Buch vs Film

Die Bücher sind immer Besser.
PUNKT.

Pauschal kann ich mich auch vielen hier anschließen, Bücher sind immer besser wie Movies, für mich als einzige Ausnahme kann ich nur die Herr der Ringe Triologie nennen. Es ist nicht so, dass ich das die Romane schelcht finde, Tolkiens Schriebstiel war einfach stellenweise sehr langatmig. Die Filme waren aucht echt klasse umgesetzt für die technischen Möglichkeiten damals.

PS.: Beim Hobbit gefiel mir übrigens der Roman um lägen besser als die Movietriologie

Den Fight Club Film finde ich besser als das Buch, auch wenn dies sehr wohl gleich auf liegt.

Die schauspielerische Leistung von E. Norton und B. Pitt, die farbliche Gestaltung, die Kameraarbeit und der Schnitt sind absolut fantastisch.

Unterschiedlich, wobei eher die Bücher besser sind.
Denke aber grad Regisseure, die ein Buch nicht 1 zu 1 verfilmen, sondern sich eher davon inspirieren lassen, zaubern Meisterwerke, die so der breiten Masse gar nicht zugänglich wären.

Aber trotzdem ist es schön zu sehen, wie die Welt des Buchautors im Film zum Leben erweckt wird! Und so gibt es die Möglichkeit, dass absolute Buchmuffel Geschichten erleben, die ihnen sonst für immer versperrt wären.

Eine der besten und imposantesten Buchverfilmungen ist definitiv der Herr der Ringe und der Hobbit!
Allerdings sind auch hier die Bücher besser, wie ich finde!

Zumeist sind natürlich die Bücher besser als ihre filmischen Abbilder, wenn ich bspw. an Dan Brown's Langdon Romane und die Verfilmungen denke. Aber es geht auch umgekehrt ganz gut, so empfand die ersten beiden Narnia Verfilmungen besser als ihre recht holprigen Buchvorlagen!

Ganz Klar immer Buch, bis auf Comic Verfilmungen

Ich fand die SCheibenwelt Filme nicht schlecht, kann es aber nciht zu den Büchern vergleichen.
Es gir für die PS! 2 Spiele von scheibenwelt, die sind auch recht gut.

Ich musste damals in der Schule "Das Parfüm" lesen und fand das Buch widererwartend doch ganz gut. Als ich dann den Film gesehen habe, war ich ziemlich entäuscht. Mir fallen generell eher nur solche Beispiele ein. Herr der Ringe ist da wohl tatsächlich ein Einzelfall