WoW Eine große suchtgefahr? was sagt ihr dazu?

Wow ist das größte suchtspiel was es gibt ein freund ist in psychischer behandlung wegen dem Spiel
also lieber was anderes zocken und die finger von Wow lassen

Ich habe WoW als es in DE raus kam 2 Monate gespielt, dann war die Luft für mich raus. Was aber auch daran liegen mag, dass ich eigentlich mit Multiplayer nicht viel anfangen kann und ich mich eigentlich eher auf einen Single-Player-Betrieb konzentriert hatte und ab und zu zur Hilfe mit mir unbekannten Mitspielern zusammen ein paar Quests erledigt hatte. Nur wurde mir dann schnell klar, dass sich die Abläufe doch alle stumpfsinnig wiederholen und auf Raiden und Instanzen hatte ich aus dem o.g. Grund keine Lust. Also hatte ich auch keinerlei Probleme mich von dem Spiel zu lösen.

1 Jahr später habe ich es dann nochmal versucht und habe wieder 2 Monate gespielt. Spaß gemacht hat es schon, bis ich dann mein gestecktes Ziel (Lvl 40 und genug Gold für ein Reittier) erreicht hatte, danach verlor ich von jetzt auf gleich die Lust weiterzumachen, weil...ich zitiere mich mal selber "[...] sich die Abläufe doch alle stumpfsinnig wiederholen und auf Raiden und Instanzen hatte ich aus dem o.g. Grund keine Lust[...]".

Seitdem überlege ich immer mal wieder zwischendurch ob ich wieder einsteigen soll, grad auch jetzt nach Cataclysm, aber ich habs bislang noch nicht wieder getan.

Süchtig gemacht hat mich WoW also nicht. Ich bin zweimal von alleine und ohne Nebenwirkung von dem Spiel los gekommen und würde es jederzeit wieder schaffen.

Hab zu Bc zeiten 4-5 std am tag gezockt... denke schon das es eine Suchtgefahr mit sich bringt.... aber es is NICHTS im vergleich zu zigaretten...

nein, es ist einfach nur ein normaler Zeitlicher ausgleich wie jedes andere Game...

Nur wird WoW immer abwertend gesehen weil es mit "kindlich" verglichen wird, nur weil kein Blut spritzt oder arme abfliegen.

Heutzutage wird doch alles als eine Sucht gedeutet, selbst wenn man sagt man geht jeden 2ten Tag mit kumpels raus....

solange man einen guten ausgelich hat und sein leben nach nach dem spiel richtet so wie ein paar leute die ich kenne ( war selber mal in so einer phase ) ist alles klar, mann muss sich einfahc nur im klaren sein das es nur ein spiel ist.

Man sollte nie und nimmer das spiel die oberhand gewinnen lassen, weil sonst wird es sehr schwer wieder los zu kommen

Kenne mittlerweile genug menschen die daran kaputt gegangen sind... Ich bin fertig mit diesem zock...

Ich habe fast meine Freundin dadurch verloren.
Jedes Wochenende durch gemacht.

Suchtgefahr: JA !! Eindeutig. War es ja selber schon. Wollte ja wochenlang nichts Anderes mehr machen...Der ganze Urlaub immer kaputt.
Bis 8 Uhr morgens.... 12, 14, 16 Stunden. Bin davon jetzt komplett los, und mein Account dümpelt nur noch so vor sich hin.... Vielleicht nächsten Winter....??

in wow möchten halt die menschen das erreichen was sie selbst im rl niemals schaffen könnten wer einmal zockt , zockt immer :lol:

Das Spiel selbst kann gar nicht süchtig machen. Es sei denn du hast Spaß daran 500 mal dasselbe zu machen.
Was allenfalls zur Sucht führen kann, sind die sozialen Kontakte, die man "aufbaut". Wenn man z.b. im Reallife unbeliebt ist und man der "King of the Hill" im Spiel ist, wo wird er dann wohl mehr Zeit verbringen
Die Grundsätzliche Diskussion dass ein Spiel süchtig macht, halte ich für Blödsinn

Ich denke das ist Personenabhängig.
Wenn man jetz absolut keine Hobbys oder dergleichen hat sollte man es wirklich lassen, aber ich für meinen teil komm sehr gut ohne das game aus - es wurde einfach zu langweilig.

WoW hat definitiv eine große Suchtgefahr.

Ich kenne genügend Leute die Studium / Arbeit / Beziehung / Freundeskreis mit dem Spiel kaputt gemacht haben.

Mitunter hat mein Bruder dabei 2 x sein Studium in den Sand gesetzt...

also ich habe alle erwähnenswerten spiele seit erfindung der solchen gespielt..aber wow hab ich nie angepackt..noch nicht mal überlegt..ein spiel ist für mich hirntrainig und unterhaltung in form von musik bild und story..wow ist reine sucht-zockerei...zumindest in meinen augen

Klingt verallgemeinert. Kommt auf die individuelle und soziale Lebenslage eines Menschen drauf an.

Ich denke eher, dass die Suchtgefahr nur dann wirklich eintritt, wenn man selber Probleme im sozialen Umfeld hat und dazu neigt auch seine sozialen Kontakte zu vernachlässigen.

na ja auf jedenfall ist es ma ne mega zeitverschwendung ... sucht na ja sollte jeder selbst wissen was er macht man lässt fettsüchtige ja auch burger essen ... nur bei jugendlichen die selber noch nicht genau abschätzen könne was für eine tragweite das ganze hat sollte man die sache vorsichtiger nehemen

also ich finde das nicht so süchtigmachend

m.f.g. Lanz

es is keine sucht nur sammelleidenschaft und wenn man alles hat bzw alles was man allein farmen kann is es nich wirklich schwierig die finger von zu lassen ..ich geh seit einem monat nur noch zum raiden 2 mal die woche online