Beiträge von teTEn

    War bisher leider noch nicht auf irgendwelchen Konzerten, aber würde tierisch gerne mal auf eins von Mr. Oizo. Dieses Jahr war ich außerdem kurz davor mir ne Karte für Beastfest 2009 zu holen, hab ich dann aber doch nicht gemacht, leider, muss ich sagen.
    Auf Moshpits hab ich jetzt nicht so direkt Lust, obwohl ich gerne Hardcore oder Deathcore höre :>, aber gegenseitig auffe Fresse hauen muss ich net so haben.


    *edit* im Sommer vielleicht iwas von Despised Icon :P

    War bisher leider noch nicht auf irgendwelchen Konzerten, aber würde tierisch gerne mal auf eins von Mr. Oizo. Dieses Jahr war ich außerdem kurz davor mir ne Karte für Beastfest 2009 zu holen, hab ich dann aber doch nicht gemacht, leider, muss ich sagen.
    Auf Moshpits hab ich jetzt nicht so direkt Lust, obwohl ich gerne Hardcore oder Deathcore höre :>, aber gegenseitig auffe Fresse hauen muss ich net so haben.


    *edit* im Sommer vielleicht iwas von Despised Icon :P

    War bisher leider noch nicht auf irgendwelchen Konzerten, aber würde tierisch gerne mal auf eins von Mr. Oizo. Dieses Jahr war ich außerdem kurz davor mir ne Karte für Beastfest 2009 zu holen, hab ich dann aber doch nicht gemacht, leider, muss ich sagen.
    Auf Moshpits hab ich jetzt nicht so direkt Lust, obwohl ich gerne Hardcore oder Deathcore höre :>, aber gegenseitig auffe Fresse hauen muss ich net so haben.


    *edit* im Sommer vielleicht iwas von Despised Icon :P

    Avatar - Sowohl wegen der positiven Message, als auch wegen sehr guten Animationen und wahnsinnigen Ideen im Design der Umgebung und Lebensformen, Bravo.
    Apocalypse Now - Wohl einer der besten Anti-Kriegsfilme überhaupt. Top Regie, Top Schauspieler-Leistungen, großartig aufgezeigte Kontraste zwischen dem Grauen des Krieges und wie man versucht ihm zu entfliehen. Und natürlich The Doors - The End als Auftakt-Song, einfach nur stimmig und in Kombination mit den Bildern mehr als gut.
    Das fünfte Element - Bruce Willis in Top-Form, einfach nur abgedreht :D
    Aliens - Sehr spannender Film, zum in die Hose scheißen!
    Kiss Kiss Bang Bang - XD
    Blair Witch Project - Muss man gesehen haben. Ein Low-Budget Film der die Spannung auf Höhepunkte treibt und die Protagonisten langsam aber sicher durchknallen lässt.
    Inglorious Bastards - Ein echter Terantino, kann man mögen, muss man aber nicht. Sowohl die Schauspieler, als auch die Regie überzeugen auf ganzer Linie.

    Avatar - Sowohl wegen der positiven Message, als auch wegen sehr guten Animationen und wahnsinnigen Ideen im Design der Umgebung und Lebensformen, Bravo.
    Apocalypse Now - Wohl einer der besten Anti-Kriegsfilme überhaupt. Top Regie, Top Schauspieler-Leistungen, großartig aufgezeigte Kontraste zwischen dem Grauen des Krieges und wie man versucht ihm zu entfliehen. Und natürlich The Doors - The End als Auftakt-Song, einfach nur stimmig und in Kombination mit den Bildern mehr als gut.
    Das fünfte Element - Bruce Willis in Top-Form, einfach nur abgedreht :D
    Aliens - Sehr spannender Film, zum in die Hose scheißen!
    Kiss Kiss Bang Bang - XD
    Blair Witch Project - Muss man gesehen haben. Ein Low-Budget Film der die Spannung auf Höhepunkte treibt und die Protagonisten langsam aber sicher durchknallen lässt.
    Inglorious Bastards - Ein echter Terantino, kann man mögen, muss man aber nicht. Sowohl die Schauspieler, als auch die Regie überzeugen auf ganzer Linie.

    Avatar - Sowohl wegen der positiven Message, als auch wegen sehr guten Animationen und wahnsinnigen Ideen im Design der Umgebung und Lebensformen, Bravo.
    Apocalypse Now - Wohl einer der besten Anti-Kriegsfilme überhaupt. Top Regie, Top Schauspieler-Leistungen, großartig aufgezeigte Kontraste zwischen dem Grauen des Krieges und wie man versucht ihm zu entfliehen. Und natürlich The Doors - The End als Auftakt-Song, einfach nur stimmig und in Kombination mit den Bildern mehr als gut.
    Das fünfte Element - Bruce Willis in Top-Form, einfach nur abgedreht :D
    Aliens - Sehr spannender Film, zum in die Hose scheißen!
    Kiss Kiss Bang Bang - XD
    Blair Witch Project - Muss man gesehen haben. Ein Low-Budget Film der die Spannung auf Höhepunkte treibt und die Protagonisten langsam aber sicher durchknallen lässt.
    Inglorious Bastards - Ein echter Terantino, kann man mögen, muss man aber nicht. Sowohl die Schauspieler, als auch die Regie überzeugen auf ganzer Linie.

    Hauptsächlich Deathcore und Electro. Aber ich bin da ziemlich offen, zwischendurch kann ich mir auch Hardstyle oder Sachen von Kitty Kat (deutsche Rapperin :>) geben... Kommt ganz drauf an worauf ich Bock hab :P

    Hauptsächlich Deathcore und Electro. Aber ich bin da ziemlich offen, zwischendurch kann ich mir auch Hardstyle oder Sachen von Kitty Kat (deutsche Rapperin :>) geben... Kommt ganz drauf an worauf ich Bock hab :P

    Hauptsächlich Deathcore und Electro. Aber ich bin da ziemlich offen, zwischendurch kann ich mir auch Hardstyle oder Sachen von Kitty Kat (deutsche Rapperin :>) geben... Kommt ganz drauf an worauf ich Bock hab :P

    Also ich kann überhaupt net nachvollziehen warum das so kontrovers diskutiert wird. Jeder der Egoshooter spielt, hat in seiner Gamerkarriere schon unzählige Menschen/Lebewesen/Wasauchimmer abgeknallt und mehr oder minder brutal zu Grunde gerichtet.
    Als ob es jetzt im Vergleich zum Abknallen von Zivilisten, besser wäre einen Menschen zu erschießen der eine Waffe in der Hand hält. Ich persönlich finde das genauso grausam und da lässt sich eigentlich nichts dran rütteln. Eine Waffe ist keine Legitimitation dafür, dass das Auslöschen dieser Person besser oder sinnvoller wär, als das Auslöschen eines Zivilisten.
    Mal ganz davon abgesehen, dass man sich als Protagonist in einem SPIEL bewegt, Hi, das passiert garnicht wirklich. Als rational denkender Mensch sollte man in seinem Kopf schon so weit sein, um das zu erkennen, ansonsten hat man in dem Genre Egoshooter nichts verloren. Und mal ganz ehrlich, jeder der Partei gegen solche Inhalte bezieht, in den vergangenen Amoklaufdiskussionen auch oder sogar vor allem Politiker sind doch auch nur scharf auf die Publicity. Hauptsache sich auf eine Seite der breiten Masse stellen und Sympatiepunkte ernten. Das ist sehr traurig. Ich habe den Beitrag bei GameOne nicht gesehen, aber vermutlich war es da genau der gleiche Grund. Stellt man sich gegen eine solche Thematik horchen sowohl die Moralapostel, als auch die aufgebrachten Gamer auf. Wenn man sich für die Thematik einsetzt kann man einpacken, weil es "politisch" oder "moralisch" inkorrekt ist. Sehr relative Begriffe.
    Ich suche bei dem Spiel den Wettbewerb, die Herrausforderung, und in vielen anderen Egoshootern/Shootern eine gute Storyline, für die, im Kontext gesehen, die Flughafen-Mission in Modern Warfare 2 nun mal tragend ist.
    Krieg ist so ziemlich die größte Scheiße die auf der Welt passieren kann, aber es ist bei WEITEM etwas anderes, wenn man ihn im Game als Wettbewerb versteht oder ob man in der Wirklichkeit rumläuft und Menschen tötet. Ich finde es auch deutlich ergreifender und schlimmer einen mitreißenden Kriegsfilm (z.B. Apocalypse Now) zu schauen, als "selber im Spiel mitzumischen". Es kommt auf den Kontext an, und der Kontext passt in dem Spiel nunmal zu der Misson.
    Nicht solche Spiele sind es, die verboten werden sollen, sondern so verblödende Fernsehscheiße wie Big Brother oder DSDS. Die nähren in meinen Augen die Gewalt viel mehr, weil durch so einen Mist die Bildung den Bach runter geht.


    Danke.

    Also ich kann überhaupt net nachvollziehen warum das so kontrovers diskutiert wird. Jeder der Egoshooter spielt, hat in seiner Gamerkarriere schon unzählige Menschen/Lebewesen/Wasauchimmer abgeknallt und mehr oder minder brutal zu Grunde gerichtet.
    Als ob es jetzt im Vergleich zum Abknallen von Zivilisten, besser wäre einen Menschen zu erschießen der eine Waffe in der Hand hält. Ich persönlich finde das genauso grausam und da lässt sich eigentlich nichts dran rütteln. Eine Waffe ist keine Legitimitation dafür, dass das Auslöschen dieser Person besser oder sinnvoller wär, als das Auslöschen eines Zivilisten.
    Mal ganz davon abgesehen, dass man sich als Protagonist in einem SPIEL bewegt, Hi, das passiert garnicht wirklich. Als rational denkender Mensch sollte man in seinem Kopf schon so weit sein, um das zu erkennen, ansonsten hat man in dem Genre Egoshooter nichts verloren. Und mal ganz ehrlich, jeder der Partei gegen solche Inhalte bezieht, in den vergangenen Amoklaufdiskussionen auch oder sogar vor allem Politiker sind doch auch nur scharf auf die Publicity. Hauptsache sich auf eine Seite der breiten Masse stellen und Sympatiepunkte ernten. Das ist sehr traurig. Ich habe den Beitrag bei GameOne nicht gesehen, aber vermutlich war es da genau der gleiche Grund. Stellt man sich gegen eine solche Thematik horchen sowohl die Moralapostel, als auch die aufgebrachten Gamer auf. Wenn man sich für die Thematik einsetzt kann man einpacken, weil es "politisch" oder "moralisch" inkorrekt ist. Sehr relative Begriffe.
    Ich suche bei dem Spiel den Wettbewerb, die Herrausforderung, und in vielen anderen Egoshootern/Shootern eine gute Storyline, für die, im Kontext gesehen, die Flughafen-Mission in Modern Warfare 2 nun mal tragend ist.
    Krieg ist so ziemlich die größte Scheiße die auf der Welt passieren kann, aber es ist bei WEITEM etwas anderes, wenn man ihn im Game als Wettbewerb versteht oder ob man in der Wirklichkeit rumläuft und Menschen tötet. Ich finde es auch deutlich ergreifender und schlimmer einen mitreißenden Kriegsfilm (z.B. Apocalypse Now) zu schauen, als "selber im Spiel mitzumischen". Es kommt auf den Kontext an, und der Kontext passt in dem Spiel nunmal zu der Misson.
    Nicht solche Spiele sind es, die verboten werden sollen, sondern so verblödende Fernsehscheiße wie Big Brother oder DSDS. Die nähren in meinen Augen die Gewalt viel mehr, weil durch so einen Mist die Bildung den Bach runter geht.


    Danke.

    Also ich kann überhaupt net nachvollziehen warum das so kontrovers diskutiert wird. Jeder der Egoshooter spielt, hat in seiner Gamerkarriere schon unzählige Menschen/Lebewesen/Wasauchimmer abgeknallt und mehr oder minder brutal zu Grunde gerichtet.
    Als ob es jetzt im Vergleich zum Abknallen von Zivilisten, besser wäre einen Menschen zu erschießen der eine Waffe in der Hand hält. Ich persönlich finde das genauso grausam und da lässt sich eigentlich nichts dran rütteln. Eine Waffe ist keine Legitimitation dafür, dass das Auslöschen dieser Person besser oder sinnvoller wär, als das Auslöschen eines Zivilisten.
    Mal ganz davon abgesehen, dass man sich als Protagonist in einem SPIEL bewegt, Hi, das passiert garnicht wirklich. Als rational denkender Mensch sollte man in seinem Kopf schon so weit sein, um das zu erkennen, ansonsten hat man in dem Genre Egoshooter nichts verloren. Und mal ganz ehrlich, jeder der Partei gegen solche Inhalte bezieht, in den vergangenen Amoklaufdiskussionen auch oder sogar vor allem Politiker sind doch auch nur scharf auf die Publicity. Hauptsache sich auf eine Seite der breiten Masse stellen und Sympatiepunkte ernten. Das ist sehr traurig. Ich habe den Beitrag bei GameOne nicht gesehen, aber vermutlich war es da genau der gleiche Grund. Stellt man sich gegen eine solche Thematik horchen sowohl die Moralapostel, als auch die aufgebrachten Gamer auf. Wenn man sich für die Thematik einsetzt kann man einpacken, weil es "politisch" oder "moralisch" inkorrekt ist. Sehr relative Begriffe.
    Ich suche bei dem Spiel den Wettbewerb, die Herrausforderung, und in vielen anderen Egoshootern/Shootern eine gute Storyline, für die, im Kontext gesehen, die Flughafen-Mission in Modern Warfare 2 nun mal tragend ist.
    Krieg ist so ziemlich die größte Scheiße die auf der Welt passieren kann, aber es ist bei WEITEM etwas anderes, wenn man ihn im Game als Wettbewerb versteht oder ob man in der Wirklichkeit rumläuft und Menschen tötet. Ich finde es auch deutlich ergreifender und schlimmer einen mitreißenden Kriegsfilm (z.B. Apocalypse Now) zu schauen, als "selber im Spiel mitzumischen". Es kommt auf den Kontext an, und der Kontext passt in dem Spiel nunmal zu der Misson.
    Nicht solche Spiele sind es, die verboten werden sollen, sondern so verblödende Fernsehscheiße wie Big Brother oder DSDS. Die nähren in meinen Augen die Gewalt viel mehr, weil durch so einen Mist die Bildung den Bach runter geht.


    Danke.

    Ja, der prozentuale Schadensbonus ist schon draufgerechnet. Du wirst auch merken, dass die die Waffen die einen hohen Schadensbonus haben immer die Waffen sind (ausgehend von Waffen auf gleichem Level und der gleichen Waffen), die eben den meisten Schaden verursachen. Wäre ja auch etwas doof wenn man dann noch anfangen müsste die Stats dazu zu addieren. ;)

    Ja, der prozentuale Schadensbonus ist schon draufgerechnet. Du wirst auch merken, dass die die Waffen die einen hohen Schadensbonus haben immer die Waffen sind (ausgehend von Waffen auf gleichem Level und der gleichen Waffen), die eben den meisten Schaden verursachen. Wäre ja auch etwas doof wenn man dann noch anfangen müsste die Stats dazu zu addieren. ;)

    Ja, der prozentuale Schadensbonus ist schon draufgerechnet. Du wirst auch merken, dass die die Waffen die einen hohen Schadensbonus haben immer die Waffen sind (ausgehend von Waffen auf gleichem Level und der gleichen Waffen), die eben den meisten Schaden verursachen. Wäre ja auch etwas doof wenn man dann noch anfangen müsste die Stats dazu zu addieren. ;)

    Finde BF2142 deutlich besser, weil es viel mehr Balance hat als BF2, da sind Maps mit Flugzeugen totale Kacke. Genauso wie bei der Artillerie, die wurde in BF2142 deutlich abgeschwächt und mir gefällt das Squadsystem mit den verschiedenen Leader Drohnen etc. sehr gut. Die Belohnungen sind allgemein ziemlich nett und lassen eigentlich für jeden Spieltyp eine gute Kombination zu.
    Das einzige was gewöhnungsbedurftig ist, ist das Zukunftsszenario, was sicher nicht für jeden 21. Jahrhundert Waffenfreak was ist. Mir persönlich gefällt das auch, ist halt mal ein bisschen Abwechslung gegenüber dem ganzen 2. Weltkriegs und Modern-Warfare-Zeug und die Waffen fühlen sich durchweg sehr gut an.

    Finde BF2142 deutlich besser, weil es viel mehr Balance hat als BF2, da sind Maps mit Flugzeugen totale Kacke. Genauso wie bei der Artillerie, die wurde in BF2142 deutlich abgeschwächt und mir gefällt das Squadsystem mit den verschiedenen Leader Drohnen etc. sehr gut. Die Belohnungen sind allgemein ziemlich nett und lassen eigentlich für jeden Spieltyp eine gute Kombination zu.
    Das einzige was gewöhnungsbedurftig ist, ist das Zukunftsszenario, was sicher nicht für jeden 21. Jahrhundert Waffenfreak was ist. Mir persönlich gefällt das auch, ist halt mal ein bisschen Abwechslung gegenüber dem ganzen 2. Weltkriegs und Modern-Warfare-Zeug und die Waffen fühlen sich durchweg sehr gut an.

    Finde BF2142 deutlich besser, weil es viel mehr Balance hat als BF2, da sind Maps mit Flugzeugen totale Kacke. Genauso wie bei der Artillerie, die wurde in BF2142 deutlich abgeschwächt und mir gefällt das Squadsystem mit den verschiedenen Leader Drohnen etc. sehr gut. Die Belohnungen sind allgemein ziemlich nett und lassen eigentlich für jeden Spieltyp eine gute Kombination zu.
    Das einzige was gewöhnungsbedurftig ist, ist das Zukunftsszenario, was sicher nicht für jeden 21. Jahrhundert Waffenfreak was ist. Mir persönlich gefällt das auch, ist halt mal ein bisschen Abwechslung gegenüber dem ganzen 2. Weltkriegs und Modern-Warfare-Zeug und die Waffen fühlen sich durchweg sehr gut an.

    Also das mit dem Sucht-Faktor ist eine absolut müßige Diskussion. Man kann mit genug Willensstärke jede Sucht bekämpfen und jeder der dazu nicht in der Lage ist, ist charakterschwach (mal abgesehen von Drogen die physisch abhängig machen).
    Ich finde es nicht richtig, dass man mit einem "ab 18"-Logo dagegen ankämpfen will. Es wird auch durch die Beschränkung Wege für Minderjährige geben da ran zu kommen. Genauso wie es mit Alkohol und anderen Drogen auch ist. Und wenn jemand danach "süchtig" ist, muss er es eben auf die harte Tour lernen, dass alles was im echten Leben passiert 1000x wichtiger ist als alles virtuelle, letztlich sind das nur elektronische Impulse...oder aber man wird durch die Eltern eingeschränkt. Leider ist es heutzutage nicht die Regel, dass die Eltern verantwortungsbewusst genug sind um dem Kind die Grenzen zu zeigen.
    Ich selber habe es auch auf dem harten Weg gelernt, sprich, sehr oft Freunden abgesagt, Zusammensein mit der Familie ging so ziemlich den Bach runter und in der Schule bin ich auch schlechter geworden. Zum Glück habe ich noch rechtzeitig die Reißleine gezogen und gemerkt, dass ich mich in dem Game total verrenne. Heute wird keine Sache im "Reallife" (affiger Begriff :rolleyes: ) zugunsten vom Pc abgesagt. Das sind schlicht und ergreifend die falschen Prioritäten wenns anders herum läuft.

    Also das mit dem Sucht-Faktor ist eine absolut müßige Diskussion. Man kann mit genug Willensstärke jede Sucht bekämpfen und jeder der dazu nicht in der Lage ist, ist charakterschwach (mal abgesehen von Drogen die physisch abhängig machen).
    Ich finde es nicht richtig, dass man mit einem "ab 18"-Logo dagegen ankämpfen will. Es wird auch durch die Beschränkung Wege für Minderjährige geben da ran zu kommen. Genauso wie es mit Alkohol und anderen Drogen auch ist. Und wenn jemand danach "süchtig" ist, muss er es eben auf die harte Tour lernen, dass alles was im echten Leben passiert 1000x wichtiger ist als alles virtuelle, letztlich sind das nur elektronische Impulse...oder aber man wird durch die Eltern eingeschränkt. Leider ist es heutzutage nicht die Regel, dass die Eltern verantwortungsbewusst genug sind um dem Kind die Grenzen zu zeigen.
    Ich selber habe es auch auf dem harten Weg gelernt, sprich, sehr oft Freunden abgesagt, Zusammensein mit der Familie ging so ziemlich den Bach runter und in der Schule bin ich auch schlechter geworden. Zum Glück habe ich noch rechtzeitig die Reißleine gezogen und gemerkt, dass ich mich in dem Game total verrenne. Heute wird keine Sache im "Reallife" (affiger Begriff :rolleyes: ) zugunsten vom Pc abgesagt. Das sind schlicht und ergreifend die falschen Prioritäten wenns anders herum läuft.