The Book of Eli

  • Also ich fand den Film sehr gut. Er hatte eine Form von Religionskritik aber auch von Würdigung in sich. Allerdings mit dem Schwerpunkt auf einem Alttestamentlich abgeleiteten Tun Ergehens zusammenhang, der nicht unbedingt die christliche Religion verköprert, sondern eine schöne Vorlage für ein legitimiertes Töten auf Grundlage eines Gerechtigkeitesempfinden darstellt. Film kann aber durchaus einen guten Gesprächsimpuls bieten.
    Übrignes geht es meiner Meinung nach darum bei Filmen - Gesprächsimpulse und nicht nur fand ich gut oder schlecht Bewertungen!

  • Religionskritik? Das hab ich eigentlich ganz anders empfunden. Klar gab es da diesen fiesen Lokaltyrannen der die Bibel in seinen Besitz bringen wollte um seine Macht zu vergrößern.


    Aber sonst riecht der ganze Film meiner Meinung nach doch geradezu nach dem religiösen Stuss der gerade in Amiland so gut ankommt.
    Ein blinder Prophet der unter größten Opfern und quasi mit göttlichem Auftrag quer durch Amerika schlurft um die letzte Bibel der Erde zu retten? Und am Ende stirbt er dann den Märtyrertod und das Böse kann weder ihn noch seine Bibel erreichen? Sehr kritisch fand ich das nicht.

  • Selten so eine beschissene Handlung gesehen, konnte mir den Stuss gerade mal bis zur Hälfte angucken. Dieses Geschwafel hat mich einfach nur angekotzt. :rocketlauncher:
    Widerlich sowas. Macht den ganzen Film kaputt. :chainsaw:
    Dann lieber irgendwas völlig sinnloses ohne Handlung mit viel Gewalt oder ein Film der wirklich was zu sagen hat.

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