Jo, besonders Shooter werden immer leichter. Das liegt vermutlich vorallem an dem Einzug der Modern Military Shooter die mit Health-Reg und dummer KI daherkommen. Durch den Erfolg von Call of Duty und die Umerziehung der Spielergemeinschaft orientieren sich immer mehr Entwicklerstudios an diesen Elementen und verbreiten die. Nen bisschen wie die Pest
sind euch die Spiele von heute auch viel zu leicht?
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Ich mit meinen jungen 19 Jahren habe nicht viel von den damaligen Games mitbekommen, allerdings habe ich letztens mal meinen alten Gameboy ausgepackt und die alten Spiel ausprobiert... ich muss sagen ich bin kaum so weit gekommen wie damals
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Spiele waren damals schwerer, aber wenn sie das nicht gewesen wären dann wären sie in kürzester Zeit durchgespielt...ein Katakis ist theoretisch in gut 20 Minuten zu beenden, es hat mich damals halt Wochen motiviert weil man dauernd scheitert, das Ende habe ich nie gesehen. Sowas war zu damiligen Zeiten okay, heute aber ist eine andere Zeit, andere technische Möglichkeiten, das Erlebnis steht heute mehr im Vordergrund als der Frust.
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Ich persönlich finde das gar nicht so schlimm. Es gibt mittlerweile so viele qualitativ hochwertige und interessante Spiele, dass man gar nicht die Zeit hat alle auszuprobieren. Je schneller man also mit einem Game durch ist, desto mehr kann man "abarbeiten"
Außerdem kann man in den meisten Games ja den Schwierigkeitsgrad einstellen. Kann dann also jeder für sich selbst entscheiden! -
Früher waren die Games echt schwerer. Aber so richtig gestört hat es mich jetzt nicht ob die einfach oder schwer sind. Es geht für mich eher um die Atmosphäre und Spannung welche das Spiel auch auszeichnen. Und natürlich auf was man selber steht. Will man jetzt bloß das Spiel genießen oder einer echten Herausforderung entgegenfiebern?
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Also ich habe Alien Isolation auf normal angefangen und sofort bemerkt es ist zu eifach und habe das ganze auf schwer noch mal gespielt. Diese ganze bloody screen ist nix für mich wobei ich schon lange kein COD oder BF oder änliches gespielt habe, Resi 7 geich auf schwer gespielt da kaum Gegener im spiel gibt also müßen die die da sind schwer sein und man sich überlegen muß schiesst man jetzt und oder rennt man um 3 schort kugeln zu sparen.
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das ist normal weil der größte teil kinder ist xD
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damals war besser
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Die Spiele sind schon durch das Speichersystem viel zu leicht geworden. Früher musste man alles in einem Ritt durchspielen. Da hatte man 3 Leben etc. und dann war Game Over und man musste von vorne ran. Heutzutage kann man doch bei den meisten Spielen im Sekunden-Takt abspeichern... wo bleibt da die Herausforderung???
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Ich finde die meisten Spiele sind auf dem vorletzten Schwierigkeitsgrad schon recht anspruchsvoll. Auch wenn ich das Schnellspeichern kann. Wie z.B. bei Wolfenstein II.
Die Herausforderung ist dann der letzte Schwierigkeitsgrad (Bei W2 ist das z.B. "mein leben") bei welchem man nicht speichern kann und beim Ableben direkt das Spiel von vorne beginnen kann.
Das ist zwar echt Nerven aufreibend und besonders spannend, aber definitiv nichts für mich. Da verpufft ja meine Lebenszeit wenn ich nach 4,5 Std. plötzlich abgeknallt werde.
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Viele Spiele sind heuzutage viel zu leicht.
Aber nicht gerade wenige haben eine Art von "Iron Man" Modus.
Wodurch man zb. nur 1 Speicherstand haben kann oder aber auch die Gegner haben dann 2-3x soviel Leben wie sonst.
Nein da gibts mittlerweile genug Möglichkeiten, wie mnan den Schwierigkeitsgrad entsprechen erhöhen kann... -
Die ganzen Storygames ja
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Manche Spiele sind leicht, aber mich stört es eher, man zahlt so zwischen 40 - 60€ + - und am Ende ist die Story nach 5 - 8 Stunden vorbei oder man wartet auf die DLCs, damit die Story weiter erzählt wird. Früher hat man ein Spiel gekauft und es war fertig, heute wird es nur zur hälfte Verkauft, damit man mit den DLCs weiter Profit machen kann. Ist schon traurig auf der einen Seite, aber auf der anderen kann man es nicht ändern.
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Die sind alle kein Vergleich mehr zu den alten Super Mario oder Mega Man Games - oder Ghouls & Goblins oder Fortress of Fear nur Trophäen- / Achievementbedingungen machen sie teilweise krank fordernd / grindlastig.
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Ich hab die spiele eher gerne leicht.
Aber ist schon spürbar leichter geworden -
Häufig schon, vorllem durch das ganze Hand halten der Entwickler, aber es gibt Spiele da hab' ich Probleme mit Mechaniken, also schraub ich da die Schwierigkeit in den Fällen einfach runter. Zum Beispiel wenn schnelle Reaktionsfähigkeit gefragt ist.
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Ich bin mittlerweile in einem Alter da wird selbst der easy schwirigkeitsgrad zur herausforderung. Und ich habe auch viel weniger Zeit und Geduld als damals, von daher passt es.
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Einfach mal in Extrem spielen
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naja
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Ich muss leider auch zugeben, dass meine skills nicht mehr diesselben sind wie vor Jahren. Bin mittlerweile über 50 und manchmal schon ganz froh drüber wenns etwas leichter ist. An den souls-Spielen beisse ich mir regelmässig beinahe die Zähne aus
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