Beiträge von dschmetterling

    Joar, ist schon irwie monoton. xD Problem daran, man muss es nicht machen. Es gibt unmengen andere Aktivitäten, die man im Spiel ausleben kann und das ohne zu farmen ;)

    Joar, ist schon irwie monoton. xD Problem daran, man muss es nicht machen. Es gibt unmengen andere Aktivitäten, die man im Spiel ausleben kann und das ohne zu farmen ;)

    Joar, ist schon irwie monoton. xD Problem daran, man muss es nicht machen. Es gibt unmengen andere Aktivitäten, die man im Spiel ausleben kann und das ohne zu farmen ;)

    Nach fast 5 Jahren wow und jetzt fast n halbes Jahr clean kann ich nur sagen, es macht definitiv süchtig.


    Ja, ist schon richtig. Andere Spiele können das auch, aber kein so krass wie wow und das hat auch n ganz einfachen Grund: Das Spiel ist in jeglicher Facette so aufgebaut, dass es süchtig machen muss. Jedes einzelne Element von wow ist ein suchtförderndes Element.
    Die folgendenen Gründe sind nicht für Jeden gültig, für manche zum Teil und für Andere hängen sie wie Zahnräder zusammen. Aber irgendwo findet sich einfach irgendwas, dass einen Pakt. Ich nenn mal ein Paar, die mir sehr gravierend aufgefallen sind, versucht chronologisch zu ordnen und das Fazit ist die "Droge".


    1. Man fängt an, findets n bischen zu bunt aber es spielt sich recht dynamisch. Man trifft andere Spieler und denkt sich: Oh mann, irgendwie ist das geil. Lässt sich vielleicht noch in rp verwickeln, sieht andere, stärkere Spieler mit leuchtender Powerrangersrüstung und will das auch ma haben -> man spielt weiter.
    An dem Punkt, kann man abgeschreckt werden. Einfach weils zu bunt ist xD Wenn nicht, logt man sich immer wieder ein um das auch zu erreichen. Fazit: Man fühlt sich gefordert, dass einen dabei behält.


    2. Nach ner Weile spürt man wie man weiter kommt und hört nicht auf. Selbst wenn man will, denkt man sich: Ich bezahle Monatlich dafür gut Geld und allein darum muss ich mich einloggen. Fazit: Man will was für sein Geld.


    3. Im Highend des Contents angekommen, muss man Raiden gehen, braucht ne Gilde. Bis dahin hat man Leute kennen gelernt und spielt öfter mit ihnen zusammen ab dem Highend sogar sehr häufig und es entwickelt sich eine Art soziales Geflecht, dass man nicht vernachlässigen will. Fazit: Man will "Freunde/Bekannte" wieder treffen, ist dabei anonym und wird akzeptiert, wenn man gut ist und einem wird geholfen, wenn man nicht so gut ist, was einem n gutes Gefühl gibt. (hab noch immer mit einer Spielerin kontakt, die ich fast zu Anfang meiner wow Zeit kennen lernte und viel mit ihr durchgemacht. Ingame wie Rl, obwohl und das ist das Freakige, wir uns noch nie im rl sahen xD)


    4. Entwickelt sich eine Sammelleidenschaft. Man findet hier und da was, hat noch seine Berufe auszubauen, will das tolle Reittier noch, das da kaufen, das Andere bekommen. Zwischendurch wirds einem vielleicht langweilig, startet ein paar Twinks und merkt, dass man sich auskennt und weiß wo man was findet ect, was das Sammeln erleichtert. Auch das Abdecken mehrere Berufe, die Erfolge, die Feiertage usw. Fazit: Sammelleidenschaft und erzwungenes Einloggen um zu farmen, um oben dabei zu bleiben.


    5. Wenn man das erste Mal ein paar Wochen Pause gemacht hat, stellt man mit einmal fest, dass es garnicht so leicht ist, in die Raids reinzukommen oder im pvp mitzuhalten. Also muss man alles nachholen. Fazit: Um mit seinen Freunden mithalten zu können, Repkosten zu bezahlen, beste Ausrüstung zu haben, ist Farmen kein Sammelspaß mehr sondern wird zur Pflicht.


    6. Man will wissen was war/wie es weiter geht, Spiel endet nicht. Fazit: Neugier, neue Dinge zu schaffen ect.


    7. Die herausforderung und die Anforderung sind enorm. Kenne, wenn ich ehrlich bin, kein Spiel das in Grunde so schwer wie wow ist. Kein anderes Game, dass ich kenne, erfordert so viel Konzentration über einen so langen Zeitraum und so viel Multitasking (wobei ich da wohl selber schuld bin, spielte nur Heiler und Tank und n Lock zum farmen und entspannen xD) Fazit: Gibt kein Spiel, dass einen so fordert und einem, nacheiner Weile, so gut vorkommt.


    8. Hat man Raidzeiten. Wenn ersteinmal die Grenze überschritten ist, dass man sein Leben nach einem Raidtermin ordnet oder es zumindest mit einplant, vermischen sich realität und ingame. Fazit: Auflösen der Grenzen zwischen real und virtuell.


    9. Hat man sich bis ins Endgame durchgelevelt, weiß was HIt-Rating und Movement ist, erkennt dass ts² nix mit Physik oder Mathe zu tun hat, lernte den Encounter auswendig und übte und farmte ohne Unterlass, dass man schon fast als Arbeit sehen kann, wurde dabei durch "Freunde" und Gilde unterstützt, hat sich bis zum letzten Boss gekämpft und alles schwer zusammen erarbeitet und der Boss liegt, 24Mann jubeln im Ts und man selber auch, die ganze Last fällt von einem ab und man fühlt sich glücklich. Vielleicht bekommt man noch das Reittier, dass kaum einer hat, bekommt n schweren Titel, die endgeile Waffe ect...wird man für seine Arbeit belohnt.
    Fazit: Klassischer Fall des Konditionierens. Anstrengend/Scheiße/Nervig -> Freude/Jubel/Erleichterung. Dadurch wird das Unangenehme angenehm, man will diese Freude wieder haben und heb, kommt der neue Content oder der Twink ist drann...im kleinen ist das mit jedem erfarmten Element so ^^


    10. Neuer Content und alles beginnt von vorn, bishin zur Erlösung.


    Das alles wir aber gut versteckt, in eine kunterbunte Comicwelt (glaube, das ist auch Teil der Strategie), irgendwelchen Festen usw, dass man es nicht wirklich und/oder erst hinterher mitbekommt, was eigentlich passiert ist. Hinterher - nachdem man aufhörte.


    Ich wusste ma noch mehr, spiel aber ne Weile nimmer und vergesse das alles so langsam. ^^


    Nach nem halben Jahr, gehts noch und man denkt sich: Oh, is doch egal. Nach nem Jahr ists okay (kommt drauf an wie schnell und gut man ist), wenn man aber erstmal n bischen was erreicht hat, hörts nimmer auf zu drängeln.


    Ich glaube, da waren ein paar richtig gute Psychologen und Sucht(machend)berater mit am Werk. ^^
    Und alles wirkt wie Zahnräder, vielleicht greifen nicht alle aber wenn eins ausfällt, hat man ja, in dem Bsp noch 9 weiter Möglichkeiten seine Sucht zu finden ;) Das Faszinierenste daran ist: Ich kiffe, rauche dementsprechend auch, trinke täglich meinen Cappucino und hab im Laufe meines Lebens auch ganz andere Dinge ausprobiert. Ich werde nicht abhängig. Ist mir egal ob ich rauche oder nicht, Drogen sind reine Partystimulanten und haben außerhalb davon nix zu suchen, bin psychisch unheimlich stabil und sozial ebenso, ect. Aber das Game...das hat mich erwischt xD Und noch immer denke ich daran und hab auch schon überlegt, mit Cata nochmal rein zu schauen xD


    ABER: Natürlich ist das von Spieler zu Spieler unterschiedlich. Aber ich glaube, dass wow dazu geschaffen ist süchtig zu machen. Es hat keinen anderen SInn und zweck, als einen zu binden und Schneesturm Kohle in den Rachen zu werden, während andere Spiele geschaffen werden, dass man sie spielt des Spiels willen. xD


    UND JETZT STELLT EUCH MAL VOR, all diese Punkte, die bei weitem noch nicht alle sind, greifen mit einmal ineinander *lacht* :cursing:

    Nach fast 5 Jahren wow und jetzt fast n halbes Jahr clean kann ich nur sagen, es macht definitiv süchtig.


    Ja, ist schon richtig. Andere Spiele können das auch, aber kein so krass wie wow und das hat auch n ganz einfachen Grund: Das Spiel ist in jeglicher Facette so aufgebaut, dass es süchtig machen muss. Jedes einzelne Element von wow ist ein suchtförderndes Element.
    Die folgendenen Gründe sind nicht für Jeden gültig, für manche zum Teil und für Andere hängen sie wie Zahnräder zusammen. Aber irgendwo findet sich einfach irgendwas, dass einen Pakt. Ich nenn mal ein Paar, die mir sehr gravierend aufgefallen sind, versucht chronologisch zu ordnen und das Fazit ist die "Droge".


    1. Man fängt an, findets n bischen zu bunt aber es spielt sich recht dynamisch. Man trifft andere Spieler und denkt sich: Oh mann, irgendwie ist das geil. Lässt sich vielleicht noch in rp verwickeln, sieht andere, stärkere Spieler mit leuchtender Powerrangersrüstung und will das auch ma haben -> man spielt weiter.
    An dem Punkt, kann man abgeschreckt werden. Einfach weils zu bunt ist xD Wenn nicht, logt man sich immer wieder ein um das auch zu erreichen. Fazit: Man fühlt sich gefordert, dass einen dabei behält.


    2. Nach ner Weile spürt man wie man weiter kommt und hört nicht auf. Selbst wenn man will, denkt man sich: Ich bezahle Monatlich dafür gut Geld und allein darum muss ich mich einloggen. Fazit: Man will was für sein Geld.


    3. Im Highend des Contents angekommen, muss man Raiden gehen, braucht ne Gilde. Bis dahin hat man Leute kennen gelernt und spielt öfter mit ihnen zusammen ab dem Highend sogar sehr häufig und es entwickelt sich eine Art soziales Geflecht, dass man nicht vernachlässigen will. Fazit: Man will "Freunde/Bekannte" wieder treffen, ist dabei anonym und wird akzeptiert, wenn man gut ist und einem wird geholfen, wenn man nicht so gut ist, was einem n gutes Gefühl gibt. (hab noch immer mit einer Spielerin kontakt, die ich fast zu Anfang meiner wow Zeit kennen lernte und viel mit ihr durchgemacht. Ingame wie Rl, obwohl und das ist das Freakige, wir uns noch nie im rl sahen xD)


    4. Entwickelt sich eine Sammelleidenschaft. Man findet hier und da was, hat noch seine Berufe auszubauen, will das tolle Reittier noch, das da kaufen, das Andere bekommen. Zwischendurch wirds einem vielleicht langweilig, startet ein paar Twinks und merkt, dass man sich auskennt und weiß wo man was findet ect, was das Sammeln erleichtert. Auch das Abdecken mehrere Berufe, die Erfolge, die Feiertage usw. Fazit: Sammelleidenschaft und erzwungenes Einloggen um zu farmen, um oben dabei zu bleiben.


    5. Wenn man das erste Mal ein paar Wochen Pause gemacht hat, stellt man mit einmal fest, dass es garnicht so leicht ist, in die Raids reinzukommen oder im pvp mitzuhalten. Also muss man alles nachholen. Fazit: Um mit seinen Freunden mithalten zu können, Repkosten zu bezahlen, beste Ausrüstung zu haben, ist Farmen kein Sammelspaß mehr sondern wird zur Pflicht.


    6. Man will wissen was war/wie es weiter geht, Spiel endet nicht. Fazit: Neugier, neue Dinge zu schaffen ect.


    7. Die herausforderung und die Anforderung sind enorm. Kenne, wenn ich ehrlich bin, kein Spiel das in Grunde so schwer wie wow ist. Kein anderes Game, dass ich kenne, erfordert so viel Konzentration über einen so langen Zeitraum und so viel Multitasking (wobei ich da wohl selber schuld bin, spielte nur Heiler und Tank und n Lock zum farmen und entspannen xD) Fazit: Gibt kein Spiel, dass einen so fordert und einem, nacheiner Weile, so gut vorkommt.


    8. Hat man Raidzeiten. Wenn ersteinmal die Grenze überschritten ist, dass man sein Leben nach einem Raidtermin ordnet oder es zumindest mit einplant, vermischen sich realität und ingame. Fazit: Auflösen der Grenzen zwischen real und virtuell.


    9. Hat man sich bis ins Endgame durchgelevelt, weiß was HIt-Rating und Movement ist, erkennt dass ts² nix mit Physik oder Mathe zu tun hat, lernte den Encounter auswendig und übte und farmte ohne Unterlass, dass man schon fast als Arbeit sehen kann, wurde dabei durch "Freunde" und Gilde unterstützt, hat sich bis zum letzten Boss gekämpft und alles schwer zusammen erarbeitet und der Boss liegt, 24Mann jubeln im Ts und man selber auch, die ganze Last fällt von einem ab und man fühlt sich glücklich. Vielleicht bekommt man noch das Reittier, dass kaum einer hat, bekommt n schweren Titel, die endgeile Waffe ect...wird man für seine Arbeit belohnt.
    Fazit: Klassischer Fall des Konditionierens. Anstrengend/Scheiße/Nervig -> Freude/Jubel/Erleichterung. Dadurch wird das Unangenehme angenehm, man will diese Freude wieder haben und heb, kommt der neue Content oder der Twink ist drann...im kleinen ist das mit jedem erfarmten Element so ^^


    10. Neuer Content und alles beginnt von vorn, bishin zur Erlösung.


    Das alles wir aber gut versteckt, in eine kunterbunte Comicwelt (glaube, das ist auch Teil der Strategie), irgendwelchen Festen usw, dass man es nicht wirklich und/oder erst hinterher mitbekommt, was eigentlich passiert ist. Hinterher - nachdem man aufhörte.


    Ich wusste ma noch mehr, spiel aber ne Weile nimmer und vergesse das alles so langsam. ^^


    Nach nem halben Jahr, gehts noch und man denkt sich: Oh, is doch egal. Nach nem Jahr ists okay (kommt drauf an wie schnell und gut man ist), wenn man aber erstmal n bischen was erreicht hat, hörts nimmer auf zu drängeln.


    Ich glaube, da waren ein paar richtig gute Psychologen und Sucht(machend)berater mit am Werk. ^^
    Und alles wirkt wie Zahnräder, vielleicht greifen nicht alle aber wenn eins ausfällt, hat man ja, in dem Bsp noch 9 weiter Möglichkeiten seine Sucht zu finden ;) Das Faszinierenste daran ist: Ich kiffe, rauche dementsprechend auch, trinke täglich meinen Cappucino und hab im Laufe meines Lebens auch ganz andere Dinge ausprobiert. Ich werde nicht abhängig. Ist mir egal ob ich rauche oder nicht, Drogen sind reine Partystimulanten und haben außerhalb davon nix zu suchen, bin psychisch unheimlich stabil und sozial ebenso, ect. Aber das Game...das hat mich erwischt xD Und noch immer denke ich daran und hab auch schon überlegt, mit Cata nochmal rein zu schauen xD


    ABER: Natürlich ist das von Spieler zu Spieler unterschiedlich. Aber ich glaube, dass wow dazu geschaffen ist süchtig zu machen. Es hat keinen anderen SInn und zweck, als einen zu binden und Schneesturm Kohle in den Rachen zu werden, während andere Spiele geschaffen werden, dass man sie spielt des Spiels willen. xD


    UND JETZT STELLT EUCH MAL VOR, all diese Punkte, die bei weitem noch nicht alle sind, greifen mit einmal ineinander *lacht* :cursing:

    Nach fast 5 Jahren wow und jetzt fast n halbes Jahr clean kann ich nur sagen, es macht definitiv süchtig.


    Ja, ist schon richtig. Andere Spiele können das auch, aber kein so krass wie wow und das hat auch n ganz einfachen Grund: Das Spiel ist in jeglicher Facette so aufgebaut, dass es süchtig machen muss. Jedes einzelne Element von wow ist ein suchtförderndes Element.
    Die folgendenen Gründe sind nicht für Jeden gültig, für manche zum Teil und für Andere hängen sie wie Zahnräder zusammen. Aber irgendwo findet sich einfach irgendwas, dass einen Pakt. Ich nenn mal ein Paar, die mir sehr gravierend aufgefallen sind, versucht chronologisch zu ordnen und das Fazit ist die "Droge".


    1. Man fängt an, findets n bischen zu bunt aber es spielt sich recht dynamisch. Man trifft andere Spieler und denkt sich: Oh mann, irgendwie ist das geil. Lässt sich vielleicht noch in rp verwickeln, sieht andere, stärkere Spieler mit leuchtender Powerrangersrüstung und will das auch ma haben -> man spielt weiter.
    An dem Punkt, kann man abgeschreckt werden. Einfach weils zu bunt ist xD Wenn nicht, logt man sich immer wieder ein um das auch zu erreichen. Fazit: Man fühlt sich gefordert, dass einen dabei behält.


    2. Nach ner Weile spürt man wie man weiter kommt und hört nicht auf. Selbst wenn man will, denkt man sich: Ich bezahle Monatlich dafür gut Geld und allein darum muss ich mich einloggen. Fazit: Man will was für sein Geld.


    3. Im Highend des Contents angekommen, muss man Raiden gehen, braucht ne Gilde. Bis dahin hat man Leute kennen gelernt und spielt öfter mit ihnen zusammen ab dem Highend sogar sehr häufig und es entwickelt sich eine Art soziales Geflecht, dass man nicht vernachlässigen will. Fazit: Man will "Freunde/Bekannte" wieder treffen, ist dabei anonym und wird akzeptiert, wenn man gut ist und einem wird geholfen, wenn man nicht so gut ist, was einem n gutes Gefühl gibt. (hab noch immer mit einer Spielerin kontakt, die ich fast zu Anfang meiner wow Zeit kennen lernte und viel mit ihr durchgemacht. Ingame wie Rl, obwohl und das ist das Freakige, wir uns noch nie im rl sahen xD)


    4. Entwickelt sich eine Sammelleidenschaft. Man findet hier und da was, hat noch seine Berufe auszubauen, will das tolle Reittier noch, das da kaufen, das Andere bekommen. Zwischendurch wirds einem vielleicht langweilig, startet ein paar Twinks und merkt, dass man sich auskennt und weiß wo man was findet ect, was das Sammeln erleichtert. Auch das Abdecken mehrere Berufe, die Erfolge, die Feiertage usw. Fazit: Sammelleidenschaft und erzwungenes Einloggen um zu farmen, um oben dabei zu bleiben.


    5. Wenn man das erste Mal ein paar Wochen Pause gemacht hat, stellt man mit einmal fest, dass es garnicht so leicht ist, in die Raids reinzukommen oder im pvp mitzuhalten. Also muss man alles nachholen. Fazit: Um mit seinen Freunden mithalten zu können, Repkosten zu bezahlen, beste Ausrüstung zu haben, ist Farmen kein Sammelspaß mehr sondern wird zur Pflicht.


    6. Man will wissen was war/wie es weiter geht, Spiel endet nicht. Fazit: Neugier, neue Dinge zu schaffen ect.


    7. Die herausforderung und die Anforderung sind enorm. Kenne, wenn ich ehrlich bin, kein Spiel das in Grunde so schwer wie wow ist. Kein anderes Game, dass ich kenne, erfordert so viel Konzentration über einen so langen Zeitraum und so viel Multitasking (wobei ich da wohl selber schuld bin, spielte nur Heiler und Tank und n Lock zum farmen und entspannen xD) Fazit: Gibt kein Spiel, dass einen so fordert und einem, nacheiner Weile, so gut vorkommt.


    8. Hat man Raidzeiten. Wenn ersteinmal die Grenze überschritten ist, dass man sein Leben nach einem Raidtermin ordnet oder es zumindest mit einplant, vermischen sich realität und ingame. Fazit: Auflösen der Grenzen zwischen real und virtuell.


    9. Hat man sich bis ins Endgame durchgelevelt, weiß was HIt-Rating und Movement ist, erkennt dass ts² nix mit Physik oder Mathe zu tun hat, lernte den Encounter auswendig und übte und farmte ohne Unterlass, dass man schon fast als Arbeit sehen kann, wurde dabei durch "Freunde" und Gilde unterstützt, hat sich bis zum letzten Boss gekämpft und alles schwer zusammen erarbeitet und der Boss liegt, 24Mann jubeln im Ts und man selber auch, die ganze Last fällt von einem ab und man fühlt sich glücklich. Vielleicht bekommt man noch das Reittier, dass kaum einer hat, bekommt n schweren Titel, die endgeile Waffe ect...wird man für seine Arbeit belohnt.
    Fazit: Klassischer Fall des Konditionierens. Anstrengend/Scheiße/Nervig -> Freude/Jubel/Erleichterung. Dadurch wird das Unangenehme angenehm, man will diese Freude wieder haben und heb, kommt der neue Content oder der Twink ist drann...im kleinen ist das mit jedem erfarmten Element so ^^


    10. Neuer Content und alles beginnt von vorn, bishin zur Erlösung.


    Das alles wir aber gut versteckt, in eine kunterbunte Comicwelt (glaube, das ist auch Teil der Strategie), irgendwelchen Festen usw, dass man es nicht wirklich und/oder erst hinterher mitbekommt, was eigentlich passiert ist. Hinterher - nachdem man aufhörte.


    Ich wusste ma noch mehr, spiel aber ne Weile nimmer und vergesse das alles so langsam. ^^


    Nach nem halben Jahr, gehts noch und man denkt sich: Oh, is doch egal. Nach nem Jahr ists okay (kommt drauf an wie schnell und gut man ist), wenn man aber erstmal n bischen was erreicht hat, hörts nimmer auf zu drängeln.


    Ich glaube, da waren ein paar richtig gute Psychologen und Sucht(machend)berater mit am Werk. ^^
    Und alles wirkt wie Zahnräder, vielleicht greifen nicht alle aber wenn eins ausfällt, hat man ja, in dem Bsp noch 9 weiter Möglichkeiten seine Sucht zu finden ;) Das Faszinierenste daran ist: Ich kiffe, rauche dementsprechend auch, trinke täglich meinen Cappucino und hab im Laufe meines Lebens auch ganz andere Dinge ausprobiert. Ich werde nicht abhängig. Ist mir egal ob ich rauche oder nicht, Drogen sind reine Partystimulanten und haben außerhalb davon nix zu suchen, bin psychisch unheimlich stabil und sozial ebenso, ect. Aber das Game...das hat mich erwischt xD Und noch immer denke ich daran und hab auch schon überlegt, mit Cata nochmal rein zu schauen xD


    ABER: Natürlich ist das von Spieler zu Spieler unterschiedlich. Aber ich glaube, dass wow dazu geschaffen ist süchtig zu machen. Es hat keinen anderen SInn und zweck, als einen zu binden und Schneesturm Kohle in den Rachen zu werden, während andere Spiele geschaffen werden, dass man sie spielt des Spiels willen. xD


    UND JETZT STELLT EUCH MAL VOR, all diese Punkte, die bei weitem noch nicht alle sind, greifen mit einmal ineinander *lacht* :cursing:

    Ich habs bisher noch nicht gespielt da mich eins abschreckt:


    Es ist so ziemlich das Standard-Setting-Of-Coolness...


    Anime, Teufel vs Engel, Fliegen, geile Figuren *hust*. Bei sonem Setting bekomm ich irgendwie das Gefühl gelockt zu werden und als würde es über fehlende Tiefe hinwegtäuschen.
    Wie schon gesagt wurde: Nach einer Weile ist die Luft raus. Hat man sich ersteinmal satt gesehen, ists dann eher langweilig ^^ Und um es mal ne Weile zu zocken und dann keine Lust mehr zu haben, ists mir zu teuer.


    Wow hat halt einfach den Bekanntheitsbonus und ist einfach, muss auch ich zugeben, das imo beste Spiel aufm Markt. Allein weil es von Allem was hat. Wenn man es als Jäger aus der Ego spielt, könnte man es sogar als Rp-Shooter bezeichnen xD Oder halt das fahren mit Panzer ect. Irgendwie gibts in wow kein Genre dass nicht irgendwie angekratzt wird und damit unmengen Abweckslung bietet.


    Und jab, Guildwars ist eines der besten mmorpgs. ^^ Wobei es mir, allein durchs ewige Warte auf gw2 auch irgendwie zu langweilig wurde. Man logt sich ein und denkt sich: Wann kommt denn endlich gw2 raus. Man zockt hier und da n bischen und denkt immer wieder an gw 2 ^^


    Naja, was solls. ^^ Bfbc2 und Dark Orbit lenken mich, bis zu d3 und gw2 genug ab ^^

    Ich habs bisher noch nicht gespielt da mich eins abschreckt:


    Es ist so ziemlich das Standard-Setting-Of-Coolness...


    Anime, Teufel vs Engel, Fliegen, geile Figuren *hust*. Bei sonem Setting bekomm ich irgendwie das Gefühl gelockt zu werden und als würde es über fehlende Tiefe hinwegtäuschen.
    Wie schon gesagt wurde: Nach einer Weile ist die Luft raus. Hat man sich ersteinmal satt gesehen, ists dann eher langweilig ^^ Und um es mal ne Weile zu zocken und dann keine Lust mehr zu haben, ists mir zu teuer.


    Wow hat halt einfach den Bekanntheitsbonus und ist einfach, muss auch ich zugeben, das imo beste Spiel aufm Markt. Allein weil es von Allem was hat. Wenn man es als Jäger aus der Ego spielt, könnte man es sogar als Rp-Shooter bezeichnen xD Oder halt das fahren mit Panzer ect. Irgendwie gibts in wow kein Genre dass nicht irgendwie angekratzt wird und damit unmengen Abweckslung bietet.


    Und jab, Guildwars ist eines der besten mmorpgs. ^^ Wobei es mir, allein durchs ewige Warte auf gw2 auch irgendwie zu langweilig wurde. Man logt sich ein und denkt sich: Wann kommt denn endlich gw2 raus. Man zockt hier und da n bischen und denkt immer wieder an gw 2 ^^


    Naja, was solls. ^^ Bfbc2 und Dark Orbit lenken mich, bis zu d3 und gw2 genug ab ^^

    Ich habs bisher noch nicht gespielt da mich eins abschreckt:


    Es ist so ziemlich das Standard-Setting-Of-Coolness...


    Anime, Teufel vs Engel, Fliegen, geile Figuren *hust*. Bei sonem Setting bekomm ich irgendwie das Gefühl gelockt zu werden und als würde es über fehlende Tiefe hinwegtäuschen.
    Wie schon gesagt wurde: Nach einer Weile ist die Luft raus. Hat man sich ersteinmal satt gesehen, ists dann eher langweilig ^^ Und um es mal ne Weile zu zocken und dann keine Lust mehr zu haben, ists mir zu teuer.


    Wow hat halt einfach den Bekanntheitsbonus und ist einfach, muss auch ich zugeben, das imo beste Spiel aufm Markt. Allein weil es von Allem was hat. Wenn man es als Jäger aus der Ego spielt, könnte man es sogar als Rp-Shooter bezeichnen xD Oder halt das fahren mit Panzer ect. Irgendwie gibts in wow kein Genre dass nicht irgendwie angekratzt wird und damit unmengen Abweckslung bietet.


    Und jab, Guildwars ist eines der besten mmorpgs. ^^ Wobei es mir, allein durchs ewige Warte auf gw2 auch irgendwie zu langweilig wurde. Man logt sich ein und denkt sich: Wann kommt denn endlich gw2 raus. Man zockt hier und da n bischen und denkt immer wieder an gw 2 ^^


    Naja, was solls. ^^ Bfbc2 und Dark Orbit lenken mich, bis zu d3 und gw2 genug ab ^^

    Ich habe es, nach 5 Jahren, auch geschafft.


    Zuerst habe ich mir eine Ersatzdroge gesucht: Guildwars. Das spielte ich auch schon vor wow mal.


    Dann hatte ich keine Lust mehr darauf. Spiel jetzt Battlefield bc2, Borderlands und Dark Orbit.


    Aber so richtig komme ich davon nicht los. Überlege auch schon, mit Cata nocheinmal rein zu schauen aber das werde ich letztendlich wohl lassen. Bin jetzt seit nem halben Jahr clean xD


    Was auch gut funktionierte: Such die Negativen an dem Spiel.
    Unfreundliche und meißt aggro Community, immer weiderholenes, mit jedem neuen Tier, farmen, farmen und nochmal farmen, immer leichter werdenes Spiel, immer unpersönlicher, immer mehr 10 Jährige, Flames, kein pvp balancing ect xD


    Dass musst dir so richtig reinziehen und nach ner Weile kotzt es dich nur noch an und man lässt fast von allein die Finger von. Den letzten Rest bringen dann Ersatzdrogen in andere Spiele ^^

    Ich habe es, nach 5 Jahren, auch geschafft.


    Zuerst habe ich mir eine Ersatzdroge gesucht: Guildwars. Das spielte ich auch schon vor wow mal.


    Dann hatte ich keine Lust mehr darauf. Spiel jetzt Battlefield bc2, Borderlands und Dark Orbit.


    Aber so richtig komme ich davon nicht los. Überlege auch schon, mit Cata nocheinmal rein zu schauen aber das werde ich letztendlich wohl lassen. Bin jetzt seit nem halben Jahr clean xD


    Was auch gut funktionierte: Such die Negativen an dem Spiel.
    Unfreundliche und meißt aggro Community, immer weiderholenes, mit jedem neuen Tier, farmen, farmen und nochmal farmen, immer leichter werdenes Spiel, immer unpersönlicher, immer mehr 10 Jährige, Flames, kein pvp balancing ect xD


    Dass musst dir so richtig reinziehen und nach ner Weile kotzt es dich nur noch an und man lässt fast von allein die Finger von. Den letzten Rest bringen dann Ersatzdrogen in andere Spiele ^^

    Ich habe es, nach 5 Jahren, auch geschafft.


    Zuerst habe ich mir eine Ersatzdroge gesucht: Guildwars. Das spielte ich auch schon vor wow mal.


    Dann hatte ich keine Lust mehr darauf. Spiel jetzt Battlefield bc2, Borderlands und Dark Orbit.


    Aber so richtig komme ich davon nicht los. Überlege auch schon, mit Cata nocheinmal rein zu schauen aber das werde ich letztendlich wohl lassen. Bin jetzt seit nem halben Jahr clean xD


    Was auch gut funktionierte: Such die Negativen an dem Spiel.
    Unfreundliche und meißt aggro Community, immer weiderholenes, mit jedem neuen Tier, farmen, farmen und nochmal farmen, immer leichter werdenes Spiel, immer unpersönlicher, immer mehr 10 Jährige, Flames, kein pvp balancing ect xD


    Dass musst dir so richtig reinziehen und nach ner Weile kotzt es dich nur noch an und man lässt fast von allein die Finger von. Den letzten Rest bringen dann Ersatzdrogen in andere Spiele ^^

    Phh, Pala xD S schlimsmte was der Horde passiert ist waren Paladine in Verbindung mit Blutelfen und vor allem männlich xD Noch nie sowas Homo in nem Spiel gesehen xD Meine, in manchen Beinrüstungen haben sie Schlüpfer an -.-


    Naja, Undead Priest (most favorite)
    und Undead Warlock


    Twinks und immer mal


    Undead Mage, Warrior (Tank) und Schurke ^^