation, mit der man bisher das getan hat, was man halt in solchen Spielen macht, eine Illusion ist. Für mich war das einer der größten, vielleicht sogar der größte Mindfu**-Moment in meiner Spielegeschichte und von der Wirkung her vergleichbar mit den psychologischen Kniffen in den filmischen Meisterwerken von solchen Leuten wie Fincher, Lynch oder Haneke.


    Bioshock ist für mich ein moderner Klassiker eines noch jungen Mediums und der Beweis, dass auch Produktionen von großen Spielestudios mehr sein können als bloße Unterhaltung um der Unterhaltung willen, und nicht nur Befriedigung pubertärer, eskapistischer Klischees.

    Ich habe mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, deshalb weiß ich nicht, ob schon mal der Punkt angesprochen wurde, der Bioshock meiner Meinung nach zu einem der besten (sowieso), interessantesten, aber auch wichtigsten Spiele werden lässt.


    Ich meine damit nicht das Design im Art-Déco-Stil mit einigen Steampunk-Einflüssen, was sich auch im Soundtrack widerspiegelt und in dieser Form (soweit ich weiß) einzigartig ist. Obwohl das allein schon den Status eines Kunstwerks rechtfertigen würde.


    Ebenso wenig meine ich die Verbindung eines Ego-Shooters mit Rollenspiel-Elementen. Das haben Deus Ex und System Shock 2 sogar nicht besser hinbekommen, finde ich.


    Und obwohl die Auseinandersetzung mit so Sachen wie einem utopischen Gesellschaftsmodell einer libertären, individuellen Elite oder der Gen-Thematik teilweise überraschend tiefsinnig ausfällt und zumindest unter den Shootern seinesgleichen sucht, finde ich einen anderen Aspekt des Spiels umso genialer: Die Reflexion über das eigene Medium!
    Ok, das klingt jetzt vielleicht nicht so besonders weltbewegend, zugegeben. Aber meiner Meinung nach ist es ein Kriterium für die Reife und den geistigen Anspruch einer Geschichte, wenn sie sich selbstreflexiv mit den eigenen Mechanismen, der eigenen Narratologie und den psychologischen Wirkungen auf Seiten der Rezipienten beschäftigt. Wir Zocker wollen so etwas ja eigentlich gar nicht hören, Fragen darüber, warum es uns so Spaß macht, uns durch Horden von Gegnern zu metzeln und dergleichen. Aber genau solche Fragen werden in dem Spiel angesprochen, zumindest in der Schlüsselszene des Spiels, in der sich herausstellt, dass die Spielerfigur (und damit man selbst) das Opfer einer Gehirnwäsche ist, dass der vermeintliche freie Wille und die moralische Legitimation, mit der man bisher das getan hat, was man halt in solchen Spielen macht, eine Illusion ist. Für mich war das einer der größten, vielleicht sogar der größte Mindfu**-Moment in meiner Spielegeschichte und von der Wirkung her vergleichbar mit den psychologischen Kniffen in den filmischen Meisterwerken von solchen Leuten wie Fincher, Lynch oder Haneke.


    Bioshock ist für mich ein moderner Klassiker eines noch jungen Mediums und der Beweis, dass auch Produktionen von großen Spielestudios mehr sein können als bloße Unterhaltung um der Unterhaltung willen, und nicht nur Befriedigung pubertärer, eskapistischer Klischees.

    Ich habe mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, deshalb weiß ich nicht, ob schon mal der Punkt angesprochen wurde, der Bioshock meiner Meinung nach zu einem der besten (sowieso), interessantesten, aber auch wichtigsten Spiele werden lässt.


    Ich meine damit nicht das Design im Art-Déco-Stil mit einigen Steampunk-Einflüssen, was sich auch im Soundtrack widerspiegelt und in dieser Form (soweit ich weiß) einzigartig ist. Obwohl das allein schon den Status eines Kunstwerks rechtfertigen würde.


    Ebenso wenig meine ich die Verbindung eines Ego-Shooters mit Rollenspiel-Elementen. Das haben Deus Ex und System Shock 2 sogar nicht besser hinbekommen, finde ich.


    Und obwohl die Auseinandersetzung mit so Sachen wie einem utopischen Gesellschaftsmodell einer libertären, individuellen Elite oder der Gen-Thematik teilweise überraschend tiefsinnig ausfällt und zumindest unter den Shootern seinesgleichen sucht, finde ich einen anderen Aspekt des Spiels umso genialer: Die Reflexion über das eigene Medium!
    Ok, das klingt jetzt vielleicht nicht so besonders weltbewegend, zugegeben. Aber meiner Meinung nach ist es ein Kriterium für die Reife und den geistigen Anspruch einer Geschichte, wenn sie sich selbstreflexiv mit den eigenen Mechanismen, der eigenen Narratologie und den psychologischen Wirkungen auf Seiten der Rezipienten beschäftigt. Wir Zocker wollen so etwas ja eigentlich gar nicht hören, Fragen darüber, warum es uns so Spaß macht, uns durch Horden von Gegnern zu metzeln und dergleichen. Aber genau solche Fragen werden in dem Spiel angesprochen, zumindest in der Schlüsselszene des Spiels, in der sich herausstellt, dass die Spielerfigur (und damit man selbst) das Opfer einer Gehirnwäsche ist, dass der vermeintliche freie Wille und die moralische Legitimation, mit der man bisher das getan hat, was man halt in solchen Spielen macht, eine Illusion ist. Für mich war das einer der größten, vielleicht sogar der größte Mindfu**-Moment in meiner Spielegeschichte und von der Wirkung her vergleichbar mit den psychologischen Kniffen in den filmischen Meisterwerken von solchen Leuten wie Fincher, Lynch oder Haneke.


    Bioshock ist für mich ein moderner Klassiker eines noch jungen Mediums und der Beweis, dass auch Produktionen von großen Spielestudios mehr sein können als bloße Unterhaltung um der Unterhaltung willen, und nicht nur Befriedigung pubertärer, eskapistischer Klischees.

    Sehr schön, inzwischen wurde es bestätigt. Für ein gutes Action-Adventure bin ich immer zu haben, zumal Remedy mit den beiden ersten Max Payne-Titeln bewiesen haben, dass sie zu den Größen in diesem Bereich zählen. Vor ein paar Jahren habe ich mich wirklich darüber geärgert, wie Microsoft Games mit fadenscheinigen Argumenten eine Veröffentlichung nur für die XBox rechtfertigen wollten. Inzwischen hat die Realität sie wohl eingeholt, was für mich eine gewisse Befriedigung darstellt, höhö. :P
    Aber wenn ich jetzt noch eine verbesserte Grafik dazu bekomme, soll ihnen noch einmal verziehen werden. ;)

    Sehr schön, inzwischen wurde es bestätigt. Für ein gutes Action-Adventure bin ich immer zu haben, zumal Remedy mit den beiden ersten Max Payne-Titeln bewiesen haben, dass sie zu den Größen in diesem Bereich zählen. Vor ein paar Jahren habe ich mich wirklich darüber geärgert, wie Microsoft Games mit fadenscheinigen Argumenten eine Veröffentlichung nur für die XBox rechtfertigen wollten. Inzwischen hat die Realität sie wohl eingeholt, was für mich eine gewisse Befriedigung darstellt, höhö. :P
    Aber wenn ich jetzt noch eine verbesserte Grafik dazu bekomme, soll ihnen noch einmal verziehen werden. ;)

    Sehr schön, inzwischen wurde es bestätigt. Für ein gutes Action-Adventure bin ich immer zu haben, zumal Remedy mit den beiden ersten Max Payne-Titeln bewiesen haben, dass sie zu den Größen in diesem Bereich zählen. Vor ein paar Jahren habe ich mich wirklich darüber geärgert, wie Microsoft Games mit fadenscheinigen Argumenten eine Veröffentlichung nur für die XBox rechtfertigen wollten. Inzwischen hat die Realität sie wohl eingeholt, was für mich eine gewisse Befriedigung darstellt, höhö. :P
    Aber wenn ich jetzt noch eine verbesserte Grafik dazu bekomme, soll ihnen noch einmal verziehen werden. ;)

    Ich habe Teil drei noch nicht gespielt, bekomme aber bald eine neue Karte, mit der ich das dann in Angriff nehmen könnte.


    Teil 1 habe ich irgendwann abgebrochen. Mein armes schreckhaftes Herz hat da nicht mitgemacht. :P
    Teil 2 dagegen hatte dann eine vernünftige Speicherfunktion, und mit der psychischen Entlastung, die dadurch gegeben ist, ging es dann. Ich würde dem Spiel eine 9/10 geben. Die Marine-Kampagne ist herrlich klaustrophobisch, die Alien-Kampagne schön designt und die Atmosphäre, zumindest in diesen beiden Abschnitten, mehr als gelungen. Auch die Story würde ich insgesamt als überdurchschnittlich für einen geradlinigen Shooter bewerten, was aber vor allem an der gelungenen Zusammenführung der drei Handlungsstränge liegt, und nicht an der generellen Qualität der Geschichte. Nur die Predator-Kampagne fällt meiner Meinung nach ein wenig ab, da der Protagonist dort einfach zu mächtig und überlegen ist.


    Die Bewertung des dritten Teils war ja insgesamt eher mittelmäßig. Meine Frage: Wenn man eher Wert auf Atmosphäre als auf technische Dinge wie Grafik, Sound usw. legt, lohnt sich dann Teil 3 für mich?

    Ich habe Teil drei noch nicht gespielt, bekomme aber bald eine neue Karte, mit der ich das dann in Angriff nehmen könnte.


    Teil 1 habe ich irgendwann abgebrochen. Mein armes schreckhaftes Herz hat da nicht mitgemacht. :P
    Teil 2 dagegen hatte dann eine vernünftige Speicherfunktion, und mit der psychischen Entlastung, die dadurch gegeben ist, ging es dann. Ich würde dem Spiel eine 9/10 geben. Die Marine-Kampagne ist herrlich klaustrophobisch, die Alien-Kampagne schön designt und die Atmosphäre, zumindest in diesen beiden Abschnitten, mehr als gelungen. Auch die Story würde ich insgesamt als überdurchschnittlich für einen geradlinigen Shooter bewerten, was aber vor allem an der gelungenen Zusammenführung der drei Handlungsstränge liegt, und nicht an der generellen Qualität der Geschichte. Nur die Predator-Kampagne fällt meiner Meinung nach ein wenig ab, da der Protagonist dort einfach zu mächtig und überlegen ist.


    Die Bewertung des dritten Teils war ja insgesamt eher mittelmäßig. Meine Frage: Wenn man eher Wert auf Atmosphäre als auf technische Dinge wie Grafik, Sound usw. legt, lohnt sich dann Teil 3 für mich?