[motiviert mich zu] Arkham City

  • Arkham Asylum fand ich großartig. Arkham City habe ich auch angefangen und fand es klasse, aber da habe ich nicht durchgehalten und irgendwann aufgegeben.
    Es gab einfach sooo viele Nebensachen zu erledigen, dass ich die ganze Zeit das Gefühl hatte, es würde entweder in Arbeit ausarten (Danke, aber ich habe schon einen Job..) oder mir würde was entgehen.


    Diese Frustschwelle lag bei mir sogar so hoch, dass ich mir die nachfolgenden Teile (bisher) gespart habe.


    Geht das nur mir so, oder was hat euch bei der Stange gehalten?
    Überzeugt mich, es nochmal zu versuchen. ;)

  • Ich fürchte da kann man wenig machen, abgesehen vom bereits genannten fand ich auch die Athmosphäre des Erstlings um Kilometerlängen besser. In Arkham City rennt man halt echt von einem krassen Ereignis ins nächste, allerdings geht dabei irgendwann sowohl inhaltlich als auch stimmungstechnisch der rote Faden über Bord. Es wird zwar unter Freunden zeitgenössischer Actionspiele als hart an der Grenze zur Blasphemie empfunden so etwas auszusprechen, aber manchmal ist weniger einfach mehr.

  • Keine Ahnung, ob du hier noch reinschaust, aber:
    Es ist tatsächlich so, dass der Trend zu Open-World-Games mit tonnenweise Nebenaufgaben nicht unbedingt immer zu besseren Spielen führt, eben weil die dann oft in "Arbeit" in Form repetitiver Miniaufgaben ausarten. Wenn du es über dich bringen kannst, würde ich dir aber empfehlen, den ganzen Nebenkram zu ignorieren (bis vllt auf die Deadpool-Quest) und nur der Hauptstory zu folgen, die ist immer noch interessant genug.

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