Bedingungsloses Grundeinkommen?

  • Hi,


    was haltet ihr von der Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens?


    Ich für meinen Teil wäre froh wenn so etwas klappen könnte, aber ich denke unabhängig von der wirtschaftlichen Situation ist auch unsere Gesellschaft noch nicht bereit dafür.


    Wenn jeder einen Tausender im Monat fest bekommt, gäbe es bestimmt eine Menge Leute die dann keinen Grund mehr sehen würden arbeiten zu gehen.


    Arbeitgeber würden dann nur noch einen Differenzbetrag an Ihre Arbeitnehmer zahlen. Das was sie dabei sparen, könnte in zusätzliche soziale Leistungen (Kindergartenplätze, Krankenversicherung etc.) für die Arbeitnehmer investiert werden - als zusätzlichen Anreiz sozusagen.


    Die Idee ist sicherlich noch ausbaufähig, aber ich versteh die Politiker nicht, die gleich Kopfschüttelnd meinen sowas würde nie funktionieren...

  • Also die ganzen Leiharbeiter, Friseure, Einzelhandelskaufleute etc die alle um die 1000 bis 1300 € im Monat verdienen würden alle nicht mehr arbeiten gehen - warum auch?


    Wer liefert dann Lebensmittel an Geschäfte, wer schneidet dir die Haare, wer putzt in öffentlichen Gebäuden, wer arbeitet noch auf dem Bau usw? Und wwer bezahlt die dann fehlenden Beiträge in die Rentenkassen?


    Da würde meiner Meinung nach bei uns nie funktionieren! Die Sozialsysteme werden derzeit schon genug ausgenutzt. Der der Arbeitet und Steuern zahlt ist doch im Moment der Blöde bei uns. Ich sehs bei meinen Nachbarn. Da geht bei denen jetzt schon keiner arbeiten und die haben am Monatsende mehr Geld in der Tasche als ich. Die haben auch das größere Auto und zahlen keine Heizung, Einrichtung etc.

  • ALso ich denke die Idee an sich ist nicht verkehrt.
    Besonders vorteilhaft wäre es zb. für Leute die studieren wollen es aber finanziell nicht schaffen oder es zumindest denken.


    Und es werden dann trotzdem viele weiter arbeiten entweder weil ihnen die arbeit die sie machen spaß macht oder sie halt estwas mehr wollen.


    Sag mal wie viele Leute kennst du die wegen dem Spass arbeiten (und nicht wegen dem Geld)? Und mal ehrlich würdest du für 200 oder 300 € im Monat (Differenz zum Grundeinkommen) nen ganzen Monat arbeiten?


    Fragen über Fragen. Sorry das ich dem nichts abgewinnen kann aber ich bin in einem Umfeld aufgewachsen die alle das Erreichte hart erarbeitet haben.

  • Zitat

    Sag mal wie viele Leute kennst du die wegen dem Spass arbeiten (und nicht wegen dem Geld)? Und mal ehrlich würdest du für 200 oder 300 € im Monat (Differenz zum Grundeinkommen) nen ganzen Monat arbeiten?

    ich kenne einige die lieber arbeiten würden als den ganzen tag zu hause rumzuhängen
    und ich persönlich würde lieber ganzen tag arbeiten als den ganzen tag nichts zu tun denn egal wie viele spiele oder freunde du hast irgendwann willst du sicher auch etwas anderes machen

  • Ist eigentlich längst überfällig.Das würde verhindern das soviele Leute
    von gierigen Chefs ausgenutzt werden oder schlimmer noch das Leute
    obdachlos werden.
    Man sollte aber nur einen sehr niedrigen Betrag bekommen womit
    man soeben über die Runden kommt.
    Das würde noch genug Anreiz geben um sich zumindest freiwillig ne
    Teilzeitstelle zu suchen um sich diverse Sachen zB Auto leisten
    zu können.

  • Eignet euch erstmal Begrifflichkeiten an, gerade im Bezug auf Arbeit.
    Wer aus Freude arbeitet hat nicht begriffen wie entfremdet er schon selber ist. Ein Arbeiter hat heutzutage keinerlei Bezug mehr darauf was er oder sie produziert.
    Und warum sollte man dann nicht Menschen zu gestehen, die eh schon unter prekären Verhältnissen Leben, nicht mehr arbeiten zu gehen. Generell ist Arbeit im Sinne der Lohnarbeit und der Mensch als Lohnabhängiges Objekt, mehr als scheiße!
    Mit unserem technischen Fortschritt ist die Arbeit schon längst überflüssig geworden, nur tut der Mensch nichts daran Arbeit zu überwinden, vielleicht auch aus der Angst des Überflüssig werdens.

  • Moin alle zusammen,


    Meine Meinung: NEIN zum bedingungslosen Grundeinkommen!


    Diese Diskussion habe ich mit meinen MA's auch geführt (Wir sind in solchen Dingen offen bei uns). Und wir haben alle dieselbe Meinung, wer nicht arbeitet, der hat kein Recht auf eine derart hohes Grundeinkommen. Es gibt in DE eh schon genug Sozialschmarotzer...


    Gruß Stefan


  • Mit unserem technischen Fortschritt ist die Arbeit schon längst überflüssig geworden


    Ist das so? Na dann... wer repariert dein Auto? woher bekommst du ein Neues?, wer repariert deinen kaputten Fernseher?, wer unterrichtet deine Kinder?, woher bekommst du dein Essen?, wer hilft dir wenn du krank bist?....


    Fragen über Fragen

  • Wow, ich hätte wirklich nicht gedacht das so ein komplexes und spannendes Thema wie das Bedingungslose Grundeinkommen in diesem Forum diskutiert wird. Allerdings bin ich ganz schön geschockt, wie wenig die Leute über dieses Thema wirklich wissen. Denn die meisten Aussagen die bisher gemacht wurden sind schlichtweg Falsch!


    Bei dem Grundeinkommen geht es um eine radikale Umstrukturierung der Gesellschaft. Und vor allem geht es um eine Veränderung des Denkens und Handelns von Arbeitgebern und Arbeitnehmern.


    Die Grundidee ist folgende:


    Zu erst werden ALLE Steuern und Abgaben abgeschafft, d.h. Es gibt dann KEINE Einkommenssteuer mehr, keine Vermögenssteuer, keine Versicherungssteuer, keine Mineralöl-, Strom- oder Tabaksteuer. Und auch all die Gebühren wie z.B. die GEZ-Abgabe werden abgeschafft.


    Der gesamte Staat finanziert sich dann nur noch über eine einzige Steuer: die Mehrwertsteuer (MwSt.) Diese muss dann aber auf ca. 50% angehoben werden.


    Berechnungen von Wirtschaftswissenschaftlern haben bereits gezeigt, das man den Staatshaushalt komplett mit der MwSt. Finanzieren und dabei jedem Bürger ein Grundeinkommen von 1.000,-€ Monatlich zahlen kann.



    Wenn man das zum ersten mal Hört ist man erst mal Schockiert und denkt, das das völlig Falsch und absolut Unmöglich ist... aber wenn man erst mal über die Konsequenzen nachdenkt wird einem klar wie Brillant diese Idee eigentlich ist.


    Jeder deutsche Bürger würde von dem Moment seiner Geburt an 1.000,-€ bekommen, davon kann er seine Miete, Strom, Wasser und Nahrungsmittel bezahlen. Es gibt keine Öko-, bzw. Stromsteuer mehr, d.h. die Preise sind wesentlich geringer als jetzt. Nur eben für Nahrungsmittel und alle anderen Konsumgüter müssen 50% MwSt. bezahlt werden.


    Wir leben in einem kapitalistischen Staat und im Kapitalismus ist der Konsum von Gütern die treibende Kraft. Die Mehrwertsteuer bietet da die einzige gerechte und faire Steuer die der Staat erheben kann. Denn wer viel konsumiert bezahlt auch viele Steuern und wer wenig Geld ausgibt (Konsumverweigerer!) muss auch nur wenig Steuern zahlen.



    Wie passt das mit der Arbeit zusammen? Erst einmal sollte euch auffallen, das 1.000,-€ zwar zum Leben reichen, das man damit aber keine größeren Anschaffungen machen kann. Denn um einen neun Fernseher oder gar ein neues Auto zu kaufen braucht man wesentlich mehr Geld. Und um das zu bekommen müssen die Leute weiterhin Arbeiten gehen. Denn alles was sie bei der Arbeit verdienen, bekommen sie zusätzlich zu ihrem Grundeinkommen.


    Für Firmen hat das ein paar krasse Konsequenzen, denn sie müssen z.B. kein Einkommensteuer, keine Gewerbesteuer oder Lohnsteuer mehr zahlen. Auch Krankenkassen- und Rentenbeiträge gibt es dann nicht mehr... Firmen werden einerseits eine menge Kosten sparen können. Und andererseits wird ein Arbeitnehmer, der z.B. 10,-€ die Stunde kostet und 40h die Woche arbeitet, dann auch 400,-€ pro Woche ausbezahlt bekommen (1.600,-€ pro Monat).


    Diese 1.600,-€ pro Monat bekommt der Arbeitnehmer zusätzlich zu seinem Grundeinkommen. Er verfügt also insgesamt über 2.600,-€ pro Monat! Die er dann wieder in Konsumgüter investieren kann. Und per MwSt. kommt dem Staat 50% des Geldes zu, mit dem im nächsten Monat wieder ein Bedingungsloses Grundeinkommen gezahlt werden kann.



    Die radikalste Änderung wird es aber bei dem Ansehen und dem Wert von Arbeit an sich geben. Denn eine Putzfrau wird nicht mehr dazu gezwungen für 2,50 €/h den Dreck andere Leute wegzuräumen. Und auch eine Friseurin wird nicht mehr freiwillig für 600,-€ im Monat Arbeiten gehen. Diese Tätigkeiten müssen aber trotzdem weiter verrichtet werden (siehe Haare) und erhalten dadurch einen viel höheren Wert.


    Jeder der schon mal etwas von Marktwirtschaft gehört hat kennt das Prinzip von „Angebot und Nachfrage“. Wenn das Angebot von Putzkräften plötzlich in den Keller fällt, die Nachfrage aber trotzdem sehr hoch bleibt, dann wird der Preis für die entsprechende Leistung automatisch in die Höhe gehen.


    Und wenn eben der erste Arbeitnehmer sagt, das er nur ab 10.000,-€ im Monat Putzen geht, dann wird es früher oder später jemanden geben der ihm diesen Lohn auch zahlen wird. Wenn diese Putze dann Monatlich über 11.000,-€ verfügt, wird diese wiederum in der Lage sein einen Friseurbesuch zu bezahlen, der teuer genug ist um die Friseurin mit 3.000,-€ im Monat zu entlohnen.



    Letztendlich wird es zu einer völligen Neubewertung von Arbeit kommen. Denn die Bürger werden nicht mehr zu unwürdiger Arbeit bei minimalem Gehalt gezwungen. Stattdessen werden sie viel freier und selbstbestimmter Leben können.


    z.B. wird die Gründung einer eigenen Firma viel leichter, da man ja weiß, das man seine Grundbedürfnisse jeden Monat bezahlen kann. Und falls die eigene Firma am Ende doch pleite geht, landet man dadurch nicht automatisch als Penner auf der Parkbank. Sondern man kann erst mal den Scherbenhaufen beseitigen, dann eine Auszeit nehmen und eventuell später wieder eine neue Firma gründen oder einer ganz anderen Arbeit nachgehen, ohne sich groß sorgen um die Zukunft machen zu müssen.



    Über die Psychologische Seite dieses Konzeptes kann man sicherlich noch viel mehr schreiben aber um zu einem Ende zu kommen, gebe ich nur ein paar Denkanstöße: Ich Glaube, das der Mensch Arbeit und Beschäftigung braucht. Denn dadurch bekommt er Bestätigung und einen Sinn für sein Leben. Menschen die keiner Beschäftigung nachgehen verlieren schnell an Lebensfreude und Selbstwert, was letztendlich zu Depressionen und schlimmerem führt. Seht euch doch nur mal in den Arbeitsämtern um... den umsonst werden die Mitarbeiterinnen der Agentur für Arbeit bestimmt nicht Abgestochen!


    Beim Bedingungsloses Grundeinkommen handelt es sich nicht um eine neue Form des Kommunismus oder Sozialismus, sondern viel mehr um eine erweiterte bzw. verbesserte Form des Kapitalismus. Es bietet eine radikale Alternative zum alten System der versteckten Sklaverei (Arbeit muss erzwungen werden) und scheint eine echte Chance für die Zukunft der Menschheit zu sein.

  • also ich bin der meinung dass ein grundeinkommen nicht der richtige weg is da dann viele sich wahrscheinlich denken für die paar kröten mehr geh ich nicht schuften den ganzen tag und es gibt meiner ansicht nach eh schon genug leute die sich durch harz4/sozialhilfe durchschummeln und nebenbei schwarz etwas geld machen was ich absolut nicht richtig finde
    im gegensatz dazu finde ich aber dass es einen mindestlohn geben soll um arbeitende menschen davor zu schützen ausgebäutet zu werden vorallem menschen die im handwerk zum beispiel arbeiten bekommen oft einen zu geringen lohn vorallem wenn man bedenkt dass viele arbeiten im alter folgen nach sich ziehen wie zum beispiel kaputte gelenke etc.
    daher finde ich man sollte eher darauf achten das man einen gerechten lohn für seine arbeit erhält und wer mehr leistet bekommt auch mehr und daher finde ich ein festes grundeinkommen vorallem von 1000€ falsch
    und ich sehe es eh so dass es auch wenns nicht so heißt sowas wie ein grundeinkommen gibt nämlich harz4 / sozialhilfe die man bekommt wenn es anders nicht geht
    und wenn ich mich in etwas irre verbessert mich bitte :)

    9 stimmen in meinem kopf sagen ich bin normal, die 10. summt die tetrismelodie

  • Das BGE - Thema ist sehr komplex und wird kontrovers u.a. von Unternehmern, Sozialverbänden, Politikern usw. diskutiert. Es gibt jede Menge Modelle aber nicht jedes Modell ist bedingungslos.


    Es stimmt, es gibt wie blutleiche schreibt, mit Harz IV / Sozialhilfe / Bafög / Kindergeld / Alg I / Rente / Pensionen / usw. soetwas wie ein Grundeinkommen. Nennen wir es einfach Transferleistungen. Davon gibt es bei uns über 100 Varianten. Diese sind an gewisse Bedingungen geknüpft und man muss diese beantragen. Ein Antrag kostet Geld, denn es muss für die Bearbeitung einen Sachbearbeiter geben, der Sachbearbeiter erhält dafür Lohn, sitzt im warmen Büro, Material wird verbraucht.


    Dieser ganze Verwaltungsapparat kostet eine Menge Geld, welches man sich sparen kann.


    Wenn man zum ersten mal vom BGE hört, finde ich die Reaktion "ich schufte mich kaputt, um ein paar Kröten zu verdienen, und andere liegen auf der faulen Haut und lassen es sich mit Hartz IV gutgehen" ganz normal und logisch.


    Aber denkt doch einmal dabei an euch selber:


    Würde ich mich in die Hängematte legen? oder weiter arbeiten und Geld verdienen? Reichen mir 1000 Euro ?


    Statt einer (ungerechten) Leistungsbesteuerung hätten wir dann eine Konsumbesteuerung von ca. 50%. Dies hat hier Ghost Shadow schon sehr ausführlich dargelegt. Die 1000 Euro sind realistisch eigentlich nur 500 Euro. Kann und will ich davon leben?


    Die meisten wohl eher nicht. Und die paar, die lieber in der Hängematte liegen die gibt es heute und später auch und machen einen verschwindent geringen Prozentsatz aus. Mit einer Leistungsbesteuerung finanziere ich auf jeden Fall heute den Hängemattentyp, mit einer Konsumbesteuerung nicht mehr. Und ein Mindestlohn ist dann auch nicht mehr nötig. Denn wie soll dieser denn gerecht festgelegt werden. Es gibt ja schon Mindestlöhne in gewissen Berufen die so niedrig sind, das davon auch kein Mensch leben kann.


    Im Fernsehen kam einmal ein interessanter Fall (Escher):
    Eine junge Frau verdiente derartig wenig Geld, dass sie ihr Gehalt "aufstocken" musste. Hier sieht das Regularium vor, dass man alle Einkünfte und Vermögen angeben muss.
    Die junge Frau bekam Post von der Staatsanwaltschaft, da sie Kapitalvermögen nicht angegeben hat.
    Der Witz: Es handelte sich um 1 Euro (in Worten: EIN EURO) auf einem Sparbuch. Ich möchte nicht wissen, was dieser Verwaltungsvorgang den Steuerzahler gekostet hat.


    Ich habe mir vor längere Zeit einmal einen Film über das Grundeinkommen angesehen welchen ich empfehlen kann. Es
    wird dann einiges klarer.


    Die Kernaussagen im Film waren meiner Meinung nach:


    Wir leben in einer Gesellschaft, wo bereits (ca.) 50% der Menschen ihr Einkommen durch Transfehrleistungen erziehlen (auch die Unterstützung der Kinder für z.Bsp. ein Studium gehören dazu). Die anderen ca. 50% erziehlen ihr Einkommen durch Erwerbsarbeit.


    Desweiteren werden durch den technischen Fortschritt immer mehr Arbeitsplätze durch "Maschinenarbeit" ersetzt.
    Soll man nun den technischen Fortschritt wieder zurückschrauben, damit mehr Arbeitsplätze entstehen.
    Und was spricht dagegen, wenn Maschinen gefährliche oder Ungeliebte Arbeit verrichten?


    Wer den Film anschauen möchte:
    Grundeinkommen. Film-Essay, Schweiz, 2008, 100 Min., Buch und Regie: Daniel Häni und Enno Schmidt
    http://www.kultkino.ch/media_p…grundeinkommen/index.html


    LG

  • Ich glaub zwar leider nicht das wir das in näherer Zukunft umsetzten könnten, aber die eigentliche Idee ist gut. Heute würde es wie man hier im Forum sieht ja schon an der Springer und Rtl Hetze gegen die angeblichen Millionen Sozialschmarotzerhttp://www.online-games-shop.de/forum/images/smilies/superstition.gif scheiten.(als Student bin ich bestimmt auch einer richtig.http://www.online-games-shop.d…images/smilies/punish.gif)

  • Ich kann absolut nicht verstehen wie man so etwas als normal Bürger befürworten kann?
    Meiner Meinung nach ist es unwahrscheinlich das so etwas jemals bei einer größeren Bevölkerungsgruppe funktioniert da die meisten Menschen immer auf ihr eigenes wohl und nicht auf das der Gesellschaft aus sind, nur wenige würden freiwillig für die Gesellschaft bzw nur für ein paar Euro extra arbeiten gehen. Was bedeuten würde das die Menschen die zuvor schlecht bezahlte Berufe ausgeübt haben diese nicht mehr ausüben. Da das natürlich nicht funktioniert müssten die Firmen ihnen wieder rum mehr bezahlen wodurch das Grundgehalt durch Inflation dann allerdings nach kurzer zeit nichts weiter als ein Taschengeld wäre.
    Desweiteren möchte ich auch ganz persönlich nicht das irgendjemand der keine lust zu arbeiten hat Geld das man mir aus der Tasche zieht bekommt! Wenns soweit kommt bin ich der erste der geht mir reicht's jetzt eig. schon in dem "Sozialstaat" hier.

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