Spielt ihr lieber Spiele wo ihr eine offene Welt vor euch habt und tun und lassen könnt was ihr wollt oder wollt ihr lieber einem Handlungsstrang folgen der euch von Level zu Level bringt das ihr dann durchlaufen müsst?
Ich persönlich war schon immer für Freiheit in Games, auch wenn es da manchmal ziemliche "Leerstellen" geben kann in denen einem langweilig ist. Dennoch ist es mMn viel schöner in einer offenen, freien Welt rumzulaufen. Bei linearen Games schreckt mich immer ab, das der Wiederspielwert meist doch eher gering ist und es ein Ende gibt, nachdem man dann nix mehr machen kann. Bei Open-World-Games geht es ja eigentlich immer weiter und man findet immer was zu tun. Da fühlt man sich am Ende auch nicht so als hätte man seine Zeit verschwendet (klar, macht man eh, aber es fühlt sich anders an), weil wenn man ein lineares Spiel durchhat dann ists vorbei und man ist sozusagen wieder bei 0, während bei den offenen Games man z.b. seinen Charakter entwickelt und Rüstungen findet, oder eine riesige Stadt aufbaut, oder ein Wirtschaftsimperium verwaltet, etc...
Wie seht ihr das?