Ich habe bisher selten einen 'Film gesehen der Besser war als die Romanvorlage, Herr der Ringe ist so ein Beispiel, den zu lesen kann wirklich ermüdend sein während ich mir die Filme ewig anschauen könnte.
Dann wiederum bei Harry Potter lese ich doch lieber das Buch.
Buch vs Film
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Ich finde auch das das Buch meistens besser ist als der Film
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in der Regel find ich Bücher besser als Filme
weil die zum einen viel detailerter sind
aber das heißt wiederum nicht das die filme schlecht sind -
Ich finde die Bücher generell besser.
Aber ich genieße es auch (in den meisten Fällen) eine Verfilmung der Bücher zu sehen.
Sie kommen für mich zwar nicht an die Bücher herran, sind aber trotzdem (meistens) sehr gut gemacht -
Jurassic Park
Das Buch ist zwar detailreicher und klärt einige Fragen, aber der Film hebt bestimmte Szenen besser (und actionreicher) hervor
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Also bei Sakrileg war das Buch eindeutig besser als der Film.
Am meisten bin ich auf den Medicus als Film gespannt. Der soll ja demnächst anlaufen.
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Hi,
ist echt schwer, aber ich fand "The Stand" verdammt gut verfilmt!
Ansonsten gibt es noch einiges was ganz gut war, wie z.B. HDR oder Avatar.
Aber leider ist der Anteil der schlechten Verfilmungen sehr hoch.
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Ich hab den Film von Eragon gesehen und mir dann die Bücher durchgelesen. Ich hab angefangen die Bücher zu lesen 2 Monate bevor der 4te kam. Ich dachte mir: Ich hab den Film gelesen also kann ich ja gleich mit dem 2ten Buch anfangen. War ne blöde Idee ums mal nett auszudrücken. Im Film wurden so viele Details ausgelassen die wichtig für die Geschichte waren, dass ich mir während ich das Buch las manchmal dachte, dafuq???
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Hat mal jemand die STAR-WARS-Bücher gelesen? Ich hatte zwar schon die ersten drei SW-Filme gesehen, wollte aber zum Vergleich auch mal die Bücher lesen. Und dort gab es - zumindest als Taschenbücher - auch noch Fortsetzungen mit den Großadmiral Thrawn usw. Das fand ich recht spannend. Allerdings erscheinen die Bücher hier etwas "dünn".
Im Vergleich dazu habe ich mal angefangen HdR zu lesen. Das war dagegen wirklich langatmig. Wenigstens der Anfang. Andererseits wird man gut, wenn auch sehr ausführlich, in die Geschichte und den Hintergrund, eingeführt.
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Aber ich denke wenn sich die Serien so weiterentwickel wie sie es grade tun(Got, Breaking Bad, The Wire) dann könnte es da öfter mal vorkommen.http://www.online-games-shop.d…ages/smilies/popcorm2.gif
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Ein Buch ist fast in jedem Fall besser wie der Film. Die Fantasie beim lesen macht ein Buch viel umfangreicher und interessanter. Ein Film kann immer nur einen Bruchteil eines Buches darstellen, dadurch ist es wie von selbst gegeben, das man von der Umsetzung Film meißtens enttäuscht ist, wenn man das Buch vorher gelesen hat.
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Der Herr der Ringe ist eine recht gelungene Verfilmung, allerdings ist sie noch nicht besser als die Buchvorlage( wenn man mit dem etwas alten Sprachstil zurecht kommt.
Die Verfilmung von der Hobbit finde ich stellenweise auch recht gelungen, da es auch Teile aus anderen Mittelerde-Werken( z.B. dem Silmarillion) aufgreift. -
Die Atmosphäre ist definitiv besser als im Buch, der Film ist einfach super dramatisch, einer meiner Lieblings-Filme!
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GoT Bücher besser als Sendung obwohl man da auch nicht meckern kann
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meistens finde ich dem roman besser als die verfilmung. liegt einfach daran, dass im buch wesentlich mehr transportiert werden kann. vom zeitaufwand aber ist natürlich der film eigentlich unschlagbar vorn.
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Also das Filme besser sind als Bücher, kann ich leider nicht bestätigen. Nur welche gut verfilmt worden sind, die dann an das Buch ran kommen gibt es einige.
Harry Potter einige Teile
Herr der Ringe ist gleich würdig für mich
Einige Teile von John Grisham (z.B. der Klient, die Firma)Und welcher Film den totalen Vogel abgeschossen hat, also die schlechteste Verfilmung ist ERAGON :). Die Buchreihe ist einfach der Wahnsinn, aber der Film ist sowas von schlecht...
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Oh Gott, die Verfilmung von Eragon war im Gegensatz zum Buch eine absolute Katastrophe.
Den einzigen Film, den ich tatsächlich als besser wie das Buch bezeichnen würde, wäre für mich Metropolis. Aber der ist natürlich schon seeehhhrrrr alt
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Ein weniger populäres Beispiel ist wohl STALKER vonAndrei Tarkowski, basiert auf nur einem Kapitel aus Picknick am Wegesrand, einem russischen Sci-fi Roman aus den 70ern. Der Roman ist als Groteske zwar super (hat mich n bisschen an die Marschroniken von Ray Bradburry erinnert, falls das hier noch Irgendeiner kennt :P), aber was Tarkowski dann im Film für eine philosophische und gleichzeitig atmosphärisch unglaublich dichte Monstrosität daraus gemacht hat ist echt beeindrucken und übertrumpft meiner Meinung nach die Erzählweise des Buches um Längen. Apropos Längen: Der Streifen gehört dadurch, dass er in Sovietrussland entstanden ist jetzt nicht unbedingt zum gängigen Regalrepartoire des gemeinen Actionfilmfreundes, auch nicht des Hollywoodästheten oder Perfektionssüchtigen. Allerdings ideal für Freunde der etwas langsameren und bedachteren Gangart, die einen Film nicht mit dem Ausschalten des DVD Players abgehakt haben wollen...
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Ach mir fällt grad noch Clockwork Orange ein, der war dem Buch zumindest in Sachen Bildgewalt durchaus etwas überlegen.
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Vergleich Film zu Buch kann ich nur zu Sieben was sagen und zu City of Bones, da war bei beiden das Buch klar besser wobei das nicht heißen soll das der Film schlecht war.
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