Buch - Im Westen nichts Neues

  • Remarques Roman ist sehr gut strukturiert und spannend zu lesen, wenn ich auch glaube,
    daß das Ende im Hollywood-Film von 1930 besser kommt. Das Buch soll allerdings keine
    reine Schilderung des 1. Weltkriegs sein, sondern eine literarische Darstellung der
    damaligen Zeit. Wer eher eine knappe und brutalst schonungslose Beschreibung besonders
    der barbarischen Seiten des Krieges bevorzugt, ist wahrscheinlich mit Gert Ledigs
    Die Stalinorgel besser bedient.

  • Ebenso Pflichtlektüre bei mir in der Schule gewesen, aber ich muss zugeben dass es eines von wenigen Titeln (Schul-Pflicht) war, die mir beim Lesenrichtig zugesagt haben. Der Schreibstil war sehr angenehm und vor kurzem habe ich mich auch dabei ertappt den Film dazu zu sehen. - Eigentlich nichts für mich - aber aus nostaligischen Gründen durfte der auch mal laufen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!