Hardcore Modus

Ich käme inzwischen gar nicht mehr auf die Idee, OHNE Hardcore Modus zu spielen. Seitdem ich Fallout 3 mit der "Fallout Wanderers Edition" gespielt habe kommt mir das Spiel ohne Hunger und Durst einfach zu einfach vor. Auch langsam wirkende Stimpacks, nur mit Doktorkoffer zu heilende Gliedmaßen etc machen das Spiel wesentlich interessanter.

Allerdings fand ich die "Wanderers Edition" noch ein wenig besser balanciert, mich stört zum Beispiel, dass man im Prinzip mit der Wasserflasche am Mund herumläuft. Irgendwie wirkt es merkwürdig, wenn man 100m geht, etwas trinkt, 100m geht, etwas trinkt... Und ich frage mich, warum das Trinken von Sunset Sarsaparilla die Dehydration erhöht. Alles in allem ist der Modus aber eine feine Sache - man hat sich dabei ja auch an Mods wie der Wanderers Edition orientiert.

Außerdem empfehle ich zumindest Fans der alten Spiele, den "Wild Wasteland" Perk zu wählen, damit wird das Spiel noch einmal wesentlich schräger und der Humor rückt mehr in Richtung der alten Spiele. Wenn man zum Beispiel einen Kühlschrank mit den Überresten von Indiana Jones findet oder die heilige Handgranate findet kommt man aus dem Grinsen gar nicht mehr heraus.

Da mus ich zustimmen,ohne Hardcore-Modus macht das Spiel zwar Spaß aber bietet keine wirkliche Herausforderung mehr. Dadurch dass die Muni jetzt auch Gewicht hat fühle ich mich aber jetzt zu einem Waffentyp gezwungen und das passt mir irgendwie garnicht weil ich ein eher ausbalanciertes Waffeninvetar habe um auf so ziemlich alles vorbereitet zu sein was im Hardcoremodus jetzt allerdings ziemlich schwierig ist,weil jetzt des meiste gewicht auf der Nahrung dem Wasser und den Medikamenten liegt.

Und das mit dem Sunset Sasparilla lässt sich eig auch erklären. ist ja bei der Nuka Cola das selbe und wer kennt das ncht? wenn man was wohlschmeckendes trinkt hat man automatisch mehr durst auf mehr davon und so ist das denke ich mal gehandhabt worden um das spiel noch näher an die realität zu führen. (meine Erklärung dafür ^^)

Der Hardcore-Modus ist für mich die Erfüllung langersehnter Wünsche. Ich hatte schon damals bei S.T.A.L.K.E.R. große Hoffnungen auf ein gelungenen Mix zwischen Ego-Shooter und Rollenspiel. Leider wurde ich damals schwer enttäuscht, doch Fallout New Vegas war für mich durch den Hardcoremodus die Sensation der letzten Jahre. Hardcore!

Ohne den Hardcore modus sind die ganzen Rezepte mehr oder weniger nutzlos, Stimpacks gibts ja wie Sand am Meer.

Dabei sind doch Rubis feurige RAD Skorpion Frikadellen das leckerste was es gibt

Also wirklich Hardcore find ich das ganze nicht.

Fressalien gibs wie Sand am Meer.
Aber das mit dem Muntionsgewicht is keine schlechte Sache.

Ich finds nich schlecht. Ich mochte schon immer Spiele oder Schwierigskeitsstufen wo man mit seiner Munition und auch anderen Sachen ein wenig besser haushalten muss und auf sich acht geben muss. Bei den meisten Spielen hat man so viel davon das man Ballern kann bis es nicht mehr geht und trotzdem noch genug Schuss in der Knarre hat. Solche Spiele fordern einen einfach nicht man rennt einfach blind durch. Da kommt mir ein schwerer Modus gerade gelgen endlich wird man mal gefordert.

New Vegas im Hardocre Modus zu zocken ist schon fast pflicht so bekommt man einfach ein viel realistischeres Spielerlebnis und man muss sich auf ein paar waffen beschränken

Ich spiels am liebsten mit einer Panzerbüchse + eine Nahkampfwaffe auf grund des neuen Addon Old World Blues benutz ich am liebsten die Proton Inversalaxt sieht cool aus und macht hammer schaden

der hordcore modus is schon schwer macht aber viel mehr spass.

Der Hardcore Modus ist schon eine bereicherung für Fallout.

Ich hab bis jetzt nur ohne Hardcoremodus gespielt. Denke, wenn ich New Vegas noch einmal richtig durchhabe, werde ich den aktivieren. Grad genug am Suchen nach Munition, solange ich noch nicht das Extra aktivieren kann, mit dem man mehr Munition findet als gewöhnlich.